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"Noch mehr Dickmanns!"

 

Es wurden hier ja schon einige, meist wohlgenährte Mitglieder des Dickmann-Clans vorgestellt*, aber ein Zweig der Familie fehlt bisher noch: Dies ist die Geschichte von Franz und seinen Nachkommen. Sie beginnt wie so oft in einer sehr frühen Phase der Stadt, was man leider auch an der mäßigen Qualität dieser wenigen ersten Bilder erkennen kann.

 

* siehe "Dick im Geschäft" und "Mehr Dickmanns"

 

 

Geld! Das ist das, was Franz wirklich interessiert. Aber es muss selbst verdient sein. Er ist sicher, er wird nur dann richtig glücklich, wenn er seine ersten 100.000 § verdient haben wird. Drum fällt es ihm nicht schwer, das stattliche Familienvermögen seinem Zwillingsbruder Fritz zu überlassen, der die ganze Kohle in ein ruinöses Kaufhaus steckt. Franz dagegen geht fast mittellos aufs College, um seine Karriere bestmöglich vorzubereiten. Ehrensache, dass er sein Studium mit Magna Cum Laude abschließt.

 

Hinweis: Die Geschichte dazu gibt es nicht mehr, denn die WG in dem einfachen Bungalow auf dem Campus wurde irgendwann einfach aufgelöst und erst geraume Zeit später von Florian Camper wieder neu gegründet. Drum mögen die Räumlichkeiten auf diesen Bildern dem ein oder anderen aus der Story "Sprungbrett" bekannt vorkommen.

 

 

 

Neben Geld und gutem Essen gibt es noch etwas, was Franz sehr am Herzen liegt: seine Freundin Thekla Gustafsson, die hier auf seiner Abschlussparty in Unterwäsche zu sehen ist.

 

Außerdem auf diesem Bild: neben Thekla auf dem Boden Mike Walton und dahinter Leonhard Lang. Außerdem kann man im Hintergrund den Mitbewohner Wong Tokio erkennen. Die junge Dame im rosa Fummel ist Mikes Schwester Pamela.

 

 

 

Thekla hat sich wieder angezogen, denn eigentlich ist sie ganz brav. Wie man sieht, gehört sie der berühmten Rotrock-Studentinnen-Verbindung* an.

 

* in "Die Rotröcke" gibt es auch noch ein paar Bilder von Franz als Student. Ach ja, und das Mädel im hellblauen Kleid hier ist Wongs Freundin und spätere Ehefrau Tamila.

 

 

 

Direkt nach der Party ist es für Franz Zeit zu gehen und endlich Geld zu verdienen. Er ist jedenfalls wild entschlossen.

 

 

 

Pamela und Tamila winken zum Abschied. Thekla wird die beiden bald für ihre Verbindung anwerben, wo übrigens schon Brigitte, die ältere Schwester von Franz und Fritz, während ihres Studiums gelebt hat.

 

 

 

Zunächst kann sich Franz natürlich nur ein kleines altes Häuschen in der Bettlergasse leisten.

 

 

 

Er nimmt für den Anfang einfach den bestbezahlten Job an, der gerade angeboten wird: er wird also Parlamentsmitglied.

 

 

 

Das Haus ist wirklich winzig und die Einrichtung kärglich.

 

 

 

Thekla kommt zu Besuch. Sie geht nämlich noch zur Uni.

 

 

 

Aber die beiden sind längst verlobt. Thekla ist übrigens eine Tochter von Ester und Sven Gustafsson (siehe "Am Strand").

 

 

 

Franz übt am Rednerpult, um sich schnell für Beförderungen zu qualifizieren. Das Ding hat kein Geld gekostet, sondern nur Laufbahnpunkte, die man im Grunde eh nicht braucht.

 

 

 

Prompt wird er bald Kongressmitglied trotz seiner fragwürdigen Motivation und seinem Mangel an politischer Überzeugung.

 

 

 

Thekla hat endlich ihr Studium abgeschlossen. Jetzt will sie Kinder, denn es ist ihr größter Wunsch, eines Tages sechs Enkel zu haben.

 

 

 

Franz verliert also keine Zeit und heiratet sie direkt nach der Begrüßung im Vorgarten.

 

 

 

Thekla lädt am Morgen ihre Mutter ein und die bringt einen gewissen Kasimir mit (den sie selbst auch nicht kennt). Thekla kann den Herrn dazu überreden, den defekten Fernseher zu reparieren. Sie will Geld sparen. Schließlich wollen sie ja bald in ein größeres Haus umziehen.

 

 

 

Ihr Verhältnis zu ihrer Mutter Esther ist recht innig. Thekla ist eben ein richtiger Familientyp.

 

 

 

Nachdem Franz bei einer Abstimmung für den Naturschutz gestimmt hat und so seine Fähigkeiten ausbauen konnte, wird er bald zum Richter befördert! Trotz seiner Jugend.

 

 

 

Die Dickmanns packen alle Möbel ein.

 

 

 

Alle!

 

 

 

Franz zieht mit seiner Frau in das schon lange leer stehende Haus in der Blumenstraße, in dem seinerzeit sein Großvonkel Harry gelebt hat.

 

Siehe "Mehr Dickmanns".

 

 

 

Für den Weg zum Gericht steht Franz nun eine stattliche Limousine samt Chauffeur zur Verfügung.

 

 

 

Die Dickmanns zeigen sich gesellig: Onkel Fritz spielt Schach mit Robert Müller, ganz rechts sitzt Bimbo Freak. Wer der junge Mann im Anzug ist, wurde leider nicht festgehalten. Muss ein Kollege von Franz sein, dem Anzug nach zu urteilen.

 

 

 

Thekla wird natürlich bald schwanger. Umso mehr Kinder sie bekommt, desto größer ist natürlich die Chance, dass sich ihr Traum erfüllen wird.

 

 

 

Franz wird mit knapp 30 schon Senator!

 

 

 

Da Theklas Schwangerschaft sehr anstrengend ist, bittet sie ihren Bruder Jan, im Haushalt zu helfen. Ihr Mann ist ja immer so beschäftigt. Er redet einfach viel lieber, als selbst etwas zu tun.

 

 

 

Ihr eigentlich dringend benötigter Schlaf wird dann auch noch unterbrochen, weil bei Sims der Bauch nun mal nur im Stehen wachsen kann.

 

 

 

Am Vormittag lädt Thekla zur Gesellschaft ihre ebenfalls schwangere Studienfreundin Nina Poorman ein, die die noch blutjunge Anita Gustafsson im Schlepptau hat.

 

 

 

Franz und Thekla haben ein paar neue Designer-Möbel angeschafft. Noch gibt es in Micville keine Gesetze gegen den Einsatz von Objekten, die nicht vom Spielehersteller stammen. Die Dickmanns kaufen besonders gern bei Reflexsims ein. (Einige dieser Downloads waren damals sogar "gebührenpflichtig".)

 

 

 

Thekla bekommt eine Tochter und nennt sie Franziska.

 

 

 

Auch das Schlafzimmer wurde mit modernen, hochwertigen Möbeln ausgestattet. Nur bei den Sachen für Franziska greift Thekla einfach auf Originale zurück, weil sie dafür keine Alternativen gefunden hat. (Obwohl es die im Netz durchaus gibt.)

 

 

 

Franz sucht sich einen neuen Job in der Wirtschaft, von dem er sich auf die Dauer bessere Verdienstmöglichkeiten verspricht. Das ständige Weiterbilden ist ihm einfach zu anstrengend. Er kann ja auch schon eine ganze Menge, so dass er in seiner neuen Karriere auf einige Beförderungen und die damit verbundenen Prämien hoffen darf.

 

 

 

Auch seine Frau darf sich Hoffnungen machen.

 

 

 

Franziska wird ein Kleinkind und zeigt bereits die unverkennbaren Dickmann-Gene ihrer Urgroßeltern.

 

 

 

Sie spielt im riesigen, noch recht sparsam möblierten Kinderzimmer.

 

 

 

In der Nacht erhält Thekla Gewissheit, sie ist wieder schwanger.

 

 

 

Ihr Gatte unterstützt sie nun ein wenig und schleppt die kleine Franziska durch den engen Flur.

 

 

 

Dann wird Theresa geboren.

 

 

 

Und Thekla ist schon wieder dauernd schlecht.

 

 

 

Franz wirkt ein wenig unbeholfen im Umgang mit den kleinen Kindern. Aber er bemüht sich durchaus.

 

 

 

Franziska kommt jetzt in die Schule und prüft erst mal, ob sie eventuell eine Brille braucht.

 

 

 

Das Leben als Sim kann ja so anstrengend sein!

 

 

 

Franziska hat sich tatsächlich für eine Brille entschieden und sich eine reichlich altmodische Frisur ausgesucht. Die Möbel dagegen sind hochmodern - zumindest im Vergleich zu dem, was EA (zu diesem Zeitpunkt) an Ausstattungsgegenständen zur Verfügung stellt.

