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Die Gründer von Micville

 

Wie alles begann

 

 

Adam und Eva Simson haben Micville gegründet und zusammen mit ihrem Sohn Peter und dessen Frau Clara das erste Haus in der Waldstraße 1 gebaut. Damals hatten Peter und Clara schon zwei Kinder, den Teenager Joe und die kleine Tina. Um nicht ganz allein mit den nichtsteuerbaren Maxis-Sims zu sein, hat Adam gleich zu Beginn ein paar weitere, hier genannte Sims dazu gebracht sich hier niederzulassen.

 

Aufgrund eines Zeitparadoxons lebt Simon Simson, das später geborene dritte und letzte Kind von Peter und Clara, noch heute mit seiner Familie hier. Ein Rätsel ist, dass Adam in den Unterlagen des Einwohnermeldeamts als Vater der berühmt-berüchtigten Ottomas-Zwillinge verzeichnet ist, obwohl er schon vor langer Zeit verstorben ist. Vermutlich hat er in finanziell schlechten Zeiten mal eine Samenspende abgegeben.

 

 

 

Edgar Maler und seine Frau Melanie siedelten sich ebenfalls in der Waldstraße in einem eigens für die Bedürfnisse eines Kunstschaffenden konzipierten Atelierhaus an. Die beiden hatten ein recht bewegtes Leben, und auch Edgars Nachfahren versuchen noch heute, vom Verkauf der selbstgemalten Bilder zu leben.

 

 

 

 

Adam war nicht so konservativ wie er aussah. Er hat die erste WG nach Micville gelockt: Die Freaks. L.A., Lara, Dick und Bimbo haben andere Prioritäten im Leben wie Karriere und Familie. Gut, Lara hat einen Sohn mit Sebastian Penner. Und sie lebt inzwischen mit ihrem Lebensgefährten zusammen in der Ringstraße. Die beiden sind inzwischen deutlich älter geworden. Die anderen Freaks haben sich ihr jugendliches Aussehen bewahrt und Laras Zimmer an den jungen Akademiker Jack Daniels vergeben. Sie alle leben also - aufgrund des schon erwähnten Zeitparadoxons - noch heute ebenfalls in der Waldstraße gegenüber des Maler-Hauses.

 

Update: Inzwischen sind die Freaks in die Hauptstraße umgezogen, um dort eine nach ihnen benannte Bar zu eröffnen.

 

 

 

Schließlich konnte Adam auch das schwule Paar Marc und Jason Schön für die neue Stadt begeistern. Die zwei zogen bald als Pseudo-Dauer-Touris bei der Familie Mykonos ein. Später haben sie sich in einer alten Lagerhalle in der Hauptstraße ein Loft eingerichtet. Und im Alter dort noch einen Wellness-Salon aufgemacht. Böse Zungen behaupten, die Sauna sei nur ein geheimer Ort für außereheliche oder gar gleichgeschlechtliche Techtelmechtel, was aber die Beliebtheit des Etablissements nur noch steigert. Auch die Schöns leben noch.