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"Riverview Blues" - Kapitel 8

 

oder "... in guten wie in schlechten Tagen, bis dass der Tod euch scheidet."

 

 

 

Die Teenager gehen heute nach der Schule zwecks Spaßauffrischung gleich rüber auf den Spielplatz.

 

 

 

Da erscheint sofort der ganze Baxter-Clan, um Davids Gitarrespiel zu lauschen.

 

 

 

Auch Medow wird Zeuge, wie sich David entscheidet, eines Tages ein Erfolgsfilm-Komponist zu werden. Er macht sich diesen Wunsch vorzeitig zum Lebensziel.

 

 

 

Nicht nur, dass Linus' Schulkamerad ein wenig zu dick ist und einen Schlips trägt, er heißt auch noch Andrea Dean. Massenhaft Angriffsflächen für seine sicher ganz reizenden Mitschüler.

 

 

 

Der Botengang mit dem Schmiergeld ins Rathaus verläuft für Mark ohne Probleme.

 

 

 

Ab jetzt ist Marcy eine Verbrecherin. Man fragt sich, was sie denn dann vorher war. Gemeinnützig war ihre Tätigkeit bisher jedenfalls eher nicht.

 

 

 

In der Bücherei will sie ihre Kenntnisse in Geschicklichkeit aufbessern. Da sitzt doch glatt Dallas neben ihr. Ein Wink des Schicksals.

 

 

 

Anthony hatte Lust, mit Carlotta abzuhängen. Ihr Vater ist kürzlich ergraut. Der Militär-Typ da muss Sherman Bagley sein. Und er besucht hoffentlich nicht Carlotta, sondern ihre Eltern.

 

 

 

David lässt sich von Medow bei den Hausaufgaben helfen. Eine Forscherin wie sie ist da sicher bestens geeignet.

 

 

 

Gerade als Laura das Abendessen zubereiten will, passiert es. Johns Lebenszeit ist nun endgültig abgelaufen.

 

 

 

Sehr zu Lauras Schrecken hebt er vom Boden ab und wird transparent.

 

 

 

Auch Alice stürzt herbei, so schnell sie ihre müden Füße tragen.

 

 

 

Doch gegen das Alter gibt es kein Mittel.

 

 

 

Immerhin wurde John 92, das ist recht ordentlich.

 

 

 

Die Trauer ist unermesslich. Auch der kleine Andrea, der gerade auf der Küchenveranda seine Hausaufgaben gemacht hat, ist ziemlich traumatisiert.

 

 

 

Mark gibt inzwischen das Gerät, das seine Jogging-Schritte aufgezeichnet hat, wieder zurück an die erstaunlich dicke Leiterin des Fitnessstudios und kassiert ein paar hundert Simoleons dafür.

 

 

 

Marcy ist ebenfalls gerade unterwegs. Sie wollte Dallas besuchen, doch vor der Tür lernt sie Hal Breckenridge kennen. Wow, was für Oberarme!

 

 

 

Daheim spielen sich dramatische Szenen ab. Was kümmern einen da die kleinen Grafikfehler?

 

 

 

Überemotional wie Laura nun mal ist, fällt sie direkt neben der schmucklosen Blechurne in Ohnmacht.

 

 

 

Während Marcy gerade die Familie von Dallas kennenlernt. Schicke Hütte, muss man den Spieldesignern echt lassen.

 

 

 

David ist nach Hause gekommen, um seine arme Mutter zu trösten. Die beiden haben ja ein besonders inniges Verhältnis.

 

 

 

Jeder hat so seine eigene Art, mit der Trauer umzugehen. Dabei ist es Alice vollkommen egal, dass das Aufwischen reichlich sinnlos ist, so lange die defekte Dusche wie ein Wasserfall sprudelt. John hätte das Ding sofort repariert...

 

 

 

Dallas ist noch ein junger Mann und bisher ohne Partner. Wie günstig. Denn schon die Farbe seines Hemds zeigt, dass er perfekt zu Marcy passt.

