Sims 2 > Fotostories > Sunshine, der Partyknaller

"Sunshine, der Partyknaller"

 

Nach "Der Paradiesvogel" und "Wieder Sunshine" hier nun also der dritte Teil über den etwas anderen Sim Sunshine DeVille:

 

 

 

 

Da Sunshine immer daran interessiert ist, das Leben ihrer Mitsims kennenzulernen, kommt sie heute gern mit Bimbo Freak nach Hause.

 

 

 

Kaum im Wohnzimmer angekommen, überschüttet er sie gleich mit Komplimenten.

 

 

 

Sunshine fühlt sich echt geschmeichelt. Immerhin ist Bimbo einer der ältesten Einwohner dieser Stadt. Und dabei immer jung geblieben.

 

 

 

Obwohl... das ist jetzt aber doch ein wenig unhöflich. Außerdem kann er ja von hier direkt in Sunshines Schlafzimmer sehen, wie ein Blick aus dem Fenster zeigt.

 

 

 

Na endlich gibt was zu essen. Wie originell, die Koteletts werden unten in der Bar serviert. Heute ist geschlossene Gesellschaft und so kann Sunshine auch die anderen WG-Bewohner kennenlernen.

 

 

 

Dieser Jack weiß offenbar ganz genau, was Sunshine interessiert.

 

 

 

Durchaus cool, der Junge. Diese Bar muss sich Sunshine merken.

 

 

 

Dieser halbnackte Junge ist Janosch, der Freund von DJ Beate. Es fällt Sunshine schwer, ihn nicht anzustarren.

 

 

 

Herrlich, wie Bimbo gerade stinkt. Macht ihn gleich noch attraktiver. Trotzdem ist es jetzt Zeit Abschied zu nehmen, Sunshine will noch was trinken gehen.

 

 

 

Im "Land der Melodien" kann man nämlich wunderbar chillen. Besonders seit der kürzlichen Modernisierung.

 

 

 

Wenn dieser Teenie nur nicht so falsch singen würde.

 

 

 

Na endlich hat er aufgehört. Sunshine wechselt zu ihm und seiner Schwester an die obere Bar.

 

 

 

Der Kleine steht auf ihr Make Up. Das macht Sunshine ganz verlegen.

 

 

 

Und ein klein wenig nervös. Der Junge geht zwar demnächst aufs College, aber noch ist er entschieden zu jung für sie.

 

 

 

Was starrt denn die Kleine so? Noch nie ne Lady mit nem Drink gesehen?

 

 

 

"Wie? Ballspielen? Ich? Oh, Junge. Na gut."

 

 

 

Sunshine will ja nun kein Spielverderber sein. Außerdem sind die beiden ja doch ganz nett. Christoph und Claudia Bachon wohnen noch bei Mami. Wie putzig, findet sie.

 

 

 

"So Kinder, nun fahrt mal schön brav heim, ich hab drinnen noch zu tun."

 

 

 

Sunshine will nämlich ein Date. Bimbo ist der Auserwählte. Und so ein Duett macht einfach doppelt Spaß.

 

 

 

Mit etwas Sorge beobachtet Sunshine aus dem Augenwinkel, wie dieser berühmte Quälgeist den Club betritt. Die alte Dame verzieht sich aber wortlos an die Bar.

 

 

 

Auch wenn Sunshines Sangesqualitäten noch deutlich hinter denen von Bimbo hinterher hinken, er gibt ihr das Gefühl, sie sei ein Star.

 

 

 

Und so schmeichelt man sich gegenseitig, was das Zeug hält.

 

 

 

Der Mann will unbedingt ein Foto.

 

 

 

Nun, warum nicht? Schade, dass er noch nicht zum Techtelmechteln bereit ist. Könnte man hier auch gleich erledigen.

 

 

 

Kaum ist das Bild geschossen, drängt sich Marie Maler auf. Die alte Fregatte will ihr wohl ihr Date abspenstig machen.

 

 

 

Also bugsiert Sunshine den Herrn wieder zurück auf die Tanzfläche, auf der man leider nicht zusammen tanzen kann. Die einzige Musikquelle ist nämlich die Karaoke-Maschine, die gerade von Anna Moosmayer entdeckt wurde.

 

 

 

Nachdem die beiden alles durch haben, was sie sie miteinander machen können, wird das Date beendet, damit es nicht langweilig wird. Für ein Techtelmechtel kennen sie sich nicht gut genug.

 

 

 

Reine Neugier und ein wenig Lust zur Provokation treiben Sunshine dann noch ein Mal an die Bar - zu Miss Knautschgesicht.

 

 

 

Die Alte ist echt nicht ganz dicht. Aber bisher absolut schweigsam. Und versoffen.

 

 

 

Nachdem die Dame einen weiteren Drink runtergekippt hat, ergreift Sunshine die Initiative. Sie erzählt ihr einen Witz. D.h., sie versucht es. Die Alte stürmt sofort hinter die Bar und lässt ihre üblichen "Belehrungen" ab.

 

 

 

Das führt zu nichts, Sunshine geht wieder nach unten, um den Raum zu sondieren.

 

 

 

Dieser Typ ist das Beste, was es gerade gibt. Nun ja. Aber er lässt sich nicht beim Essen stören.

 

 

 

O je, was ist denn hier los? Der alte Gustav Moosmayer wurde offenbar von dieser durchgeknallten Gräfin gebissen! Das muss sie gleich morgen der Stadtverwaltung melden, damit die sich drum kümmern, bevor es eine Epidemie gibt.

 

 

 

Nachdem sie ihren potentiellen neuen Partner weggescheucht hat, um ihn von seinem Teller weg zu kriegen und kennenzulernen, versteckt er sich in der Küche. Doch so leicht entkommt er Sunshine nicht. Er heißt Stefan Haas und freut sich immerhin, jemand Neues kennenzulernen. Und Sunshine verliert das Interesse, weil da keine Blitze sind.

 

 

 

Ob's am Aufenthalt in der Küche liegt, dass sie jetzt beherzt dem Personal unter die Arme greift? Oder will sie sich hier für einen Aushilfs-Job empfehlen?

 

 

 

Kurz vor Morgengrauen dreht Sunshine noch mal voll auf und gibt alles. Leider nimmt kein Sim Notiz davon, also ruft sie sich ein Taxi und fährt endlich heim.