 

 

 

Theresa wird größer. Ihr sieht man die ausgesprochen auffälligen Dickmann-Gene ganz besonders an.

 

 

 

Das Haus wird weiter modernisiert: eine Hightech-Küche und ein vergleichsweise traditionelles Esszimmer vervollkommnen das Dickmannsche Heim.

 

 

 

Die Mädchen erhalten eigene Zimmer, damit sie ihre individuelle Persönlichkeit besser entfalten können.

 

 

 

Im geräumigen Elternschlafzimmer wartet das Gitterbettchen bereits auf das nächste Baby.

 

 

 

So sieht das Wohnzimmer aus.

 

 

 

Franz und Franziska beim Frühstück. Wie bei fast allen Dickmanns stehen die Mahlzeiten im Mittelpunkt des Familienlebens. Egal, ob man grad Hunger hat oder nicht.

 

 

 

Ein großes Auto wird angeschafft, obwohl Franz, der es tatsächlich schon zum Geschäftsmagnaten gebracht hat, mit dem Hubschrauber zur Arbeit fliegt. Aber so eine Karre zeigt den Nachbarn, was man sich alles leisten kann.

 

 

 

Für das Kinderzimmer werden nach wie vor keine Download-Möbel angeschafft. Lohnt ja auch kaum für die paar Tage. Franziska und ihre Schulkameradin interessieren sich ohnehin nur für Puppen.

 

 

 

Bald darauf wird ein wenig umgebaut: Im Flur gab es vorher dauernd Platzprobleme, das Bad wurde auch größer, dafür ist Franziskas Zimmer nun deutlich kleiner.

 

 

 

Dafür ist es nun wie das ihrer Schwester ebenfalls ziemlich rosa.

 

 

 

Auch Theresa kommt in die Schule. Zum Glück werden simlische Kinder dort nicht wegen ihres Aussehens gemobbt.

 

 

 

Beim Abendessen trägt Theresa schon ihre neue Frisur, die ihre überbreiten Wangen aber auch nicht zu kaschieren vermag.

 

 

 

Das dritte Kind wird Luise genannt. Von ihr gibt es leider kein Babybild. Vermutlich dachte man damals, dass ein übervoller Storytelling-Ordner Probleme bereiten kann. Was Quatsch ist, wenn der Rechner nicht allzu antiquiert ist.*

 

* in Micville enthält dieser Ordner mittlerweile über 80.000 Dateien und erst jetzt dauert es manchmal einen Moment, wenn man das Fotoalbum öffnet.

 

 

 

Franziska wird ein Teenager. Diese burschikose Frisur behält sie aber nicht.

 

 

 

Vielmehr trägt sie die Haare lieber lang und offen wie ihre Mutter. Außerdem hat sie sich eine dezentere Brille besorgt.

 

 

 

Sie wünscht sich drei Kinder mit College-Abschluss. Dafür braucht sie einen Mann. Diesen Kandidaten, Klaus Kramer, bringt sie aus der Schule mit.

 

 

 

Nesthäkchen Luise kommt nun auch endlich in die Schule.

 

 

 

Die Handwerkerin wäre fast hops gegangen! Da gehen die Dickmanns dann doch mal gucken.

 

 

 

Die ganze Familie auf ein Foto zu bekommen, ist gar nicht so einfach.

 

 

 

Doch dann gelingt es sogar, eine nicht allzu gestellt wirkende Szene einzufangen.

 

 

 

Franziska findet immer mehr Gefallen an Klaus.

 

 

 

Er ist ihre erste große Liebe.

 

 

 

Sie geht shoppen im Kaufhaus von Onkel Fritz.

 

 

 

Dort hat sie ein etwas feminineres Outfit erstanden.

 

 

 

Theklas Freundin Ronja Camper hat wohl den gleichen Friseur.

 

 

 

Theresa sieht auch als Teenager etwas merkwürdig aus. Der extravagante Kleidungsstil soll davon wohl ablenken.

 

 

 

Sie will Superspürnase werden. Ihre Nase ist ja auch ganz okay, aber sonst wird sie wohl nicht jedem auf Anhieb gefallen.

 

 

 

Der Direktor erscheint zur Inspektion.

 

 

 

Franz nimmt ihn in Empfang. Er ist mittlerweile ergraut und sieht so gleich seriöser aus.

 

 

 

Das war allerdings sicher nicht der Grund, warum seine Töchter an der Privatschule angenommen wurden. Vielmehr waren es seine rhetorischen Fähigkeiten und die Kochkünste seiner charmanten Frau sowie die gehobene Ausstattung des Eigenheims.

 

 

 

Da Franz den Wagen ohnehin nicht braucht, dürfen ihn seine Töchter gern für Ausflüge und Besorgungen benutzen. Da ist er ganz entspannt.

 

 

 

Klaus Kramer ist fast jeden Tag da. Auch das stört ihre Eltern nicht. Eher im Gegenteil, Thekla wäre froh, wenn ihre Tochter schnell eine Familie gründen würde.

 

 

 

Gäste beim Abendessen sind hier gern gesehen. Auch wildfremde, wie der junge Mann hier auf diesem Bild. Leider scheint sich Theresa aber nicht für ihn zu interessieren.

 

 

 

Klaus und Franziska üben schon mal das erhoffte spätere Eheleben in Harmonie.

 

 

 

Thekla spürt sofort, sie wird älter.

 

 

 

Sieht aber auch mit Mitte 50 noch recht gut aus.

 

 

 

Luise war zwar ein hässliches Kind, aber als Teenager wird sie erstaunlich hübsch.

 

 

 

Und sie stylt sich auch noch auf. Sie will nämlich mit mindestens 20 verschiedenen Sims ein Techtelmechtel, um dauerhaft glücklich zu sein.*

 

* ursprüngliche Textfassung nach Hinweis eines aufmerksamen und treuen Lesers korrigiert. Vielen Dank an Vauriot!

 

 

 

Thekla findet das gar nicht mal so schlimm, schließlich erhöht sich so die Chance auf sechs Enkel ja durchaus. Sie wählt nun schon mal - etwas verfrüht - ein neues Outfit, das mehr zu einer Großmutter passt.

 

 

 

Die Schwestern können trotz der regelmäßigen und reichhaltigen Mahlzeiten ihr Gewicht einigermaßen halten. Wirklich schlank sind sie allerdings alle drei nicht.

 

 

 

Luise interessiert sich ein wenig für den Nachbarsjungen Martin Müller. Mehr wird allerdings momentan nicht draus. Aber man sieht sich ja immer zwei Mal im Leben. Mindestens.

 

 

 

Bei aller Geschwisterliebe neigen die Teenager dazu, sich wegen Nichtigkeiten in die Haare zu kriegen. Franz tut gut daran, sich stets aus diesem Zickenkrieg rauszuhalten und diese Vorfälle zu ignorieren.

 

 

 

Theresa geht ohnehin jetzt aufs College. Zufällig wohnt sie dort in dem gleichen Bungalow wie seinerzeit ihr Vater. Florian Camper hat in der leerstehenden Bretterbude nämlich gerade eine neue WG gegründet und noch ein Zimmer für sie frei.*

 

* siehe die Story "Sprungbrett"

 

 

 

Thekla hat einen kleinen, angeblich dummen Hund namens Benny adoptiert, da sie schon ahnt, dass sich das Haus nun bald leeren wird. Denn kurz darauf wechselt auch Luise auf die Universität.*

 

* siehe "Das Mädchen-Förderhaus"

 

 

 

Franz hat 30.000 § bei einem Deal um einen Seehafen verdient und damit sein Lebensziel erreicht. Macht ihn tatsächlich echt glücklich.

 

 

 

Franziska wird erwachsen und heiratet ihren Klaus. Sie zieht also zu ihm und wird ihm in dem Laden helfen, den er von seinen Eltern geerbt hat (siehe "Elektro-Kramer").

 

 

 

Theresa kommt als Studentin in ziemlich knapper Kleidung zu Besuch. Inzwischen hat sie ihre Lebensplanung diametral geändert, sie will jetzt ein kriminelles Superhirn werden. Für simlische Eltern ja kein Grund zur Sorge.

 

 

 

Direkt nach dem Mathematikstudium kehrt sie zunächst wieder zu ihren Eltern zurück.

 

 

 

Doch schon bald zieht sie zu ihrer Tante Brigitte, um ihr an ihren letzten Tagen im Haushalt zu helfen... und um das Häuschen zu erben. Natürlich nur, damit die vielen Katzen versorgt sind und nicht im Tierasyl landen.

 

 

 

Kurze Zeit später kehrt auch Luise nach Hause zurück. Sie will allerdings hier bleiben und eine Familie gründen - mit ihrem Freund Jeff Farmer*, in den sie sich auf der Uni verliebt hat. Wie Theresa hat sich auch Luise bei Halbzeit ihres Studiums für eine völlig andere Lebensplanung entschieden: sie will nun sechs Kinder unter die Haube bringen!