 

 

 

Die riesige Villa ist sehr luxuriös ausgestattet. Diese Landhausküche könnte bald ihre sein, wenn Dallas sie heiraten würde.

 

 

 

In Zeiten wie diesen muss eine Familie zusammenhalten. Mark kümmert sich endlich wieder um seine Ehefrau.

 

 

 

Die weint sich prompt an seiner starken Schulter aus.

 

 

 

Vor lauter Romantik vergisst Marcy die Zeit. Doch Kurt Shallow, offenbar der Vater von Dallas, unterbricht die beiden Turteltauben und komplimentiert Marcy unter Hinweis auf die vorgerückte Stunde hinaus.

 

 

 

Zumindest vorläufig muss sie also weiterhin alleine schlafen.

 

 

 

Der Tag danach: Opa Johns Tod verursacht echten Herzschmerz bei David.

 

 

 

Nun hat er wenigstens einen driftigen Grund für seine Melancholie - mal abgesehen von seiner "tragischen" Veranlagung in Liebesangelegenheiten.

 

 

 

Mindestens genauso hart trifft Anthony der Tod des geliebten Großvaters.

 

 

 

Doch im Gegensatz zu den anderen Familienmitgliedern kann er sich auch an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen. Das Bettenmachen ist sein allmorgendlich wiederkehrender Wunsch, den er sich ja leicht erfüllen kann.

 

 

 

Da David vor der Schule noch ein wenig Zeit hat, soll er mit etwas Musik sein Spaßbedürfnis befriedigen. Besonders begeistert wirkt er allerdings nicht.

 

 

 

Dass Laura tief erschüttert ist, als ihr beim Aufstehen der schreckliche Verlust wieder bewusst wird, dürfte nicht weiter überraschen.

 

 

 

Das gilt auch für Linus, der ein besonders enges Vertrauensverhältnis zu seinem Opa hatte.

 

 

 

Doch auch David ist noch nicht in Stimmung fürs Musizieren. Eigentlich kein Wunder, dass er die Gitarre gleich wieder wegpackt.

 

 

 

Für Alice ist John Tod natürlich am schlimmsten, schließlich hat sie die große (und einzige) Liebe ihres Lebens verloren. Außerdem ist sie bereits 91 und es steht ihr noch die Beerdigungsfeier für ihren Gatten bevor.

 

 

 

Leider hat Linus seine fröhliche Art verloren. Er muss heute in die Schule radeln, weil er den Bus verpasst hat.

 

 

 

Die kriminellen Elemente der Familie haben zufällig beide zwei Tage frei und könnten Alice bei der Trauerarbeit helfen. Und beim Haushalt natürlich auch.

 

 

 

Mark fängt damit an, den dauerdefekten alten Fernseher wieder zum Laufen zu bringen. Für so was war bisher ja John zuständig. (Die Stereoanlage von Lydia hat sich bei seinem Tod in Luft aufgelöst. Logisch, als Toter kann er die Gelegenheit ja nicht mehr abschließen.)

 

 

 

Eigentlich wollte Alice ja eine Gedenkfeier auf dem Friedhof abhalten, obwohl sie gehört hat, dass die Sims dabei genauso ausgelassen feiern wie bei einer Geburtstagsparty.

 

 

 

Doch der Friedhof steht nicht als Ziel zur Auswahl. Also leistet sie ihrem Schwiegersohn bei seiner Sportsendung Gesellschaft. Dass er dabei lieber seine Ruhe hätte, ist ihr egal. Sie will über das Begräbnis reden.

 

 

 

So nach und nach kommen die übrigen Familienmitglieder von ihren Alltagsverpflichtungen zurück.

 

 

 

Gut, dass David und Linus schon draußen beim Ballspielen waren. Sonst hätten sie sich an diesem Stau an der Haustür auch noch beteiligt. Das Taxi zum Friedhof wartet nämlich vor der Tür.

 

 

 

Im Wagen sind zwar nur Mark, Alice und David zu sehen, aber es sind alle dabei. Der Rest der Familie hat sich wohl in den Kofferraum gequetscht.