 

 

 

Zu Hause stellt sie fest, dass es ja noch gar nicht so spät ist, wie sie dachte. Sie setzt sich zu den Nachbarn, die am Grillplatz mit ihrem stoffeligen Untermieter einen Volkstanz einzustudieren.

 

 

 

Dann fällt ihr ein, dass sie ja jetzt einen Hydrogarten mit dem schönen Namen "Feuchtbiotop" besitzt und pflanzt ein paar Samen in die Kunsterde. Das Ding ist mit speziellen Wärmelampen ausgestattet, also geht sie davon aus, dass die Pflänzchen trotz der Kälte auf dem Balkon schon bald gedeihen werden.

 

 

 

Da Sunshine im Moment keine Lust hat, noch mal in die Stadt zu fahren, nutzt sie die Zeit, um noch etwas Romantik zu üben. Kann ja nicht schaden. Außerdem kann sie sich dann selbst in ihrem neuen Abendkleid bewundern.

 

 

 

Nachdem er so lange draußen getanzt und mit dem Hubschrauber gespielt hat, dass er fast erfroren wäre, ist Jörg dann doch so vernünftig, sich in sein wärmendes Bett zu packen.

 

 

 

Es ist schon toll, was man im Internet so alles über Musik und Tanz finden kann. Noch besser findet Sunshine allerdings die Chatrooms.

 

 

 

Noch ein Schlaftrunk, dann geht sie gegen 3.00 Uhr morgens endlich zu Bett.

 

 

 

Am nächsten Morgen macht sich Jörg dann ein Müsli, das er aber noch nicht isst. Wahrscheinlich will er warten, bis es vergammelt ist. Außerdem muss er sich jetzt erst unbedingt die Zähne putzen.

 

 

 

Das (noch) frische Müsli kommt Sunshine aber gerade recht. Sie hat eh grad Hunger. Aber natürlich will sie nur verhindern, dass ihr Untermieter sich schon wieder den Magen verdirbt.

 

 

 

Der ist eh gerade anderweitig beschäftigt und muss sowieso gleich arbeiten.

 

 

 

Auch wenn ihre Beziehung immer noch nahe Null ist, ab heute darf Jörg auch in Sunshines Zimmer. Er will eh nur das Bett machen.

 

 

 

In letzter Zeit geht Sunshine eine Melodie nicht aus dem Sinn, sie muss das Liedchen immer wieder pfeifen. Für heute hat sie ein dezentes Tages-Outfit ausgewählt, denn sie will mal wieder shoppen gehen.

 

 

 

Im Gegensatz zu Jörg hat Sunshine nämlich frei. Also kümmert sie sich noch kurz um ihre Pflanzen, bevor sie wieder mal nach Downtown fährt.

 

 

 

Der verstockte Taxifahrer hat auf der ewig langen Fahrt mal wieder kein Wort heraus gebracht. Kein Grund für Sunshine, sich nicht mit einer coolen Geste zu verabschieden.

 

 

 

Das Geschäft "Monothon Moden"* sieht von außen genauso aus wie es heißt.

 

* unverändertes EA-Original

 

 

 

Diese junge Dame ist nicht etwa die Verkäuferin, sondern einfach nur kontaktfreudig.

 

 

 

Sunshine probiert diverse Kleidchen aus.

 

 

 

Dieses scheint seine Wirkung, insbesondere auf ältere Herren, nicht zu verfehlen. Liegt wohl am Brustimplantat.

 

 

 

Manche Kunden glauben wirklich, das hier sei eine Imbissbude. Gefällt der jungen Kassiererin sichtlich gar nicht.

 

 

 

Der Grill im Hinterhof ist nämlich eigentlich nur fürs Personal gedacht, doch nun lenkt er die potentiellen Kunden gehörig vom eigentlichen Zweck des Aufenthalts, dem Einkaufen, ab.

 

 

 

Sunshine hat was Passendes für die kalte Jahreszeit gefunden und muss sich nun erst mal setzen. Da fällt ihr Blick auf einen attraktiven älteren Mann.

 

 

 

Es ist Marc Schön, der als der älteste noch lebende Bürger dieser Stadt gilt. Er und sein Freund Jason gehörten zu den allerersten Siedlern. Heute betreiben sie einen privaten Saunaclub direkt unter ihrer Wohnung. Sunshine nimmt sich vor, da sehr bald mal hinzufahren. (Der neugierige Alte links im Bild ist übrigens Malte Larsson.)

 

 

 

Shopping ist ganz schön anstrengend. Wieder zu Hause, guckt Sunshine erst mal gemütlich in die Zeitung. Den Musikteil findet sie besonders interessant.

 

 

 

Denn darin findet sie jede Menge Anregungen für ihre eigenen Kompostionen.

 

 

 

Danach hält sie ein ausgedehntes Mittagsschläfchen.

 

 

 

Am späten Nachmittag besucht sie tatsächlich die beiden "Schöns". Die bewohnen in der Hauptstraße ein altes Industriegebäude.

 

 

 

Jason hat Spaghetti gekocht, damit sich der Gast von Anfang an wohl fühlt.

 

 

 

Die Wohnung der beiden besteht aus einem großen Raum, der die gesamte obere Etage einnimmt. Der Schlafbereich liegt auf einem Podest, was interessanterweise lärmdämmend wirkt. So kann man fernsehen, ohne den Partner bei der Nachtruhe zu stören. Oder die Katze, denn die hat dort oben auch ihr Körbchen.

 

 

 

Beim Essen stellen die drei fest, dass sie alle was gemeinsam haben: jeweils zwei Blitze in Sachen Chemie. Und die Vorliebe für das eigene Geschlecht natürlich.

 

 

 

Jason und Marc sind übrigens gar nicht mal so alte Knacker, beide sind erst Mitte fünfzig. Sie müssen immer noch fleißig arbeiten gehen, denn sie haben ihr ganzes Geld in dieses Haus gesteckt und sind fast pleite.

 

 

 

Auch die Küche ist ohne störende Wände mit dem großen Wohnraum verbunden, nur das Bad ist separat. Das alte Männerpaar hat übrigens nicht immer hier in diesem Loft gewohnt. Nach der ersten Zeit in einem kleinen Häuschen lebten sie lange Zeit bei der Familie Mykonos, bis diese auf der Flucht vor den damals eingeführten Jahreszeiten nach Paradiso zog.

 

 

 

Nach dem Essen stöckelt Sunshine vorsichtig die Außentreppe runter, um sich den Saunaclub zeigen zu lassen, den die beiden gerade eröffnet haben.