 

* siehe die Story "Landleben"

 

 

 

Jeff hält unverzüglich bei Franz um Luises Hand an. Der hat keine Einwände. Und Thekla sowieso nicht.

 

 

 

Umgehend wird eine Hochzeitsfeier veranstaltet und wie bei Sims üblich finden alle Gäste spontan die Zeit sofort zu kommen.

 

 

 

Das glückliche Brautpaar inmitten von Familie und Gästen, die allesamt enormen Appetit zeigen.

 

 

 

Dieses Ritual nennt sich "Torte anschneiden". Endet damit, dem Partner die Süßspeise ins Gesicht zu schmieren. Nun ja.

 

 

 

Die Gäste haben sich in Schale geschmissen und futtern ununterbrochen.

 

 

 

Unter ihnen sind Luises Schwester Theresa, Susanne Simson, Howard Oxford, Jimmy Neuland und Fatima Heftig. Franziska ist angeblich unpässlich und deshalb nicht gekommen.

 

 

 

Der Alkohol zeigt bald Wirkung, man geht zu peinlichen Partyspielchen über.

 

 

 

Schließlich geben sich Luise und Jeff das Ja-Wort. Direkt danach steigen die Brautleute in ein Flughafen-Shuttle und beginnen sofort ihre Flitterwochen auf Twikkii-Island.

 

 

 

Jeff regelt nach der Ankunft im Hotel zuerst mal die Formalitäten.

 

 

 

Dann spricht er kurz mit dem Reiseleiter. Seine Frau knipst ihn mit der neuen Kamera.

 

 

 

Hier in der Fremde verzichtet er sogar gelegentlich auf sein Käppi. Zumindest am Strand. Daheim versucht er immer, seine Geheimratsecken zu verstecken.

 

 

 

Luise probiert all die neuen Features aus, auch eine Massage.

 

 

 

Besonders interessant ist für sie die einheimische Küche.

 

 

 

Die jungen Eheleute haben jede Menge Zeit nur für sich. Abends wird's romantisch.

 

 

 

Tagsüber entspannt. Luise benimmt sich ausgelassen und bisweilen ein bisschen infantil.

 

 

 

Sie genießt den Traumstrand.

 

 

 

Und vor allem das Essen an jeder Ecke und um jede Tageszeit. Wenn sie schon Dickmann heißt, kann sie sich auch dick futtern. Wie fast alle ihre Vorfahren. Jeff steht da eh drauf.

 

 

 

Ansonsten benimmt er sich eigentlich immer wie ein Teenager und spielt lieber mit seinem Handheld, anstatt all die Sehenswürdigkeiten zu würdigen, wie es sich für einen gebildeten Touristen gehört.

 

 

 

Nun, auch Luises Interessenschwerpunkt ist anders gelagert. Irgendwie gibt es hier überall exotische Köstlichkeiten zu probieren.

 

 

 

Ein Wunschbrunnen gaukelt den Touris mit raffinierten Farbeffekten eine mystische Reaktion auf die gespendete Münze vor. Eine Idee des Fremdenverkehrsamts.

 

 

 

Luise isst praktisch immer und überall. Auch wenn Jeff mal einen Schnappschuss von ihr macht.

 

 

 

Ihm fehlt der nötige Ernst für ein seriöses Foto, also knipst Luise ihn halt einfach so.

 

 

 

Sie dagegen stellt sich brav vor die Kamera. Sie sind nämlich irgendwie an eine alte Landkarte gekommen und finden damit einen höchst seltsamen Eremiten auf einer Lichtung im tiefsten Urwald, wo es keine Imbissstände gibt.

 

 

 

Der Typ lädt sie gleich zu sich ein, jammert ein wenig darüber, dass all seine Elektrogeräte defekt sind, und legt sich dann einfach zu einem ausgedehnten Schläfchen in seine Hängematte. Jeff ist so nett und repariert in der Zwischenzeit aus Langeweile und Verlegenheit all die kaputten Sachen.

 

 

 

Kaum ist auch die Mikrowelle wieder funktionsfähig - in Micville gehen die Dinger nie kaputt - erwacht der Fremde und zeigt sich äußerst dankbar. Jeff erhält eine Voodoo-Puppe nebst Gebrauchsanweisung. Kann man ja vielleicht mal brauchen... Bevor sie sich auf den Rückweg ins Hotel machen, kocht ihnen der Mann auch noch eine Kleinigkeit, weil Luise natürlich schon wieder Hunger hat.

 

 

 

Schließlich sind die Flitterwochen (eigentlich ja eher Flittertage) vorbei und das junge Ehepaar tritt den Heimflug an.

 

 

 

Bald nach der Rückkehr zeigt sich das Ergebnis der trauten Zweisamkeit: Luise ist schwanger.

 

 

 

Jeff findet schnell einen Job bei der Polizei. Er fängt gleich als Kommissar an. Hat das Studium also doch was gebracht.

 

 

 

Luise hat jetzt noch mehr Appetit. Leider mangelt es ihr an Konzentration und so kommt es zu einem kleinen Küchenbrand, der aber schnell unter Kontrolle gebracht werden kann.

 

 

 

Schwupps! Benny wächst geradezu explosionsartig zu einem staatlichen Collie heran. Da ihm keine albernen Kunststücke beigebracht werden, macht sich seine mangelnde Intelligenz auch nicht besonders bemerkbar.

 

 

 

Wie so viele Familien haben die Dickmanns immer mal wieder eine sehr ausgedehnte Spielpause. Für lange Zeit gibt es nur ein Bild für die Porträts auf der Website.

 

 

 

Franz hat sich auf Anraten seines Imageberaters in Billy Poormans Salon etwas legerer umstylen lassen. Schließlich ist er schon 67 und will noch möglichst lange Topmanager bleiben. Seine Frau Thekla hatte kürzlich ihren 64sten.

 

 

 

Unmittelbar nach dem Frühstück setzen bei Luise die Wehen ein.

 

 

 

Dann erblickt Jutta Dickmann offenbar durchaus wohlwollend das Licht der Welt.

 

 

 

Der eigentlich sehr erfahrene Houseboy Maximilian gerät in unerklärliche Probleme an der Tür. Schließlich gelingt ihm aber doch noch der Zutritt zu seiner Wirkungsstätte.

 

 

 

Mutter und Tochter lernen sich erst mal kennen. Luise trägt ihre Haare von nun an immer offen.

 

 

 

Jeff wird trotz Grippe Hauptkommissar. Und kriegt sich gar nicht mehr ein vor Freude.

 

 

 

Die Nummer mit dem Hubschrauber jeden Tag ist schon ein wenig dekadent.

 

 

 

Mutter und Tochter sehen sich recht ähnlich. Thekla hat inzwischen schon fünf Enkel, denn Franziska hat zwei Mal nacheinander Zwillinge bekommen. Beim nächsten Enkelkind wird sie zu den glücklichsten Frauen der Welt gehören.

 

 

 

Jeff mag den Hund und geht gern mit ihm spazieren. In seinem Elternhaus gab es ja auch immer mindestens einen.

 

 

 

Schon wieder?

 

 

 

Kleine Überraschung beim Spielstart nach erneuter langer Spielpause: Alabama, eine Katze! Die hat "ein Mitglied des Haushalts" bei seinen - ungesteuerten - Streifzügen durch die Stadt irgendwo gekauft. Dass Jutta hier auf dem Boden liegt, ist leider nach der Installation eines Add Ons (oder Patches) durchaus normal und nicht weiter besorgniserregend.

 

 

 

Ebenso wie dieser Schnarch-Effekt. Sollte nach der nächsten Bettruhe wieder verschwunden sein.

 

 

 

Aber es ist frühmorgens und jetzt wartet erst mal die Arbeit auf die Herren des Hauses. Jeffs Kollege steht schon vor der Tür und hupt wie wild, obwohl er als Polizist eigentlich wissen müsste, dass das gar nicht erlaubt ist.

 

 

 

Thekla besorgt gleich mal ein Halsband für Alabama. Die Tiere nimmt sie mit in die Stadt.

 

 

 

Luise gewöhnt derweil ihr Baby an regelmäßiges, reichhaltiges Essen.

 

 

 

Der Tierladen ist ein völlig unverändertes EA-Original. Für die sehr kurzen* Aufenthalte der Sims hier lohnt eine (durchaus wünschenswerte) Neugestaltung ja nicht wirklich.

 

* um so länger man bleibt, umso mehr ungesteuerte Sims kaufen sich selbstständig Haustiere... Und wer kann dann bei der Frage, ob die Familie diese nette Überraschung behalten darf, schon nein sagen?

 

 

 

Der Grund des Ausflugs wälzt sich lieber draußen auf dem Rasen.