 

 

 

Von der Straße zum Friedhof ist es ein kleines Stück Fußweg, der im Laufschritt genommen wird. Natürlich haben sie alle vergessen, sich vor der Fahrt in angemessenere Kleidung zu hüllen.

 

 

 

Der allgemeine Treffpunkt ist ein wenig seltsam innerhalb der Umzäunung gelegen und folglich recht schlecht zugänglich, aber sie schaffen es alle irgendwann, hier anzukommen.

 

 

 

Das gemeinsame Trauern im engsten Familienkreis fällt ziemlich kurz aus.

 

 

 

Schon nach wenigen Minuten beginnen Alice und Linus, ihren Alltag wieder aufzunehmen. Leider weiß bisher noch niemand in der Familie, wie man eine richtige Begräbnisfeier abhält. John ist ja auch der erste Todesfall für sie alle.

 

 

 

Mark erfährt (vermutlich per SMS), dass er Vater eines kleinen Jungen geworden ist. Rhoda hat ihn Octavi genannt. Wie kam sie denn nur auf diesen Namen?

 

 

 

Wenigstens kommt David von ganz allein auf die Idee, ein kleines, trauriges Liedchen anzustimmen. Riverview Blues.

 

 

 

Damit weckt er auch das Interesse von Hunter Cottoneye, der ihn jenseits des Zauns beobachtet. Der unheimliche Typ ist recht alt geworden. Selbst Anthony erkennt den Mann gar nicht wieder, den er damals bei den Ivanovs gesehen hat.

 

 

 

Linus schleppt sein Spielzeug nicht umsonst seit seinen Kleinkindertagen mit sich herum. Hier zeigt sich, dass das sehr praktisch sein kann.

 

 

 

Alice ruft alle nach Hause, was einen mittleren Stadtlauf in Abendkleidung auslöst.

 

 

 

Für den Rückweg nimmt jeder der May Muffins ein eigenes Taxi. Hatten wohl keine Lust, sich erneut alle in ein einziges Auto zu drängen.

 

 

 

Nur Linus muss in die Pedale treten. Kinder können eben nicht alleine Taxi fahren. Aber Fahrräder herbeizaubern.

 

 

 

Die kleine Zeremonie hat natürlich wertvolle Zeit gekostet und alle sehr müde gemacht. Für die Hausaufgaben bleibt nun gar keine Zeit mehr.

 

 

 

Laura und Alice kümmern sich erst noch um den vernachlässigten Garten, bevor sie etwas essen und zu Bett gehen.

 

 

 

Mark joggt noch ein wenig durch die Nacht. Für einen Besuch bei Rhoda und seinem jüngsten Sohn ist es aber entschieden zu spät. Morgen ist ja auch noch ein Tag.

 

 

 

Der neue Tag beginnt mit einer kleinen Panne. Fast. Im letzten Moment bemerkt Laura während eines neuerlichen Traueranfalls, dass sie versprochen hatte, die Reagenzgläser und das sonstige Geschirr des Instituts zu Hause gründlich zu reinigen. Also fährt sie umgehend zurück, um dies noch schnell zu erledigen.

 

 

 

Auch wenn sie durch diese Aktion nun ein wenig zu spät zur Arbeit kommt, es lohnt sich. Ihre Jobleistung wird erhöht.

 

 

 

Dass auch Mark der Tod von John so zu Herzen geht, war eigentlich nicht zu erwarten. Aber das Leben birgt ja auch schöne Momente. Er will heute seinen Sohn Octavi kennenlernen.

 

 

 

Alice ist nun genauso alt wie ihr verstorbener Mann bei seinem Tod, nämlich 92. Meine Güte, wie die Zeit vergeht, sie hätte ja noch so viel vor in ihrem Leben. Zum Beispiel wartet man im Schnellrestaurant dringend auf eine Lieferung an Tomaten.

 

 

 

Sherman Bagley wirkt wenig begeistert über Marks Besuch. Scheinbar hat er gedacht, er könnte die Vaterrolle übernehmen.