 

 

 

Heute ist er allerdings geschlossen, weil die Inhaber schon etwas müde sind, und Sunshine sich ungestört alles anschauen soll.

 

 

 

Die Bar ist schon fast fertig und sozusagen das Herzstück des privaten Clubs.

 

 

 

Der Whirlpool ist auch schon in Betrieb.

 

 

 

Diese Dinger ziehen Sunshine magisch an. Die Gelegenheit für Jason, sie noch näher kennenzulernen.

 

 

 

Aber auch Marc will ihr was zeigen. Nämlich wie viel Spaß gemeinsames Schwitzen machen kann.

 

 

 

Der Platz für die zweite Sauna ist noch gesperrt, es fehlt an Geld. Aber eine Massage kann Jason Sunshine schon anbieten. Heute sogar kostenlos.

 

 

 

Nur zu gerne nimmt sie dieses Angebot an. Dass es im Korridor und den Toiletten noch an etwas Wandfarbe fehlt, übersieht sie dabei höflich.

 

 

 

Wo er diese Technik gelernt hat, verrät Jason nicht. In Schweden war er jedenfalls noch nie.

 

 

 

Danach nimmt die Sunshine noch einen letzten Drink und verabschiedet sich von dem leider monogamen Männerpaar im Partnerlook.

 

 

 

Kaum hat sie das Haus verlassen, erhält sie einen Anruf von Bimbo, der sie nach Downtown einladen will. Der Abend ist noch jung, also lässt sich Sunshine von ihm mit einem Taxi abholen.

 

 

 

Ihr Ziel ist mal wieder die "Lulu Lounge", die bisher aus Denkmalschutzgründen unverändert geblieben ist.

 

 

 

In der großen leeren Bar spult Sunshine also ihr Standard-Date-Programm ab.

 

 

 

Gemeinsam tanzen gehört natürlich auch dazu. Vielleicht sollte man doch über eine Renovierung nachdenken, Sunshine konnte noch nicht mal eine Garderobe finden, um den warmen Pelzmantel loszuwerden.

 

 

 

Mit einem Mal bemerkt sie, dass sie jetzt echt Hunger hat.

 

 

 

Sie sitzt schon im Taxi, als Bimbo in arge Probleme mit dieser Teufelsmaschine gerät.

 

 

 

Schließlich kommt er doch noch über den roten Teppich gelaufen, nicht ohne diesen Zeus verstohlen anzuhimmeln.

 

 

 

Im "Golden Fifties"* gibt es rund um die Uhr günstig was zu essen.

 

*noch ein originales EA-Original...

 

 

 

Auch wenn das eher eine bessere Imbissbude ist, man muss schon warten, bis man einen Platz zugewiesen bekommt.

 

 

 

Vielleicht wäre ein Tisch doch besser gewesen, die Empfangschefin hat ihnen weit auseinander liegende Plätze an der Bar gegeben. Egal, dafür sind die Nudeln billig. Natürlich muss Sunshine alles bezahlen - von wegen "eingeladen".

 

 

 

Immerhin kann man hier auch recht gut tanzen. Doch beiden schwebt heute endlich etwas mehr vor.

 

 

 

Also bittet Sunshine ihren neuen Freund, sie nach Hause zu begleiten. Die alte Miss Knautschgesicht belauscht sie nicht gerade unauffällig, als sie das Taxi ruft, bleibt aber absolut friedlich.

 

 

 

Bimbo ist noch mal auf die Toilette gegangen, also wartet Sunshine noch bis zum letzten Moment, bevor der Fahrer ungeduldig wird.

 

 

 

Na endlich. Bimbo ist offenbar voller Vorfreude und bringt dies durch übertrieben cooles Gehabe zum Ausdruck. Als ob das den Taxifahrer irgendwie beeindrucken würde.

 

 

 

Die Fahrt kommt beiden endlos vor, Sunshine wohnt ja auch am unteren Ende der Hauptstraße.

 

 

 

Ein bisschen peinlich ist ihr das Verhalten ihres Untermieters schon, der mal wieder versucht, die Nachbarinnen anzumachen.

 

 

 

Die beiden Turteltäubchen begeben sich gleich ins Liebesnest zwecks Wunscherfüllung.

 

 

 

Scheint beiden gefallen zu haben. Passt insofern gut, da beide auf keinen Fall eine feste Beziehung haben wollen.

 

 

 

Sie techtelmechteln lieber aus Spaß. Noch mehr Spaß machen aber diese Kissenschlachten.

 

 

 

Wenn er schon noch wach ist, kann er sich doch auch nützlich machen, findet Sunshine und überredet Jörg, was Leckeres zum Essen zu kochen. Bimbo checkt derweil schnell irgendwas im Internet.

 

 

 

Die Wartezeit wird mit einem Tänzchen überbrückt. Wenigstens bekommt Jörg jetzt endlich seinen heiß ersehnten Kochpunkt.

 

 

 

Aber nein, wie blöd ist der Mann denn noch? Ist doch viel zu kalt da draußen, mitten in der Nacht. Sunshine ist aber beruhigt, als sie entdeckt, dass sie die Schüsseln übers Inventar nach drinnen holen kann. (Über den Kaufmodus geht es nämlich nicht.)

 

 

 

Leider wird es Bimbo nun doch zu spät und er "macht die Düse", wie er sich ausdrückt.

 

 

 

Vielleicht war es doch ein Fehler, dem Untermieter den Zutritt zu ihrem Schlafgemach zu erlauben. Der Kerl hat sich doch glatt in ihr geliebtes Luxusbett gelegt. Aber Sunshine ist heute gnädig und lässt ihn schlafen. Sie nächtigt lieber in seinem Zimmer.

 

 

 

Rätselhaft, wie Jörg so leben kann. Dieses unbequeme Bett und praktisch keine Möbel, von Deko ganz zu schweigen. Wieso kauft er sich nicht was Nettes? Sunshine versteht ihn wirklich nicht.

 

 

 

Zu dumm, dass Jörg sich heute kein Müsli gemacht hat, jetzt muss sie Plätzchen essen.

 

 

 

Den Rest des Tages bringt Sunshine mit Zeitunglesen und Telefonieren rum. Zwischendurch ist ihr fast ein wenig langweilig. Jetzt wäre eine Ballettstange gut, aber die kann sie sich im Moment nicht leisten.