 

 

 

Zu Hause ist Jutta inzwischen eingeschlafen, ohne zu bemerken, dass ihre Windeln voll sind. Das gibt ihrer Mutter die Gelegenheit zu einem kleinen Spielchen zwischendurch. Luise ist wie ihr Mann mittlerweile geradezu süchtig danach und zieht ihr Handheld jede freie Minute aus der Tasche.

 

 

 

Sofort nach der Rückkehr bekommt die Katze ihr Halsband verpasst. Thekla hat sich übrigens beim Einkaufen erkältet.

 

 

 

Ist aber kein großes Problem mit etwas Ruhe. Luise wirft mal einen Blick in den Erziehungsratgeber, weil sie nie ganz sicher ist, was die kleine Jutta gerade braucht, wenn sie weint.

 

 

 

Wieso wirft Beatrix Carlson die Mülltonne um? Hat ihr hier irgendjemand was getan? Wer ist sie überhaupt? Keiner kennt sie hier.

 

 

 

Auch in den Erinnerungen der Familie ist sie nicht zu finden. Allerdings hat Luise offenbar eine Affäre mit Martin Müller von nebenan, wie sich nun herausstellt. Muss vor kurzem gewesen sein. Oder auch vor langer Zeit. Wie man's nimmt.

 

 

 

Wie jeden Tag muss Jeff nach der Arbeit endlos demonstrieren, was er doch für ein toller Kerl ist. Dabei ist er gar nicht befördert worden.

 

 

 

Nanu? Was ist denn hier los?

 

 

 

Thekla hielt es wohl für erforderlich, das Baby aus dem Bettchen zu rupfen und auf den Boden zu legen, bevor sie das Essen aus dem Ofen holt.

 

 

 

Ungerührt serviert sie ihrer Familie dann die verkohlten Koteletts.

 

 

 

Spätestens bei dieser Szene wird klar, wie lange dieser Haushalt mal wieder im Dornröschenschlaf verharrt hat: Jeff entdeckt sein Lieblingshobby. Über ein Jahr nach Installation von Freizeit-Spaß.

 

 

 

Franz und Thekla führen trotz des fortgeschrittenen Alters und zahlreicher Versuchungen noch immer eine intakte, um nicht zu sagen, aktive Ehe.

 

 

 

Zwischen den Tieren geht es diese Nacht weniger harmonisch zu. Offenbar will Benny sein Hausrecht verteidigen. Die zwei sind wie Hund und Katz. Nun, das sind sie ja auch.

 

 

 

Erneut ist Luise übel. Diesmal am späten Abend. Ungewöhnlich...

 

 

 

Mitten in der Nacht wacht sie auf.

 

 

 

Nur um festzustellen, dass sie wieder schwanger ist. Hoffentlich ist Jeff auch der Vater. Hm, an ein Techtelmechtel mit Martin würde sie sich doch erinnern. Oder?

 

 

 

Der junge Familienvater ahnt natürlich nichts, als er am Morgen erwacht. Wie man sieht, hat er etwas gegen seine Geheimratsecken unternommen und bräuchte seine Farmer-Mütze eigentlich gar nicht mehr. Aber die ist nun mal Tradition.

 

 

 

Dass Luise ihre besondere Leidenschaft für die Kochkunst entdeckt, überrascht nicht wirklich. Und auch ihr Vater hat eine "besondere Begabung" für dieses Hobby, konzentriert sich allerdings dabei aufs Verzehren.

 

 

 

Ihre Mutter teilt übrigens die Fitnessbegeisterung ihres Schwiegersohns. Sie ist ja auch keine geborene Dickmann. Da sich Luise um ihre eigenen Bedürfnisse kümmern muss, hilft Oma gerne bei der Versorgung des Babys.

 

 

 

Heute ist es Benny, der die Mülltonne umwirft. Franz fehlen die Worte. Ihm ist sonnenklar, dass der Hund nicht verraten wird, was zum Geier eigentlich sein Problem ist. Derweil kommt Jeff als frischgebackener Leiter des SEKs nach Hause - und jubelt diesmal nicht.

 

 

 

Auch ein Geschäftsmagnat hat mal einen freien Tag. Franz hofft, dass die Stadtverwaltung seine inzwischen eigentlich nicht mehr zugelassenen Download-Möbel weiterhin dulden wird.

 

 

 

Thekla hat ihre anderen beiden Töchter eingeladen. Jeff ist sichtlich beeindruckt von der coolen Art, mit der Franziska ihn zu Kenntnis nimmt.

 

 

 

Theresa dagegen ignoriert die beiden völlig und läuft zielstrebig ins Haus. Sie lebt immer noch allein mit den Katzen ihrer mittlerweile verstorbenen Tante in dem kleinen Häuschen in der Ringstraße.

 

 

 

Mutter und Töchter haben sich lange nicht gesehen. Also gibt es viel zu erzählen. Selbstredend wird dabei gemeinsam gegessen.

 

 

 

So reibungslos wie noch nie wird Jutta ein Kleinkind. Sie ist noch mürrischer wie ihre Eltern, und dabei genauso extrovertiert.

 

 

 

Der Rest der Familie nimmt davon keinerlei Notiz, denn Franziska fesselt ihre Zuhörer mit schrägen Geschichten über ihre beiden Zwillingspärchen und dem täglichen Kundenansturm im Laden, mit dem sie ihrem Mann tatkräftig hilft.

 

 

 

Jeff versorgt erst mal die Kleine, während sich Mama vor der Glotze ein wenig Spaß gönnt.

 

 

 

Es wird höchste Zeit, Franziskas altes Jugendzimmer in ein nettes Kinderzimmer für Jutta zu verwandeln.

 

 

 

Kein großes Problem, obwohl der Raum recht beschränkt ist.

 

 

 

Am liebsten halten sich die Dickmanns allerdings hier auf.

 

 

 

Oder hier, artig beim Fernsehen.

 

 

 

Nach diesem netten Abend verabschiedet Thekla ihre Töchter, weil nun doch alle sehr müde sind.

 

 

 

Das junge Paar hat dagegen in dieser Nacht alle Hände voll zu tun. Jeff braucht Stunden, um den Hund zu baden, weil der dumme Köter dauernd abhaut. Irgendwann hat er es aber gelernt.

 

 

 

Am frühen Morgen hält Franz auf dem Weg zur Toilette plötzlich inne. Denn das mit dem Harndrang hat sich jetzt plötzlich erledigt. Nein, er hat nicht in seinen Schlafanzug gemacht.

 

 

 

Er wird mit 70 ins Jenseits abgeholt.

 

 

 

Jeff will ihm noch zu Hilfe eilen, wird aber von den leicht bekleideten Damen abgelenkt. Hund Benny stört sich eher daran, dass auch Luise die Treppe heraufstürzt, die er doch gerade benutzen wollte.

 

 

 

Auf solche Nichtigkeiten kann Gevatter Tod aber keine Rücksicht nehmen, Franz muss jetzt gehen.

 

 

 

Als sich Luise endlich Zutritt zum Ort des Geschehens verschaffen kann, geht ihr Mann schon wieder zur Tagesordnung über.

 

 

 

Thekla hat von ihrem tragischen Verlust noch gar nichts mitbekommen. Die Versicherung teilt mit, dass 11 Personen begünstigt sind. So erhält z.B. Luise 7.000 §, Theresa 6.200 §, Jutta 700 § (kommen ins Sparschwein für später), "sein Partner Pamela Walton" 270 § (war da mal was?) und Thekla satte 20.000 §, die sie wahrlich nicht nötig hat. Der Teufel scheißt eben immer auf den größten Haufen.

 

 

 

Gegen halb neun steht Thekla auf und erkennt sofort die Lage.

 

 

 

Gut, dass Jeff sich zusammenreißt. Denn die Damen sind momentan nicht in der Verfassung, das Kleinkind zu versorgen.

 

 

 

Während sich das junge Paar am späten Vormittag ein bisschen hinlegen muss, informiert Thekla Fritz, den Bruder ihres Mannes, und ihre Töchter Franziska und Theresa.

 

 

 

Dann kümmert sie sich doch noch um Jutta. Das Leben muss ja weitergehen.

 

 

 

Franz, äh... seine Urne, wird auf den Waldfriedhof verlegt. Hier ist der Topf ja nur im Weg. Und wer will schon regelmäßig Gespenster sehen?

 

 

 

Eigentlich könnte auch Jutta etwas Trost brauchen, aber Thekla bevorzugt das Mehlsackbaby, das Sims für den Fall einer plötzlichen seelischen Notlage immer griffbereit haben.

 

 

 

Im Kaufhaus ihres Schwagers gibt es bestimmt auch sowas wie Trauerkleidung.

 

 

 

Und eine Kaffeemaschine haben sie ja auch noch nicht.

 

 

 

Nach einer kurzen Begrüßung flüchtet Fritz ständig vor Thekla. Er ist so beschäftigt, dass ein vernünftiges Gespräch einfach nicht möglich ist.