 

 

 

Ein bisschen vernachlässigt fühlt sich Rhoda wohl auch. Dabei weiß sie doch, welche Wirkung der Verlust eines Familienmitglieds hat. Ihre "Ma" ist ja auch vor kurzem gestorben. (Zumindest ist sie verschwunden.)

 

 

 

Aber dann spricht sie ihn in eindeutiger Absicht an. Mark lässt sich dadurch schnell von seinem Söhnchen ablenken und geht sofort auf ihren Flirt ein.

 

 

 

Dann kümmert er sich aber doch um Octavi, den Sherman einfach neben den Laptop auf den Boden gelegt hat.

 

 

 

Was der Kleine wohl für einen Charakter hat? Mark merkt gleich, dass sein Sohn künstlerisch begabt ist. Und reich. Also sind Alimenteforderungen eher nicht zu erwarten.

 

 

 

Nachdem Marcy ihren Dallas in der Bibliothek lokalisiert hat, muss sie sich erst einen Weg durch das Gedränge bahnen. Sie hat nämlich keine Zeit zu verlieren, schließlich wird auch sie jeden Tag älter.

 

 

 

Alice will nichts unerledigt lassen und schafft es tatsächlich, die Tomaten abzuliefern. Danach macht sie noch einen Abstecher auf den Friedhof.

 

 

 

In der Bücherei arbeitet Marcy nun fieberhaft an ihrem "Projekt Dallas".

 

 

 

Mark geniest den Tag mit seiner Zweitfamilie. Auch Rhoda spielt den Riverview Blues.

 

 

 

Wenn sie das könnte, würde Alice sicher ein paar Blumen auf Johns Grab pflanzen. Doch das darf leider nur die Stadtverwaltung. Und die hat keine Lust dazu.

 

 

 

Heute wurde Laura zur Analytikerin für Düngemittel befördert. Dennoch hängt ihr der Tod ihres Vaters noch nach. So bemerkt sie gar nicht die herandonnernde Gefahr.

 

 

 

Das war knapp.

 

 

 

Nach der Schule machen sich Anthony und David unverzüglich an die Hausaufgaben. Allerdings hat David da so seine Probleme.

 

 

 

Und Anthony ist eigentlich viel zu müde dafür, also wird er erst mal ins Bett geschickt. David erfüllt sich den lang ersehnten Wunsch nach einem Job und wird Getränkeberater im Wellness-Center, weil es für Jugendliche leider keine Musikerjobs gibt.

 

 

 

Dallas erweist sich als harte Nuss, auch wenn er noch so kokett ist.

 

 

 

David versucht es auf eigene Faust, ein paar Fans seiner Kunst zu finden. Der Pavillion scheint dafür der geeignete Ort zu sein. Doch es kommt niemand. Vielleicht sollte er was weniger Trauriges spielen.

 

 

 

Die beiden sind einfach ein Traumpaar, das muss doch irgendwann klappen. Und tut es schließlich auch: Marcy gesteht Dallas ihre Zuneigung.

 

 

 

Und stellt dann erfreut fest, dass er ein guter Küsser ist. Auch wenn das jetzt nicht so aussieht.

 

 

 

Der kleine Andrea Dean ist nach der Schule wieder mit zu Linus gekommen. Vielleicht der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, wer weiß?

 

 

 

Mark ist nicht wegen seiner Tochter hier aufgekreuzt, sondern um die Beziehung zu seinem Komplizen zu verbessern. "Rein zufällig" ist die Familie auch noch das Thema des Gesprächs.

 

 

 

Zuerst versteht David gar nicht, was der junge Mann in den kurzen Hosen von ihm will.

 

 

 

Aber gegen ein unschuldiges Tänzchen mit einem Wildfremden spricht ja eigentlich nichts.

 

 

 

Obwohl... so unschuldig scheint das gar nicht zu sein.

 

 

 

Erst danach lernt man sich erst mal besser kennen. Bob Neuerling heißt der nette Kerl.

 

 

 

Linus und sein Kumpel Andrea machen die Hausaufgaben zusammen, das geht ein wenig schneller.