 

 

 

Während sie ihre kleinen Pflanzen hegt, kommt ihr der Gedanke an ein weiteres Date in den Sinn. Für ihre Karriere braucht sie eben viele Freundschaften. Und aus der Bekanntschaft mit Marc könnte durchaus eine werden, also lädt sie ihn ein.

 

 

 

Jetzt hat sie extra auf ein Treffen in der Öffentlichkeit verzichtet und ihn zu sich nach Hause gebeten, da bleibt der Trottel auf der Straße stehen, wo sie jeder beobachten kann. Sein Freund soll doch nichts hiervon erfahren!

 

 

 

Was guckt denn Jörg jetzt so? Tanzen wird ja wohl erlaubt sein.

 

 

 

Huch, Bimbo ist am Telefon. Sunshine erzählt ohne Umschweife und als wär das völlig harmlos, dass sie jemand Neues kennengelernt hat. Drum kann sie auch jetzt nicht mit nach Downtown kommen.

 

 

 

Es ist nicht so, dass sie das nicht beide gewollt hätten. Marc fällt wohl auch nicht auf, dass die Bude schon voller Dating-Sträuße steht.

 

 

 

Jörg hat die beiden alleine gelassen, um sich endlich mal intensiver mit diesem tollen Gerät zu befassen.

 

 

 

Als das Date den Status "traumhaft" erreicht hat, wird es besser beendet, bevor hier noch was Ernsteres draus wird.

 

 

 

Auch danach haben die beiden aber noch eine Menge Spaß. Im Gegensatz zu Jörg. Was schreibt der eigentlich immer in sein Tagebuch, so viel erlebt er doch gar nicht?

 

 

 

Jetzt hat er es endlich geschafft, den PC kaputt zu machen. Und auf einmal scheint er doch Gefühle für Sunshine zu entwickeln.

 

 

 

Natürlich besteht Sunshine darauf, dass er den Rechner wieder in Ordnung bringt. Er braucht doch eh noch mehr Erfahrung in diesen Dingen.

 

 

 

Oh, wie ungeschickt. Bimbo bringt ihr ein geniales (und nebenbei auch ziemlich teures) Geschenk und verbaut sich damit selbst den Rückzug. Ein Déjàvu. Trotzdem wird er weder von Jörg, der gerade den Müll entsorgt, noch von sonst jemandem bemerkt.

 

 

 

Wie gut, dass diesmal der Transfer in die Wohnung gelingt. Doch wohin nur mit dem sperrigen Gerät?

 

 

 

Ja, das geht. Auch wenn der Winkel noch nicht optimal eingestellt ist.

 

 

 

Marc hat wirklich nicht bemerkt, dass Sunshine eigentlich schon genug Blumensträuße hat. Andererseits scheint er sich zu ärgern, dass er sich kein teureres Geschenk für sie leisten kann.

 

 

 

Irgendwie ist Sunshine froh, heute endlich wieder zur Arbeit zu gehen. Sie hofft nämlich auf einen besseren Job.

 

 

 

Während sie in der Kantine des Filmstudios etwas zu Mittag bekommt, isst Jörg an seinem freien Tag endlich mal wieder was Gesundes. Also, für seine Verhältnisse jedenfalls.

 

 

 

Wie erhofft wurde Sunshine heute befördert. Als freiberuflicher Fotograf verdient sie nun mehr Geld und darf noch länger ausschlafen. Außerdem hat sie einen Coupon für einen kostenlosen Restaurant-Besuch bekommen.

 

 

 

Irgendwie tut ihr ihr Untermieter leid. Ständig ist er enttäuscht, weil er keine neuen

E-Mails hat. Leider muss sie feststellen, dass sie ihm auch keine schreiben kann.

 

 

 

Ihr neues Outfit scheint Jörg aber stark zu beeindrucken. Das trifft sich günstig, denn Sunshine braucht noch einen Freund, um erneut befördert zu werden. Und er ist nun mal der Kandidat mit den besten Aussichten, ihr nächster Freund zu werden. Rein platonisch, versteht sich.

 

 

 

Also fragt sie ihn, ob er nicht "nur so zum Spaß" mit ihr den Gutschein verfressen will. Er sagt nicht Nein.

 

 

 

Hier in dem kleinen Straßencafe in der Via Internationale in Paradiso wollte Sunshine eh schon immer mal die Speisekarte ausprobieren.

 

 

 

Als Erstes fällt ihr auf, dass die Bar hier - warum auch immer - keinen Barkeeper hat.

 

 

 

Und dass die Gäste aus lauter mehr oder weniger glücklichen Ehemännern bestehen, die sich hier drinnen zusammengerottet haben.

 

 

 

Dann erkennt sie auch den Grund, der die Herren hier zusammengeführt hat: Ein laufender Fernseher. Männer!

 

 

 

Zunächst war sich Sunshine nicht ganz sicher, ob Jörg kapiert hat, dass er zum Essen eingeladen ist. Sie konnte seine Wünsche nämlich nicht sehen, so wie bei einem echten Date.

 

 

 

Meine Güte, sind die aber flott hier! Man schafft ja noch nicht mal den Aperitif vorm Essen.

 

 

 

Da sie ja den Gutschein hat, wählt Sunshine natürlich den Hummer für sie beide. Ach guck, am Nebentisch sitzt der neidische Jack Daniels vor seinen billigen Spaghetti.

 

 

 

Natürlich ist ihrem wachsamen Auge dieser zwielichtige Typ nicht entgangen, der da gerade in die Küche geschlichen ist. Da hier aber alle inzwischen mit Essen beschäftigt sind, findet er kein Opfer. Und das Personal bleibt auch völlig ungerührt.

 

 

 

Während sie aufs Taxi warten, vertreibt sich Sunshine noch ein wenig die Zeit am Automaten. Den Pelzmantel bräuchte sie hier eigentlich nicht, bekanntlich ist es in Paradiso immer warm. Aber Jörg will Schal und Pulli ja auch nicht ablegen. Und der Mantel sieht doch so gut aus.

 

 

 

Gut, dass Sunshine genug Geld eingesteckt hatte, den Hummer musste sie nämlich doch bezahlen. Der Coupon gilt leider nur in Downtown.* Auf dem Rückweg halten sie vor dem neuesten Club der Stadt. Das "Marokko" ist ein umgebautes Wohnhaus von EA.

 

* Stimmt so nicht. Sie wusste nur nicht, dass man entweder den Kellner oder das Empfangspult anklicken muss, um den Gutschein einzusetzen.