 

 

 

Das war zu befürchten, denn es passiert nicht zum ersten Mal. Die Kassiererin zeigt sich unfähig.

 

 

 

Erst bei der dritten Kundin macht sie ihren Job auch ordentlich. Ihre Kollegin Verena Dickmann hat aus Altersgründen gekündigt, obwohl sie keine Rente bekommen kann. Aber sie ja ohnehin vermögend. Nun ist ihre Stelle und damit die zweite Kasse unbesetzt.

 

 

 

Als Thekla wieder nach Hause kommt und sich ein wenig hinlegt, kommt Theresa ins Haus. Sie hat wohl noch immer einen Schlüssel.

 

 

 

Von einem Moment auf den anderen sieht man der Witwe an, wie sehr sie der Tod ihres Mannes mitgenommen hat. Die neuen Klamotten hat sie trotz des Problems an der Kasse mit heimgebracht.

 

 

 

Inzwischen ist Thekla auch schon 68. Auch wenn Franz nicht mehr lebt, an der Tradition des gemütlichen Familienmahls wird weiterhin festgehalten.

 

 

 

Bis das Essen auf dem Tisch steht, unterhält Jeff seine Schwägerin. Hoffentlich hat sie sich nicht die Hand verletzt.

 

 

 

Eigentlich hätte Jeff ja auch großen Hunger, aber Jutta muss jetzt dringend ins Bett.

 

 

 

Später am Abend will Tante Theresa die Kleine unbedingt baden, auch wenn das noch gar nicht nötig ist. Leider hat Theresa ja keine Kinder, sie hat noch nicht mal einen Mann.

 

 

 

Da weiß Thekla schon besser, was gut für das Kind ist. Laufen lernen zum Beispiel.

 

 

 

Eigentlich sollte hier ja die Katze schlafen, aber die bevorzugt das Hundekörbchen. Dieses Tierbett ist zwar ein EA-Original, zeigt aber die gleichen Schwächen wie so viele Downloads: es kommt sich - zum Glück nur optisch - ein wenig mit dem Fenster ins Gehege.

 

 

 

Sonntagmorgen, 4.48 Uhr!

 

 

 

Kind Nummer 2 will jetzt endlich raus.

 

 

 

Es ist ein kleiner Junge, der Clemens genannt wird. Offenbar blond wie seine Eltern und seine Schwester.

 

 

 

Das Katzenklo im Bad findet Jeff absolut widerlich.

 

 

 

Während Luise das Frühstück zubereitet,

 

 

 

... kann Jeff endlich joggen gehen. Den Hund nimmt er natürlich mit. Benny kommt bei der Rennerei allerdings nicht dazu, sich zu erleichtern.

 

 

 

Irgendwie hat Thekla die Erfüllung ihres Lebensziels verschlafen. Clemens ist ihr sechstes Enkelkind. Sie hat nun Platin-Status bis zum Ende ihres Lebens. Was allerdings leider nicht mehr lange hin ist.

 

 

 

Luise will natürlich auch ihr Lebensziel erreichen. Dafür ist es erforderlich, vier weitere Kinder zu bekommen. Jeff muss ihr also dabei helfen.

 

 

 

Jutta hat bisher nachvollziehbarere Ziele. Eines hat sie erreicht. Oma hat ihr das Laufen beigebracht.

 

 

 

Heute gibt es mal was anderes: Beerentörtchen.

 

 

 

Vielleicht sollten die beiden ihre Familienplanung noch mal überdenken. Schon bei zwei Kindern stoßen sie an ihre Grenzen.

 

 

 

Noch kann man nicht erkennen, ob Clemens auch mit den Dickmann-Genen geschlagen ist. Bisher sieht er ja sehr süß aus.

 

 

 

Die Nachtschicht übernimmt wieder Thekla.

 

 

 

Tja, Clemens muss da jetzt durch. Auch wenn er gleich platzt.

 

 

 

Am Morgen ist Jeff wieder dran. Irgendwie muss immer er die Windeln wechseln.

 

 

 

Das flaue Gefühl im Magen gehört nun mal dazu.

 

 

 

Der Rest ist ja bekannt und auch für die werdende Mutter keine Überraschung mehr.

 

 

 

Jeffs Kollegin Melissa Dresen will ihn wohl aufmuntern, schließlich hat er wegen der dämlichen Rauchgranate einige Fähigkeiten verloren. Sie verschafft ihm gleich mal Rabatt im Möbelhaus, wo sie wohl zur Tarnung arbeitet.

 

 

 

Thekla hat ihre älteste Tochter und deren Mann Klaus Kramer zum Abendessen eingeladen. Sofort nach der Ankunft erleidet Franziska einen Nervenzusammenbruch, für den es keine ausreichend schlüssige Erklärung gibt.

 

 

 

Ihr Gatte zeigt sich davon völlig ungerührt und spielt lieber Darts, während seine Frau direkt vor Ort von einem fliegenden Psychiater behandelt wird.

 

 

 

Danach kann sie ohne Probleme an diesem Familienessen teilnehmen.

 

 

 

Luise muss sich recht früh zurückziehen. Onkel Klaus schaut noch mal nach Clemens.

 

 

 

Seine Frau erleidet inzwischen einen kleinen Rückfall. Die Familie ist sichtlich bemüht, dies zu ignorieren.

 

 

 

Schließlich fängt Franziska sich wieder. Beim Abschied wirkt sie wieder ganz normal.

 

 

 

Das dauernd dreckige Katzenklo ist Jeff ein echtes Ärgernis. Ihm rätselhaft, wie schnell Alabama das immer schafft. Maximilian säubert es jeden Tag.

 

 

 

Clemens ist schon beim Frühstück.

 

 

 

Und bekommt drei Stunden später ein zweites, als sein Vater mit schusssicherer Weste zur Arbeit fährt. Auch Mami zeigt den gewohnten, wohl schon nicht mehr ganz gesunden Appetit.

 

 

 

Maximilian wird Stunden brauchen, um die vielen grünen Fläschchen aufzuräumen, die die Dickmanns überall achtlos liegenlassen.

 

 

 

Natürlich erhält auch Jutta die volle Aufmerksamkeit ihrer Mami. Bald wird sie ihr zu schwer werden.

 

 

 

Statt mit ihm zu toben, sollte Thekla Benny mal baden. Die Töle muffelt ziemlich heftig. Doch noch ist der Putzmann im Bad zu Gange.

 

 

 

Dumm von ihm, jetzt kann er die Wanne gleich noch mal schrubben.

 

 

 

Der Hund macht heute eindeutig mehr Arbeit wie die Kinder. Nachdem er gefüttert wurde, muss man auch noch mit ihm spazieren gehen. Thekla schätzt es nämlich nicht so sehr, wenn Benny in den Garten pinkelt.

 

 

 

Luise geht voll in ihrer Mutterrolle auf. Mit geübter Hand wird der stinkende Clemens vom dicken Bauch weggehalten. Ist das dritte Baby nicht schon überfällig?

 

 

 

Jeff kommt gerade zur rechten Zeit, als sein Sohn seinen ersten Wachstumsschub erlebt.

 

 

 

Der Junge ist sehr schüchtern, aber extrem aktiv und verspielt.

 

 

 

Er ist nicht der Einzige, der älter wird: Jutta ist nun endlich alt genug, um in die Schule zu gehen. Vor allem kann sie jetzt alleine die Treppe bewältigen und sich selbst was von den reichlichen Resten aus dem Kühlschrank holen. Sie hat also keinen Grund, so einen Schmollmund zu ziehen.

 

 

 

Luise kann zum ersten Mal gemeinsam mit ihrer Tochter essen. Auch Clemens bleibt in ihrer Nähe. Denn Oma pennt auf dem Sofa und Papi hat sich direkt ins Bett gelegt.

 

 

 

Niemand traut sich, Thekla zu wecken. Sie ist 71 und wird wohl kaum die Nacht überleben.

 

 

 

Schichtwechsel: Luise muss dringend schlafen, Jeff springt sofort ein, um seinem Sohn bei seinem ersten "Geschäft" behilflich zu sein.

 

 

 

Jutta hat nicht bedacht, dass sie mit dem Videospiel ihre Großmutter wecken könnte. Die ist aber nicht sauer, sondern erfreut über die Gesellschaft ihrer Enkelin.

 

 

 

Vor lauter Kinderbetreuung kommt Jeff kaum dazu, sich beruflich weiterzubilden. Und selbst wenn er mal einen Blick ins Buch werfen kann, gilt seine ganze Aufmerksamkeit dann doch der Familie. Auch seine Schwiegermutter hat er echt gern.

 

 

 

Wie befürchtet ist Theklas Zeit nun leider abgelaufen.

 

 

 

Auch wenn es ihr schwerfällt, das einzusehen.

 

 

 

Jutta nimmt das unheimlich mit. Jeff ist ebenfalls am Boden zerstört.