 

 

 

Anthony ist zwar immer noch recht müde, aber der Boiler der Schule ist mal wieder seit Tagen kaputt und heute ist nun mal die letzte Gelegenheit für ihn, durch die Reparatur seine Schulleistung zu steigern. Sein Vater wünscht sich nämlich, dass er zu den Besten gehört. Seiner Mutter würde es schon genügen, wenn er endlich den Schulabschluss macht.

 

 

 

David fasst schnell so viel Vertrauen zu Bob, dass er sich an seiner Schulter ausweinen kann. Dass sie dabei von einer aufmerksamen Mitbürgerin kritisch überwacht werden, merken die zwei gar nicht.

 

 

 

Dann ist der junge - aber eben für ihn doch (noch) zu alte - Mann auch noch so nett, ihm bei den Hausaufgaben zu helfen.

 

 

 

Schließlich verschwindet Bob aber einfach zusammen mit seinen Eltern, die beim Tanzen die Aktivitäten ihres Sohnes aus der Ferne beobachtet haben.

 

 

 

Gerade als Linus seinen Freund fragen will, ob er hier übernachten möchte, beginnt Laura im Gemüsegarten ihren Geburtstag zu feiern. Auf eine Party hat sie nämlich ganz bewusst verzichtet. Das Leben ist auch so schon schwer genug.

 

 

 

Das hat die zwei kleinen Jungs dann doch ziemlich beeindruckt, wie Laura mit einer rasanten Drehung ins mittlere Alter gesprungen ist. Bei dieser Gelegenheit hat sie auch noch ihre Haare zu einem Zopf um den Kopf gebunden.

 

 

 

Auch wenn der freche Andrea sich über Lauras Alterung kaputt gelacht hat, fragt Linus ihn trotzdem noch, ob er hier schlafen will. Klar will er. Linus hofft, dass Andrea einen Laptop dabei hat.

 

 

 

Als David nach Hause kommt, erzählt er seiner Mutter von seinem neuen Job. Auch ihm fällt auf, dass sie schmal im Gesicht geworden ist.

 

 

 

Anthony lässt sich von seinem Vater bei den Hausaufgaben helfen. Warum sie sich dazu so ungünstig auf den Küchenfußboden setzen müssen, ist unverständlich. Es war gar nicht so einfach für Linus und seinen Freund, an das Abendessen ranzukommen.

 

 

 

Andrea wählt das Doppelbett von Alice und ihrem verstorbenen Mann zum Schlafen. Vermutlich weil es am nächsten lag.

 

 

 

Beim spätabendlichen Fernsehen gesteht David seiner Oma, worauf er wirklich steht. Sie trägt's mit Fassung. Sie ist einfach zu alt, um sich über so etwas noch aufzuregen.

 

 

 

Aufopferungsvoll überlässt sie Linus und seinem Kumpel ihr Bett und legt sich stattdessen in seins.

 

 

 

Doch so hatte sich der junge Mac Muffin das nicht vorgestellt. Andrea ist ja ganz nett, aber das Bett mit ihm teilen will er dann doch auf gar keinen Fall.

 

 

 

Da ist es günstig, dass seine große Schwester heute Nacht vier Stunden ununterbrochen trainieren will. Sie hat eben etwas seltsame Wünsche. Und Linus kann somit ihr Bett benutzen.

 

 

 

Gegen 3.00 Uhr morgens kommt Marcy frisch geduscht, aber hunigrig nach Hause zurück. Weil alle Betten belegt sind, muss sie zunächst mit dem Sofa im Wohnzimmer vorlieb nehmen. Da sie erst abends wieder arbeiten muss, ist das aber kein Problem.

 

 

 

Der kleine Hausgast ist am nächsten Morgen um 6.00 Uhr der Erste im Bad. Danach spielt er ein wenig am PC, bevor er meint, er müsse nun nach Hause. Er hätte doch auch den Schulbus von hier aus nehmen können.

 

 

Wie wird die Familie nun ohne John zurecht kommen?

Wird ihm Alice bald ins Jenseits folgen?

Wird Mark den Kontakt zu seinem unehelichen Sohn aufrecht erhalten können?

 

Wir werden es sehen. Irgendwann.