 

 

 

Sowas haben sie ja noch nie gesehen! Sehr amüsant!

 

 

 

Jörg lässt Bar und Disko links liegen und geht sofort und zielstrebig nach oben.

 

 

 

Aha, die Sauna hat's ihm angetan. Na gut, denkt Sunshine, warum nicht?

 

 

 

"Du musst echt mal neue Leute kennenlernen", eröffnete sie betont harmlos das Gespräch. Dass der Hummer bei ihm gleich zu Hüftgold wurde, spricht sie lieber nicht an. Vermutlich will er diesen Rettungsring hier gleich wieder abschwitzen.

 

 

 

So viel Ausdauer beim Saunieren wie Jörg hat Sunshine nicht. Sie geht lieber unter die Dusche. Das Bad ist wohl noch weitgehend original.

 

 

 

Danach bemerkt sie, dass man hier an Tanzwettbewerben teilnehmen kann. Das muss sie natürlich sofort ausprobieren.

 

 

 

Jörg scheint keine Lust zu haben, dabei mitzumachen.

 

 

 

Ihm steht der Sinn mehr nach Billard. Sunshine hat ein Einsehen - schließlich will sie Jörg als Freund gewinnen.

 

 

 

Die Barkeeperin steht stocksteif da, als die Köchin ihren Tresen mit Frühstückstellern zupflastert. Die Gäste finden's klasse. Denn dieses Mensa-Essen ist im Gegensatz zu dem im Restaurant völlig kostenfrei.

 

 

 

Der alte Björn Gustafsson hat den Tanzwettbewerb gewonnen. Dabei haben sich Conny Huber und Ina Galan durchaus bemüht. Sunshine ist ja zu früh ausgestiegen.

 

 

 

Jörgs Ordnungssinn treibt ihn dazu, die schmutzigen Teller sofort abzuspülen. Zeit für Sunshine, einen Drink zu bestellen.

 

 

 

Nanu, wo sind die denn alle hin?

 

 

 

Aha, Jörg hat ein anderes Rauschmittel gefunden. Und Gesellschaft.

 

 

 

Da der Junge erst mal beschäftigt ist, kann sich Sunshine ein wenig mit Conny unterhalten.

 

 

 

Und natürlich ausgiebig im Whirlpool entspannen. Als sie Jörg bittet, doch einfach mitzumachen, kommt er sofort.

 

 

 

Als es schon hell wird, bestellt Sunshine schon mal das Taxi und springt noch kurz in den kleinen Swimmingpool. "Komm hier rein, Jörg, das Wasser ist herrlich frisch", ruft sie ihren Untermieter aus Sorge über seine Überhitzung zu.

 

 

 

Doch Jörg bleibt lieber in der Riesenwanne sitzen. Selbst als Sunshine - in Badehose - das Taxi besteigt, macht er keinerlei Anstalten, sich in Bewegung zu setzen.

 

 

 

Den Taxifahrer macht die fast nackte Tucke auf der Rückbank so nervös, dass er ständig wie wild auf die Hupe drückt. Doch Jörg rührt sich nicht und köchelt weiter im Pool.

 

 

 

Bimbo schleicht vorbei und erkennt ganz offensichtlich den Fahrgast im Wagen. Was hat er vor? Gar nichts, er verschwindet auf der anderen Seite des Bürgersteigs.

 

 

 

Eigentlich müsste Jörg jetzt superdringend mal aufs Klo. Das Taxi wartet außerdem schon seit Stunden. Da erlöst ihn eine junge Dame, die in den Pool gestiegen ist, endlich aus seiner Starre.

 

 

 

Was hat er nur? Hat ihm doch alles Spaß gemacht. Vielleicht ist es seine Blase, die gleich platzt? Oder die Jacke, die über seiner Wampe auch zu platzen droht?

 

 

 

Erstaunlicherweise verläuft die Rückfahrt problemlos, nichts ist geplatzt. Jörg wechselt wie alle brav am Hauseingang von der Winterkleidung in seinen Schlafanzug. Und nach der nächsten Tür wieder zurück - und an der Wohnungstür gleich nochmal. Was hier vollkommen schwachsinnig ist. Das wäre auf den öffentlichen Grundstücken sinnvoll. Doch da klappt es meist nicht.

 

 

 

Es ist Sunshine völlig klar, dass sie die neu gewonnene Freundschaft auch pflegen muss. Macht sie gleich am Morgen nach dem Aufstehen, bevor Jörg wieder auf seine Botengänge oder zur Arbeit rennt.

 

 

 

Zu gern würde sich Jörg zum Frühstück etwas aus dem Automaten holen, doch der steht leider zu dicht unter der Treppe.

 

 

 

Sunshine nutzt wirklich jede Gelegenheit, um ihren geliebten Pelz überzuziehen. Und sei es nur ein kurzer Aufenthalt auf dem Balkon.

 

 

 

Es ist Samstag. Hoffentlich steigt die Party der Hausverwaltung bald, denn gegen 13.00 Uhr wird Sunshines Fahrgemeinschaft kommen. Die Wartezeit verbringt sie mit etwas Charisma-Training vor dem Spiegel.

 

 

 

Nerissa Lennertz hat nämlich noch zu tun.

 

 

 

Frau Lennertz hat eine etwas seltsame Vorstellung von einer Party. Aber egal, Sunshine kann noch gut einen Happen vertragen, bevor sie zur Arbeit fährt.

 

 

 

Also ein rauschendes Fest sieht anders aus, hier verpasst sie nichts. Da kann sie ruhig ein wenig Geld verdienen gehen.

 

 

 

Als Jörg gegen 17.00 Uhr zurückkommt, ist die Hausverwalterin längst gegangen. Dafür scheint nun endlich der Frühling zu kommen.

 

 

 

Jörgs Lieblingshobby ist zwar eigentlich die Wissenschaft, aber das ferngesteuerte Auto fasziniert ihn wohl noch mehr.

 

 

 

Bimbo hat angeblich bei der Arbeit ein paar Fäden für Sunshine gezogen und so eine Beförderung für sie erreicht: sie ist nun freiberuflicher Webdesigner. Außerdem hat sie ihrem jungen Kollegen Toby Poorman ihre Lieblingsmusik hören lassen und nun ist er mit zu ihr nach Hause gekommen.