 

 

 

Er hat seine hochschwangere Frau schlafen lassen. Sie wäre eh zu spät gekommen, um sich noch von ihrer Mutter zu verabschieden. Sims sterben extrem schnell, wenn es soweit ist.

 

 

 

Clemens darf gerade unter diesen Umständen jetzt nicht vernachlässigt werden, meint sein Vater. Also beginnt er unverzüglich mit der Schulung des jungen Sims.

 

 

 

Um 1.30 Uhr ist Luise ausgeschlafen und natürlich sehr deprimiert. Dabei ist gerade Frühling geworden, aber dafür hat im Moment noch keiner einen Sinn.

 

 

 

Von nun an übernimmt Jutta die verantwortungsvolle Aufgabe, Benny spazieren zu führen. Eigentlich ist es eher so, dass der Hund auf das Kind aufpasst.

 

 

 

Wenn Luise tatsächlich sechs Kinder bekommen sollte, muss das Haus vergrößert werden. Außerdem wollen sie und Jeff demnächst mal ordentlich entrümpeln und die ganzen Downloads rauswerfen. Thekla und Franz hatten damals ja noch nicht so viel Auswahl an Original-Möbeln, aber inzwischen sind eine Menge Add Ons erschienen. Und außerdem sind diese teilweise sehr alten Fremdobjekte der Stadtverwaltung einfach suspekt.

 

 

 

Jutta ist so früh aufgestanden, dass sie noch vor der Schule mit Benny spazieren gehen konnte. Jetzt macht sie ihren ersten, aber wohl vorläufig auch letzten Schneeengel dieses Jahres. Denn bald wird die weiße Pracht dahin schmelzen.

 

 

 

Jeff bittet Luises Schwester Theresa, vorbeizukommen, denn er will nicht, dass seine Frau heute alleine ist. Er muss nämlich arbeiten. Außerdem ist die recht gut in Mechanik, da könnte sie auch gleich die Dusche und die Spülmaschine reparieren.

 

 

 

Theresa ist tatsächlich sofort zur Stelle. Beim Frühstück plaudern die Schwestern ausgiebig über ihre Schulzeit.

 

 

 

Jeff und Theresa verstehen sich sehr gut, weil sie alle zusammen studiert haben. Damals war Jeff mit Sabine Müller liiert, und auch mit Tanja Penner. Seit er mit Luise verheiratet ist, ist er ihr aber treu.

 

 

 

Luise hat sich wieder hingelegt. Benny hat eine recht destruktive Art, den Verlust seines Frauchens zu verarbeiten. Als ob Jeff nicht schon genug um die Ohren hätte, muss er jetzt noch den Hund erziehen. Und Clemens ein Fläschchen bringen, bevor er zur Arbeit fährt.

 

 

 

Sicherheitshalber hat er dann doch eine professionelle Handwerkerin gerufen. Ein Kindermädchen wäre vielleicht noch klüger gewesen, doch er hofft, dass Maximilian und Theresa auch so zurechtkommen.

 

 

 

Das Personal macht sich also an die Arbeit.

 

 

 

Clemens beschäftigt sich auch problemlos alleine.

 

 

 

Da Theresa keine Kinder hat, kann sie nicht wissen, dass er gar nicht baden muss, sondern aufs Töpfchen.

 

 

 

Maximilian ist ja so einiges gewöhnt, aber einen dermaßen fetten Hintern sieht auch er nicht alle Tage. Außerdem würde er jetzt gerne die Wanne schrubben.

 

 

 

Clemens weiß sich zu helfen. Nur für das Harndrangproblem hat er noch keine Lösung.

 

 

 

Jutta kommt todmüde aus der Schule. Kein Wunder, sie ist viel zu früh aufgestanden.

 

 

 

Leider kommt Luise um Sekunden zu spät. Jetzt müssen doch noch mal die Windeln gewechselt werden.

 

 

 

Käsenudeln gehen schnell, denkt sich Luise. Sie macht sich langsam Sorgen über die Dauer ihrer Schwangerschaft.

 

 

 

Pünktlich um 18.00 Uhr steht das Essen auf dem Tisch, als Jeff gerade nach Hause kommt. Plötzlich setzen endlich die Wehen ein.

 

 

 

Ihre Familie begreift die Situation noch nicht ganz. Theresa setzt sich seelenruhig zum Essen hin.

 

 

 

Die Geburt geht wie immer unheimlich schnell. Luise bekommt noch einen kleinen blonden Jungen und nennt ihn Jürgen.

 

 

 

Jeff und Jutta sind begeistert. Theresa guckt nicht mal richtig hin.

 

 

 

Sport ist wohl das beliebteste Hobby in Micville. Auch für Jutta ist das das Größte.

 

 

 

Theresa hat nun die Schnauze voll, weil man ihr angeblich keine Ruhe lassen würde. Sie geht nach Hause. Sie hält sich ja ohnehin ungewöhnlich häufig hier auf.

 

 

 

Bis jetzt findet niemand Zeit, Jutta bei den Hausaufgaben zu helfen. Sie wünscht es sich aber auch noch nicht. Außerdem sollte man möglichst bald das Schlafzimmer ihrer Großeltern in ein vernünftiges Kinderzimmer verwandeln.

 

 

 

Luise will nur einen Moment ein wenig Spaß tanken, bevor sie ihren Mann bei der Kinderbetreuung ablösen kann. Der Hund muss sich selber helfen und den Garten als Toilette benutzen.

 

 

 

Schon mit drei Kindern sind die Dickmanns am Rande ihrer Möglichkeiten, doch Luise will noch mehr.

 

 

 

Alabama hat offenbar einen Alptraum.

 

 

 

Jeffs Nachtruhe wird um 5.15 Uhr jäh gestört. Clemens schreit wie am Spieß und Jutta steht schon unter der Dusche.

 

 

 

Dann muss er auch noch den Müllschlucker selbst leeren. Maximilian kennt sich mit diesem Download-Teil offenbar nicht aus. Noch ein Grund mehr, das ganze Zeug bald aus dem Haus zu werfen, auch wenn manches davon recht hübsch aussieht.

 

 

 

Alabama freundet sich ein wenig mit Dirk Bluemel an. Anderen Sims gegenüber wirkt der Junge ja meist eher mürrisch.

 

 

 

Auch bei Eheleuten erwachen um die diese Jahreszeit Frühlingsgefühle. Übrigens haben Jeff und Luise eine gemeinsame Vorfahrin: Annegred Gustafsson, die erste Schwedin dieser Stadt, war Jeffs Urgroßmutter und Luises Ururgroßmutter. Bei den Sims gilt das aber nicht mehr als blutsverwandt.

 

 

 

Luise hat alle Hände voll zu tun, während ihr Mann bei der Arbeit ist. Im Moment ist sie ausnahmsweise mal nicht schwanger.

 

 

 

Jeff hat an einem schwachsinnigen Dauerwrestling-Turnier teilgenommen und wurde zum Hauptkommissar degradiert. Er scheint noch nicht ganz erfasst zu haben, was Degradierung bedeutet. Nun ja, es beschert ihm einen frühen Feierabend und Geld hat er auch trotzdem bekommen.

 

 

 

Dann kapiert er es doch noch. Wie sich herausstellt, fehlen ihm erheblich umfangreichere Kenntnisse beim Thema Sauberkeit. Die dringend erforderliche Reinigung des Hundes wird dabei nicht helfen.

 

 

 

Maximilian ist heute besonders gründlich, sogar in der hintersten Ecke des Gartens wird Bennys Hinterlassenschaft aufgewischt.

 

 

 

Jutta und ihre Schulfreundin Roswitha Weigel* wurden vom Hund an der Haustür derart behindert, dass sie nun drinnen Fangen spielen. Gut, dass ihre Eltern gerade anderweitig beschäftigt sind. Die beiden Mädchen sind klar erkennbar verwandt, auch Roswitha ist eigentlich eine Gustafsson und hat zudem auch noch Dickmann-Gene. Ihr Urgroßvater Karl wurde hier in diesem Haus geboren.

 

* siehe die Story "Krisenzeiten"

 

 

 

Draußen wird mit den Arbeiten für den Anbau begonnen.

 

 

 

Dabei kann der unausgegorene Grundriss des uralten Gebäudes korrigiert werden.

 

 

 

Der Rohbau steht.

 

 

 

Innen stocken die Arbeiten etwas, weil die Bewohner ja auch noch hier leben müssen.

 

 

 

Schließlich wird das Haus endlich von all seinen Downloads befreit, die nun durch ähnliche Objekte von EA ersetzt werden können. Außerdem wollen die jungen Dickmanns auch ihren eigenen Stil verwirklichen.

 

 

 

Kurz vor sieben muss Jutta ein Nickerchen halten. Roswitha ist eh gerade gegangen.

 

 

 

Jolly Brown inspiziert die neue Terrasse, die irgendwann noch gestaltet werden soll.