 

 

 

Sie stellt ihm gleich mal ihren Untermieter vor. Toby lebt nach dem Auszug seiner Schwestern allein mit seiner hochbetagten Mutter und Hund und Katz am äußersten Ende der Bettlergasse. Sicher freut er sich, mal unter Leute zu kommen.

 

 

 

Da die Hausverwalterparty so langweilig war und weil Sunshine keine Lust zum Ausgehen hat, macht sie heute mal "Tag der offenen Tür". Der kleine Guido Neumann ist der Erste, der in die Wohnung kommt.

 

 

 

Dass sie gerade eine große Pizza bestellt hat, hat Jörg offenbar nicht mitbekommen. Er kocht sich einen Teller Spaghetti, nur für sich, der Egoist.

 

 

 

Sunshine ist fassungslos: Die Pizza-Tante stellt sich mal wieder selten dämlich an.

 

 

 

Jörg und Toby scheinen sich derweil bestens zu verstehen. Volkstanz verbindet eben.

 

 

 

Ok, das mit dem Egoisten muss man zurücknehmen. Jörg hat sein Essen noch nicht mal angerührt. Sunshine stellt die Nudeln trotzdem lieber in den Kühlschrank.

 

 

 

Der Abend scheint ja doch ganz nett zu werden.

 

 

 

Allerdings wird ihr bewusst, dass sie ihn mit den beiden unattraktivsten Typen verbringt, die sie kennt. Außerdem hält sich ihre Begeisterung über ihren neuen Job in Grenzen. Und über die Aussicht auf die zwei freien Tage, die vor ihr liegen. Da muss sie lange auf den nächsten Aufstieg warten.

 

 

 

Der nächste Morgen: Sunshine hat vergessen, die Tür wieder abzuschließen. So kommt auch Greta Neumann zu einem Stück kalter Pizza zum Frühstück.

 

 

 

Die kalte Jahreszeit ist endlich überwunden.

 

 

 

Jetzt hat sich Sunshine extra ausgehfertig gemacht, da erreicht sie sowohl bei Makoto als auch bei Paolo nur den Anrufbeantworter. Dabei hätte sie so gern ein Sonntagnachmittagsdate gehabt und dabei eine Freundschaft aufgefrischt.

 

 

 

Sie will es später nochmal versuchen und schreibt inzwischen ein paar E-Mails an gute Bekannte. Denn für die nächste Beförderung braucht Sunshine drei weitere Freunde.

 

 

 

Als sie gerade an Albert Tourneau schreiben will, ruft der an und fragt, ob sie mit nach Downtown will. Klar, warum nicht?

 

 

 

Sunshine hat ein wenig mit dem kleinen Auto gespielt, während sie auf das Taxi gewartet hat. Nun hat sie etwas Bedenken, ob sie es nicht besser woanders hätte abstellen sollen. Aber kein Problem, das Taxi hat eine gute Federung und fährt drüber weg, ohne zu schaukeln. Und ohne das Spielzeug zu zerstören.

 

 

 

Wie sie vermutet hatte, sind unterwegs noch ein paar andere Townies zugestiegen, die an diesem kleinen Ausflug teilnehmen wollen.

 

 

 

Als sie die Bowlingbahn "Flotter Otto"* betreten, ist Sunshine hocherfreut über die zu ihrem Kleid passende Farbgestaltung.

 

* auch ein EA-Original

 

 

 

Und los geht's. Eine Bowlingbahn ist schließlich zum Bowlen da.

 

 

 

Auch bei sportlichen Spielen achtet Sunshine stets darauf, immer eine gute Figur zu machen.

 

 

 

So richtig viel Spaß hat ihre kleine Reisegruppe dabei aber scheinbar nicht. Vielleicht sollten sie alle gemeinsam essen.

 

 

 

Weil die Zeit schon etwas knapp ist, bestellt sie gleich für alle. Wer zahlt, schafft schließlich an. Außerdem hat sie ja ihren Gutschein.

 

 

 

Plätze an der Bar statt am Tisch zu nehmen, war eine gute Idee. So essen sie nun alle wie die Hühner auf der Stange - ausgerechnet Brathühnchen.

 

 

 

Da auch das Essen nicht viel zum allgemeinen Amüsement beizutragen scheint, versucht Sunshine in buchstäblich letzter Sekunde den altbewährten Schlambada-Trick. Der Ausflug endet wohl dann doch erfolgreich, wenn auch nicht als Sensation.

 

 

 

Nun, wenn man schon mal hier ist, kann man ja noch ein paar Leute kennenlernen. Jochen Haas, ein Knacker mit gefärbten Haaren, wird als attraktivster Sim im Raum sondiert. Er ist übrigens der Vater von Stefan, den sie neulich kennengelernt hat.

 

 

 

Sie kann es nicht wissen, aber Jochen war in seiner Jugend durchaus auch dem eigenen Geschlecht zugeneigt. Inzwischen hat sich schon zweimal einen Lebenswunsch erfüllt. Ein absolutes Glückskind.

 

 

 

Weniger glücklich wirkt dieser adelige Herr, als seine Kugel die Kegel alle verfehlt.

 

 

 

Auch Albert ist noch hier geblieben. Sunshine nutzt die Gelegenheit und die neuen Gesten, um die Beziehung noch ein wenig zu intensivieren.

 

 

 

Die erste Runde war ja sehr kurz, aber jetzt kann man ohne Zeitdruck noch etwas bowlen.

 

 

 

Sie ist nicht ganz sicher, ob der alte Jochen gerade versucht, ihr unter den Rock zu gucken. Besonders schwer macht sie es ihm ja nicht.

 

 

 

Auch beim Billard gilt es für eine Dame, stets die optimale Haltung einzunehmen.

 

 

 

Nach einiger Zeit wird Sunshine müde und beschließt die Jukebox auszuschalten. Wieso sie dafür durch den dunklen Gang hinter den Kegeln geht, bleibt ihr Geheimnis. Übrigens passt weder bei Albert noch bei Jochen die Chemie besonders gut. Für normale Freundschaften ja auch nicht von Bedeutung.

 

 

 

Sie muss nun doch 126 § für das Essen zahlen!* Und dann ist auch noch die WC-Kabine besetzt, was sie zu dieser Notmaßnahme zwingt. Aber sie hat keine Wahl, das Taxi ist schon im Anrollen.

 

* Weil sie immer noch nicht weiß, wie man den Coupon einlöst.

 

 

 

Zu Hause wird Sunshine durch einen erneuten Anruf von Albert geweckt. Diesmal lehnt sie seinen Vorschlag aber ab. Zweimal an einem Tag ist selbst ihr ein wenig zu viel.

 

 

 

Diese potentielle Gefahrenquelle für ihren Untermieter hat die Nachbarsgöre heute Morgen hinterlassen.

 

 

 

Sunshine entsorgt das grünlich schimmernde Stück Pizza lieber, bevor sich Jörg noch drüber hermacht.

 

 

 

Auch wenn er inzwischen ein Freund geworden ist, irgendwann kommt immer die Zeit des Abschieds. Denn Sunshine hält nun ihre Sozialwohnung für nicht mehr angemessen. Und so viel sie weiß, machen Untermieter einen Umzug ja nicht mit.

 

 

 

Den heutigen Abend verbringt sie mit Sternegucken, obwohl sie bisher keinerlei Ahnung von Logik hat. Oder gerade deshalb. Und das lohnt sich: sie entdeckt einen unbekannten Stern und der Astronomieclub zahlt ihr 500 § Belohnung.

 

 

 

Es ist soweit, es ist Montagmorgen, gleich kommt der Umzugswagen und fleißige Hände haben damit begonnen, die Möbel in Sunshines Inventar zu packen. Ein bisschen mulmig ist ihr schon. Schließlich ist es ihr erster Umzug.

 

 

 

Jetzt muss nur noch die Stereoanlage für den Transport ausgeschaltet werden. Dann kann es losgehen.

 

 

 

So fertig. Jörg schmeißt sie nicht raus. Er wird sich von alleine eine neue Bleibe suchen, denkt sie.

 

 

 

Nach dem Umzug findet sich Sunshine im Hauseingang ihres neuen Domizils wieder, wo sie auf den Vermieter wartet.

 

 

 

Der Altbau ist übrigens gar nicht so alt, sondern erst kürzlich entstanden. Das Gebäude liegt schräg gegenüber von ihrer bisherigen Wohnung an der Ecke Hauptstraße/Arbeiterweg.

 

 

 

Im Arbeiterweg liegt auch der nicht mehr ganz so repräsentative Eingang. Die Rückseite des Gebäudes ist also eher schlicht.

 

 

 

Der Vermieter Marlon König scheint ein netter und toleranter Sim zu sein.

 

 

 

Ohne Fragen zu stellen, vermietet er ihr das große Apartment im obersten Stock. Schick, mit Einbauküche! Sunshine ist erleichtert, dass die im Mietpreis von weit über 2.500 § inbegriffen ist.

 

 

 

Von der großen Wohnküche gelangt man in die beiden Durchgangszimmer.

 

 

 

Und von dort auf die große Dachterrasse...

 

 

 

... und ins einzige Schlafzimmer mit Tür. Dafür wird man hier durch einen Wahnsinnsausblick aufs Meer entschädigt.

 

 

 

Ein geräumiges Bad ist natürlich auch vorhanden.

 

 

 

Das Ganze noch einmal im Überblick.

 

 

 

Besonders angenehm ist natürlich die separate Gästetoilette neben dem Eingang.

 

 

 

Die alten Möbel sind schnell verteilt, so viele sind es ja nicht.

 

 

 

Natürlich kann Sunshine die vergilbten Wände unmöglich so lassen, also bittet sie bei der Gefängnisleitung um einen starken Helfer. Joe Black bekommt tatsächlich Ausgang, um ihr die Wohnung zu streichen.

 

 

 

Die Küche wird durch ein kräftiges Gelb aufgewertet,

 

 

 

der mittlere Raum bekommt eine etwas kühlere Farbe,

 

 

 

und das Atelier ein nettes Grün.

 

 

 

Selbstverständlich wird der junge Mann angemessen entlohnt. Sunshine ist glücklich, nun genug Platz für dieses für Romantik-Sims fast unverzichtbare Belohnungsobjekt zu haben.

 

 

 

Wer hier wen belohnt, ist dabei völlig unerheblich. Auch, dass sich Sunshine gerade dringend ein Techtelmechtel wünscht, ist natürlich reiner Zufall. Hauptsache, beide haben ihren Spaß.

 

 

 

Es wird Zeit, eine Einweihungsparty zu geben. Aber was soll denn das? Nur zwei Gäste erlaubt?

 

 

 

Und dann kommen dazu noch nicht mal "alle". Also nur eine: Renata Jalowitz prüft sicherheitshalber nochmal ihr Make Up, bevor sie die Wohnung betritt.

 

 

 

Also nur für ihre beste Freundin hätte sie dieses teure Buffet nicht kommen lassen müssen.

 

 

 

Zumal Renata offenbar Chips aus dem Kühlschrank bevorzugt. Egal, Sunshine setzt sich zu ihr, um ein wenig zu plaudern. Ihre Gedanken sind allerdings bei Joe, der immer noch draußen im Pool hockt.

 

 

 

Dann umgeht sie diese schwachsinnige Einschränkung der Anzahl der Gäste, indem sie die Wohnungstür für die Nachbarn öffnet und ihre Freunde einzeln einlädt.

 

 

 

Pablo und Edith kommen nämlich gern.

 

 

 

Auch die Nachbarn finden es hier klasse.

 

 

 

Eigentlich hatte sie gedacht, Edith könne ihr bei dieser Gelegenheit noch was beibringen. Aber sie haben ja auch so ihren Spaß.

 

 

 

Der Pool eignet sich besonders, die Nachbarn näher kennenzulernen.

 

 

 

Die Party endet als Erfolg, die Stimmung war klasse.

 

 

 

Zur Belohnung gönnt sich Sunshine eine eigene Ballettstange. Erstaunlicherweise hat sie jedoch noch keinerlei Gewichtsprobleme, trotz der vielen Leckereien.

 

 

 

Die Küche sieht aus wie ein Schlachtfeld und so fällt sie den Entschluss, eine Haushaltshilfe anzustellen. Sie hat ja keinen Untermieter mehr, der sich drum kümmern kann.

 

 

 

Doch die Nachbarn sind nicht bereit, noch bis morgen darauf zu warten, dass der angeblich unerträgliche Gestank beseitigt wird.

 

 

 

Es bleibt Sunshine also gar nichts anderes übrig, als die vielen Teller selbst abzuwaschen, wenn sie in dieser Nacht noch ein Auge zumachen will.