 

 

 

Latscht dann einmal quer durchs Haus, ohne dass jemand mit ihr interagieren könnte. Seltsam. Zumal die alte Dame nicht zu den engen Freunden des Hauses gehört.

 

 

 

Jutta hat ihr neues Reich bezogen. Für die Hausaufgaben hatte sie keine Zeit.

 

 

 

Klein-Clemens hätte zwar Zeit, hat aber keine Aufgaben. Sein neues Zimmer ist riesig, aber er wird hier nicht lange allein bleiben. Die Wände sind noch recht kahl, aber so eine Renovierung braucht eben ihre Zeit.

 

 

 

Es ist fast 2.00 Uhr, als Luise und Jeff endlich ins Bett kommen. Zum Techteln haben sie keine Lust, sie kuscheln sich einfach nur aneinander. So wird das allerdings nichts mit der Großfamilie.

 

 

 

Bei mehreren kleinen Kindern lohnt sich ein extra Kühlschrank in direkter Nähe. Den Mülleimer sollte man auch nicht vergessen!

 

 

 

Außerdem gibt es nun insgesamt drei Bäder.

 

 

 

Neben den Kindern müssen auch noch die Tiere ständig versorgt werden. Alabama ist ja schon halb verhungert.

 

 

 

Jeff muss nun wieder früher arbeiten und kommt mit dem Timing noch nicht klar. Luise muss also aufstehen, um Jürgen vom Boden aufzusammeln und ihn wieder in sein Bettchen zu legen.

 

 

 

Die Katze hat Gewölle (oder was auch immer) hinterlassen. Gut, dass Clemens damit nichts anfangen kann.

 

 

 

Jeff hat Glück: er schont seinen verletzten Knöchel und verzichtet auf die Teilnahme bei einer Wohltätigkeitswanderung. Stattdessen macht er so kluge Bemerkungen, dass er nun wieder zum SEK-Leiter befördert wurde. Außerdem kommt er gerade recht, denn Luise will wieder ins Bett.

 

 

 

Sie wünscht sich nämlich ein Techtelmechtel mit ihrem Mann. Auch wenn er im Moment nur von Tierbabys und Vogelkäfigen träumt.

 

 

 

Danach zieht er sich wieder seine alten Sommersachen an. Luise muss sich erst noch was Nettes besorgen.

 

 

 

Jutta muss dringend mit ihrem Puppenhaus spielen, sonst ist sie zu nichts zu gebrauchen. Sie hat Achim Neuland mitgebracht, der verdächtig heftig hustet.

 

 

 

Im Nu ist es nach 18.00 Uhr und der Junge verabschiedet sich, ohne dass die Kinder Gelegenheit gehabt hätten, sich besser kennenzulernen. Wenigstens hat der Junge sie nicht angesteckt.

 

 

 

Die Kleine ist eh schon völlig erledigt.

 

 

 

Luise lässt sich davon animieren und legt das Buch über Kindererziehung weg. Eigentlich sollte sie jetzt das Abendessen kochen. Und Clemens ist bestimmt auch gleich wieder munter.

 

 

 

Unsinnigerweise bringt Luise manchmal die Reste des Essens nach oben. Das ist eben der Nachteil des Tricks mit dem Kühlschrank im Kinderzimmer. Im Grunde egal, der Vorrat gilt für alle Kühlschränke zusammen.

 

 

 

Heute Abend gibt es Nudeln, das geht schneller. Die Skisaison ist nun vorbei, erklärt Luise ihrer enttäuschten Tochter. Dabei können Sims ja leider gar nicht Skifahren.

 

 

 

Währenddessen arbeitet Clemens alleine in seiner "Spielhalle" an seinem Charisma. Macht er eben am liebsten. Und kann man später immer brauchen.

 

 

 

1.45 Uhr: Die Eheleute sind einfach zu müde, um jetzt noch Luises Wunsch zu erfüllen. Ja, sie will es schon wieder!

 

 

 

Gut, dass Clemens schon so selbstständig ist.

 

 

 

3.40 Uhr: Luise muss aufs Klo. Jeff steht netterweise auch auf, um Jürgen zu füttern. Clemens kann dann den Rest aus der Flasche nehmen. Und auch endlich ins Bett gebracht werden.

 

 

 

Samstagmorgen, kurz nach 6.00 Uhr: Luise hat doch noch bekommen, was sie wollte. Die beiden werden jetzt also erst mal eine Weile schlafen. Theoretisch.

 

 

 

Denn kurz nach 7.00 Uhr verkündet Clemens lautstark den neuen Tag. Jeff quält sich aus dem Bett und kümmert sich um ihn.

 

 

 

Jutta nutzt den schulfreien Tag, um mit Benny spazieren zu gehen.

 

 

 

Angeblich ist schon in zwei Tagen Sommer. Aber es scheint noch recht kühl zu sein.

 

 

 

Das kennt Luise ja nun schon.

 

 

 

Zum Glück für die Kids sind ihre Eltern beide Familiensims, die sich gern und ausgiebig mit ihrem Nachwuchs beschäftigen.

 

 

 

Clemens darf noch eine Weile mit diesem Plastikkopf spielen, weil das seiner Mutter den meisten Spaß bringt. Den braucht sie nämlich gerade dringend.

 

 

 

Eigentlich wollte Luise ja Jutta zum Einkaufen mitnehmen, aber die ist zu müde. Die Dickmanns besitzen noch immer einen der ersten Wagen des Spiels aus Night Life. Damals hat man sich noch nicht so viel Mühe bei der Gestaltung gegeben, besonders beim Innenraum.

 

 

 

Das Ding befördert sie trotzdem brav in die Palmenallee zu dieser Filiale einer bekannten Bekleidungskette.

 

 

 

Günther Simson eröffnet jetzt überall diese Geschäfte, wo man sehr günstig einkaufen kann. Wobei das Luise egal sein könnte, sie haben es ja.

 

 

 

Auch ohne Günthers Hilfe findet Luise eine größere Auswahl an Sommerkleidchen.

 

 

 

Vorläufig will sie das hier tragen. Wieso sie wohl jetzt an ihre glückliche Ehe denkt?

 

 

 

Eigentlich will sich Jeff ja schon seit Tagen um den verwilderten Vorgarten kümmern. Er überlegt ernsthaft, ob er einen Gärtner einstellen soll. Irgendwie albern für die paar Pflanzen.

 

 

 

Doch im Moment hat er Wichtigeres zu tun: er hilft seinem jüngsten Sohn, größer zu werden. Jürgen ist fast ein Ebenbild seines Vaters. Allerdings ist er viel netter und ernster.

 

 

 

Opa Franz hat dieses Rednerpult früher rege genutzt. Jetzt ist das Familienerbstück nur noch zum Spielen da, was die Eltern aber jedes Mal verärgert. Warum?

 

 

 

Auch Clemens müsste jetzt eigentlich mal wachsen.

 

 

 

Vorher muss er aber noch mal aufs Klo. (Von wegen, man kommt mit der Spielkamera nicht nah genug ran. Mit Tab- und Plustaste geht es ganz leicht.)

 

 

 

Erst eine ganze Weile später wird der Junge ein Schulkind. Leider hat er es nicht mehr geschafft, das Sprechen zu lernen. Trotzdem ist er halbwegs gut aufgewachsen.

 

 

 

Sofort werden die nun notwendigen Möbel im Jungszimmer ergänzt. Die Deko kommt erst, wenn sich herausstellt, für was sich Clemens besonders interessiert.

 

 

 

Wie kommt Jeff jetzt darauf, den Kindern eine Geschichte über den schwulen Soldaten Heinz Lang zu erzählen? Nicht nur seine Frau ist erstaunt.

 

 

 

Es gibt Momente, da ist Jeff nicht mehr sicher, ob er noch mehr Kinder haben will.

 

 

 

Wie gut, dass er das hier nicht mehr gesehen hat. Was erzählt er den Kindern auch solche Geschichten?

 

 

 

Das war so klar! Auch Clemens liebt Sport. Und kann ganz schön böse gucken. Bei ihm mischen sich die Dickmann- und Gustafsson-Gene offenbar zu gleichen Teilen.

 

 

 

Jutta ist nicht neugierig, sie muss nur aufs Klo. Dass Clemens hier duscht, passt ihr gar nicht.

 

 

 

Ein Stockwerk höher hat sie ein ähnliches Problem.

 

 

 

Um 2.00 Uhr nachts muss Jeff noch eine Geschichte vorlesen.

 

 

 

Der Hund erleichtert sich mal wieder im Garten. Nicht ungefährlich bei Gewitter. Ist aber noch mal gut gegangen. Und bisher ist hier noch nie ein Tier direkt vom Blitz getroffen worden.

 

 

 

Um 4.00 Uhr morgens entdeckt Jürgen seine Leidenschaft für die Musik. Leider weckt das seinen Bruder. Hund und Katz der Dickmanns sind übrigens immer noch tatsächlich wie Hund und Katz. Sie hassen sich abgrundtief.