 

 

 

Sie ist so müde, als ins Bett geht, dass sie gar nicht merkt, dass Herr Philipps noch immer im Pool sitzt. Im Laufe der Nacht zieht aber auch er sich endlich in seine eigene Wohnung zurück.

 

 

 

Als sie am nächsten Morgen vor der Arbeit in der Zeitung liest, dass die Stadtverwaltung die Jahreszeit von Herbst auf Sommer umgestellt hat, ist sie voller Dankbarkeit. Durch den Umzug hätte sie sonst die warme Jahreszeit fast komplett verpasst.

 

 

 

Nach einer Enthüllungsstory auf ihrer Website kann Sunshine die ganze Geschichte als Buch vermarkten und kassiert dafür 20.000 §! Aber es kommt noch besser: sie hat ihr Lebensziel erreicht und ist nun ein Partyknaller.

 

 

 

So reich, wie sie nun ist, kann sie auch die Rechnung über 409 § nicht schocken. Da sie nun am Ziel ihrer Träume ist, kann sie sich mal in Ruhe die beiden Läden im Erdgeschoss ansehen.

 

 

 

Der Friseursaloon ist leider nie mit Friseuren besetzt, weil die EA-Programmierer es nicht hinbekommen haben, die Add Ons Open for Business und Apartmentleben vernünftig miteinander zu verbinden.

 

 

 

Dabei wäre hier alles da, sogar ein Aufenthaltsraum für das Personal.

 

 

 

Der zweite Laden wird dagegen regelmäßig von den Mietern genutzt.

 

 

 

Denn es ist eine Spielhölle.

 

 

 

Man kann hier auch PC-Spielturniere veranstalten. (Übrigens ist auch das neue Rufsystem keine Glanzleistung der Spielemacher. Sunshine wünscht sich gerade, einen guten Ruf zu erreichen, dabei ist sie längst der "Traum der Nachbarschaft".)

 

 

 

Endlich sind ihre Pflanzen erntereif. Das ergibt einen echt netten Blumentopf.

 

 

 

Diese neue Mikrowelle braucht Sunshine schon alleine deshalb, weil sie sonst immer für die entsprechenden Gerichte in den Aufenthaltsraum des Friseurladens latschen würde. Dort steht nämlich auch so ein Teil.

 

 

 

Natürlich hätte sie auch das kleine Auto nehmen können, das ihr der Vermieter zur Verfügung gestellt hat. Aber sie lässt sich eben lieber chauffieren.

 

 

 

Das Ziel des heutigen Abends ist "Doc Edgars Neuer Treff", ein Umbau des EA-Originals. Der Schuppen liegt hinter der Kaserne an der Landstraße / Ecke Parkstraße.

 

 

 

Schon beim Betreten fällt Sunshine auf, dass die Renovierung behutsam vorgenommen wurde. Die alten Sofas blieben zum Beispiel erhalten.

 

 

 

Ihr Shirt stellt übrigens einen besonders subtilen Hinweis dar. Nur, falls das irgendjemand nicht bemerken würde.

 

 

 

Zielstrebig führt sie ihr Weg in die eigens für sie angebaute Garderobe. Da hängt ein Spiegel, den sie wohl noch nie gesehen hat.

 

 

 

Gut, dass sie alle ihre Klamotten mitgebraucht hat. Dann kann die Show ja losgehen. Auch Julie Dickmann, eine anerkannte Medizinerin, muss hier unbedingt mal gucken kommen. (Dieser Raum enthält, absehen von Sunshines Kleid, keinerlei Downloads.)

 

 

 

Zunächst scheint es, als käme Sunshine nicht ran ans Mikrofon. Die Karaoke-Maschine wurde eh sofort von Cynthia Blender in Beschlag genommen.

 

 

 

Dann klappt es doch noch, auch wenn die Damen mehr gegen- als miteinander singen.

 

 

 

Sunshine gibt alles!

 

 

 

Und da niemand zusieht, versucht mal was ganz anderes.

 

 

 

Als auch das keinerlei Interesse beim spärlichen Publikum hervorruft, dreht sie - erneut umgewandet - nun voll auf.

 

 

 

Irgendwie ist es trotzdem wie Perlen vor die Säue werfen.

 

 

 

Dabei sind gar keine da. Kein Schwein schaut zu.

 

 

 

Erst die ruhige Nummer am Klavier lockt jemanden aus der Reserve. Gert Walton sieht mit der Sonnenbrille wohl so schlecht, dass er ganz nah ran muss.

 

 

 

Auch wenn der Zuschauerraum leer bleibt, die Bühne füllt sich.

 

 

 

Sunshine hat ihr ganzes Programm abgespult. Ihre Abendkleider konnte sie leider nicht vorführen, dafür ist es in der Garderobe seltsamerweise zu eng. Das Outfit wechseln war dagegen kein Problem. Dass man ihr den Champagner hingestellt hat, versöhnt sie mit der Ignoranz des Publikums.

 

 

 

Zum Anstoßen sucht sie sich Frank Rockefeller aus. Dieser Neureiche hat sich in der Parkstraße einen peinlichen Palast gebaut. Genau die richtige Gesellschaft zum Dampfplaudern.

 

 

 

Erschöpft ruht sie sich nun ein wenig aus. Die alte Darleen Poorman genießt gerade eine Dosenlimonade. Hat wohl die Schnauze voll von ihren Nesthockern.

 

 

 

Für den kleinen Appetit zwischendurch bietet sich der denkmalgeschützte Imbiss an.

 

 

 

Nach ihren Gyros wird sie erneut von dem alten Mann aus dem "Haus am Meer" angesprochen. Gert Walton wirkt heute ein wenig einsam.

 

 

 

Zu sehr später Stunde kommt Leben in die Bude. In die Bar zumindest.

 

 

 

Sunshine muss sich vor dem aufdringlichen Blechmann hinter den Tresen flüchten. Sie plaudert mit Darleen übers Wetter. Barkeeperin wäre auch ein passender Job für sie.

 

 

 

In den frühen Morgenstunden muss Sunshine todmüde nach Hause, sonst kippt sie hier nach vom Stuhl.

 

 

 

Zum ersten Mal im Leben komplett abgeschminkt kuschelt sie sich endlich und unendlich glücklich in ihre Luxuskissen.

 

Ob wir Sunshine noch mal wieder treffen?

 

Vielleicht. Irgendwann. Wir werden sehen.

 

Und zwar hier: "Holidays for Sunshine"