 

 

 

Als sich die Viecher in die Wolle kriegen, flüchtet Clemens lieber ganz schnell aus dem Zimmer.

 

 

 

Doch als sich der Kampf dem Ende zuneigt, geht er doch mal gucken. Immerhin kann er danach wieder einschlafen.

 

 

 

Kurz darauf steht Luise wieder auf. Bisher hat sie noch keinen Schwangerschaftsbauch. Sie scheint sich auch schon Sorgen zu machen, ob sie die restlichen Kinder vielleicht adoptieren muss.

 

 

 

Kleinkinder mit anderen Sims in einem Zimmer unterzubringen, ist nicht unproblematisch. Aber Clemens wäre eh gleich aufgestanden. Leider kann er seinem Bruder noch nicht da raus helfen.

 

 

 

Zum Glück sieht seine Mutter auch locker darüber hinweg, dass er die Stabilität seines Betts austestet.

 

 

 

Na bitte, vorläufig muss Luise also noch kein Kind adoptieren. Sie wird bald wieder eins zur Welt bringen.

 

 

 

Heute war Clemens zum ersten Mal mit Benny spazieren. Macht ihn unglaublich müde. Jeffs logisches Denkvermögen müsste eigentlich fast doppelt so gut sein, um beruflich weiter aufzusteigen. Dass er überhaupt schon so weit gekommen ist, hat er allein dem Zufall zu verdanken.

 

 

 

Gerade als Clemens seinem Vater helfen will, das Unkraut zu beseitigen, schleicht sich Tobias Wandervogel an.

 

 

 

Klaut der doch tatsächlich einfach die Zeitung! Findet Clemens unmöglich!

 

 

 

Dass Clemens und Jutta sich nun miteinander beschäftigen können, entlastet ihre Eltern doch sehr.

 

 

 

Luise kocht immer noch leidenschaftlich gern. Heute gibt es gebratene Forelle. Hatte sie wohl mal beim Fischer gekauft.

 

 

 

Zu ihrer Bestürzung gerät ihr der Fisch ein wenig zu dunkel.

 

 

 

Und so hat der plötzliche Würgreiz, den das Essen bei Luise auslöst, eigentlich nichts mit Juttas unappetitlichen Gesprächsthemen bei Tisch zu tun. Dem Rest der Familie scheint das verkohlte Tier sogar zu schmecken.

 

 

 

Zum ersten Mal verläuft eine Schwangerschaft bei Luise nicht so unproblematisch wie sonst: sie entwickelt extrem schnell wieder Hunger und immer wieder ein ausgeprägtes Spaßbedürfnis. Das blockiert sich gegenseitig, ein Teufelskreis!

 

 

 

Mit entsprechenden Folgen.

 

 

 

Jürgen hat Glück, dass sein Vater jederzeit seinen Tiefschlaf unterbricht, wenn er seine Hilfe oder etwas Aufmerksamkeit benötigt.

 

 

 

Das sieht jetzt fieser aus, als es ist. Der Hund weiß wohl, dass er auch schon wieder ein Bad braucht und bringt sich schon mal in Stellung.

 

 

 

Nach zwei Stunden Schlaf auf dem "Spaghetti-Kissen" kann Luise wenigstens ein bisschen weiter essen.

 

 

 

Natürlich wäre der Alltag leichter, wenn man darauf verzichten würde, den Kindern die elementaren Grundlagen des Lebens beizubringen. Aber nett ist das nicht.

 

 

 

Da kann man schon mal den Überblick verlieren. Erst jetzt bemerkt Jeff, dass die Katze abgehauen ist. Er meldet sie als vermisst. Wozu hat sie ein Halsband? Jetzt wird sich zeigen, ob sich die Anschaffung gelohnt hat.

 

 

 

Jürgen muss vorläufig wieder in dem rosa Bettchen schlafen, damit er seinen Bruder nicht dauernd weckt. Auch tagsüber, wenn Clemens in der Schule ist, damit er sich daran gewöhnt. Jeff wird heute seinen einzigen Urlaubstag nehmen, da er sich Sorgen um seine Frau macht. Außerdem hat er Lebensmittel bestellt. Und wer weiß, vielleicht bringt ja jemand Alabama zurück.

 

 

 

Was bei Kindern hilft, hilft auch bei Erwachsenen. Jeff leidet nämlich genauso unter einem bedrohlichen Spaßdefizit.

 

 

 

Diesmal hat Jürgen kein Glück. Papi schläft und Mami muss erst mal was essen.

 

 

 

Bald soll hier ein Swimmingpool entstehen, im Moment nutzen die Kinder den Platz für eine Wasserbombenschlacht. Bringt kaum Spaß, also wird schließlich doch mal wieder Hände geklatscht.

 

 

 

Luise hat ihre Krise zwar überwunden, findet es aber nicht nett, dass ihre Tochter gern Spiegeleier hätte. Ihre Koteletts sind nämlich durchaus gelungen.

 

 

 

Jeff muss vor dem Essen noch den Hund waschen. Irgendwie ist das fast jeden Tag fällig.

 

 

 

Manchmal schaffen Sims mehr, als man ihnen zutraut: Luise ist eigentlich müde, doch Clemens und sie bewältigen seine Hausaufgaben. Seine Schwester ist aber noch schneller, obwohl sie das ganz alleine macht.

 

 

 

Auch dass Jeff die seit Tagen defekte Spülmaschine trotz überschaubarer Mechanik-Kenntnisse (er hat nur 3 Punkte) problemlos repariert, war kaum zu erwarten. Er hat nämlich dauernd vergessen, einen Handwerker zu rufen.

 

 

 

Was tut man nicht alles, damit es dem Hund gut geht. Sogar um 4.00 Uhr morgens bei strömenden Regen.

 

 

 

Als Lutz am nächsten Tag zur Welt kommt, ist sein Papi gerade "auf Arbeit".

 

 

 

Lutz muss allerdings eh erst mal schlafen. Und Jürgen braucht seine Mami jetzt dringender. Oder sie ihn. Denn ihm hierbei zuzugucken, bringt ihr mal wieder den dringend benötigten Spaß.

 

 

 

Der intelligente Junge hat auch bemerkt, dass die Katze weggelaufen ist. Luise findet, dass er sich lieber darauf konzentrieren soll, mit perfekter Laune älter zu werden.

 

 

 

Um die gute Note ihres Sohns Clemens anerkennend zu bejubeln, unterbricht Luise sogar ihr wohlverdientes Nachmittags-Nickerchen.

 

 

 

Als Jeff nach Hause kommt, steht das Essen schon auf dem Tisch. Pünktlich um 18.00 Uhr.

 

 

 

Jeff hat (übrigens ohne von ihr eingeladen worden zu sein) seine Schwägerin Theresa besucht.

 

 

 

Die hat nämlich gerade Zwillinge bekommen. Von Martin Müller, seinem Nachbarn, den er noch nie gesehen hat, und der ja längst eine eigene Familie hat! Hier konfrontiert sie ihn gerade mit dem Ergebnis ihrer gemeinsamen Affäre.

 

 

 

Natürlich findet Jeff Martins Verhalten nicht korrekt, kann's aber verstehen. Er muss ja auch an sich halten, um nicht über Theresa herzufallen, so attraktiv findet er sie. Zur Ablenkung plaudern die beiden mal wieder über den schwulen Soldaten, den sie beide gar nicht persönlich kennen.

 

 

 

Jeff hilft nach Kräften mit, kann aber natürlich nicht viel tun. Letztendlich ist er der Meinung, Theresa braucht einen Typen, der mit ihr diese Bälger großziehen will.

 

 

 

Zu zweit kann man eine Familie einfach besser versorgen. Jeff ist froh, wieder daheim zu sein.

 

 

 

Die beiden Großen können sich inzwischen ja gut um sich selber kümmern.

 

 

 

Es wird höchste Zeit, dass er seinen jüngsten Sohn Lutz kennenlernt.

 

 

 

Kurz darauf bereitet er sich schon auf die Zeugung des nächsten Kinds vor.

 

 

 

Jürgen ist nun wieder bei seinem großen Bruder untergebracht, also wird dessen Nachtruhe natürlich schon bald wieder unterbrochen.

 

 

 

Gilt auch für die von Luise. Selbst schuld, sie will ja unbedingt so viele Kinder. Die beiden Kleinen müssen versorgt werden. Clemens nutzt die Zeit, um seine Hausaufgaben zu vollenden, bevor er sich wieder ins Bett legt.

 

Wird Luise tatsächlich noch mehr Kinder bekommen?

Wird Jeff die Nerven behalten?

Werden sich Jutta, Clemens, Jürgen und Lutz (und ihre eventuellen Geschwister) gut entwickeln?

Und natürlich: Wird die Katze wieder auftauchen?

 

Wir werden sehen. Vielleicht. Irgendwann.