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"Zoff mit den Alten"

 

Eigentlich haben Eltern und Kinder bei den Sims zeitlebens ein gutes, oft sogar inniges Verhältnis. Einen klassischen Generationenkonflikt gibt es nicht. Aber wenn Sims Zeugen eines Seitensprungs werden, zeigen sie nicht die geringste Toleranz und werden mitunter sogar gewalttätig. Moritz Maler hat als Teenager miterlebt, wie seine Eltern beide außereheliche Beziehungen pflegten und hat dies auch nach seiner Rückkehr vom College noch längst nicht vergessen.

 

Wer jetzt unbedingt die ganze uralte Vorgeschichte noch mal lesen will, die ist natürlich noch da: "Kunst und Liebe"

 

 

 

Seine Wut ist immer noch so groß, dass er regelmäßig die Hand gegen seinen Vater Max erhebt.

 

 

 

Auch seine Mutter Marie wird immer wieder Opfer seiner häufigen Wutausbrüche.

 

 

 

Seine Verlobte Jane Süßkind hält sich aus allem raus. Nach dem Studium war sie für kurze Zeit als Betreuerin im städtischen Kinderheim aktiv*. Seit sie zu Moritz und seinen Eltern gezogen ist, hat sie eine Stelle als Gastdozentin. Wie man sieht, erwartet sie bereits ein Baby.

 

* siehe "Ein Heim für Kinder"

 

 

 

Der Tag der Hochzeit ist gekommen. Jane hat neben ihren ehemaligen Campus-WG-Mitbewohnern Allegra und Martin* auch Carsten Nuova (rechts im Bild) eingeladen, für den sie früher immer so geschwärmt hat. Späte Rache für eine schwierige Beziehung?

 

* alle drei stammen aus dem Campus-Haushalt "Freundlich", den EA mitgeliefert hat.

 

 

 

Moritz hat ebenfalls die Leute, die er vom Studium kennt, um ihre Teilnahme gebeten: Sein ehemaliger WG-Mitbewohner Kamasutra erscheint mit einer schönen Unbekannten.

 

 

 

Und Aron, der Blonde da hinten, ist sowas wie sein bester Freund. Kann man nicht wirklich sagen, denn Moritz pflegt grundsätzlich keine echten Freundschaften. Die Party beginnt mit einem Tänzchen.

 

 

 

Für die Zeremonie und das anschließende Festessen wurde alles in der Galerie vorbereitet. Natürlich ist der Laden heute geschlossen und der Ticketschalter deaktiviert.

 

 

 

Leider finden die hochinteressierten Gäste wegen der Hochzeitstafel kaum Platz zum Gaffen.

 

 

 

Es gibt auch Wichtigeres: Das Buffet ist nämlich eröffnet.

 

 

 

Jane hat sich in schicke Umstandsmode gehüllt. Moritz dagegen mag es eher lässig, er hat es nicht so mit gesellschaftlichen Konventionen.

 

 

 

Auch die Frau Bürgermeisterin ist gekommen. Melanie Simson will nur eben mal schnell ins Internet. Sie ist halt immer im Dienst. Außerdem ist das hier schließlich ihr Geburtshaus, sie ist die Zwillingsschwester von Max.

 

 

 

Max hat sich zwar wenigstens einen Anzug angezogen, frisst aber wie ein Schwein.

 

 

 

Allegra beschwert sich bei ihm über die defekte Toilette.

 

 

 

Die Tradition verlangt oft selten dämliche Rituale.

 

 

 

Die Zeit reicht gerade so für den Kuchen. Der Sekt kann wohl im Kühlschrank bleiben. Besser so, das Zeug ist ja dermaßen harntreibend.

 

 

 

Dann gibt es ein kleines Problem: Aron hängt quasi zwischen den Stühlen fest. Er muss per Cheat befreit werden. Zumal er auch die beiden Damen blockiert.

 

 

 

Ein harter Kern der Gäste bleibt auch nach dem Ende der Feier und futtert sich voll - gelegentlich unterbrochen durch unverzügliche Beschwerden, falls irgendwo wieder mal ein leerer Teller rumsteht.

 

 

 

Auch Melanie ist geblieben und plaudert mit Marie, während Max jetzt unbedingt ein Nickerchen halten muss. Die Braut ist ja schließlich auch schon zu Bett gegangen.

 

 

 

Als armer Student kann Carsten gar nicht genug bekommen. Scheinbar ist der Kühlschrank in seiner College-Verbindung chronisch leer.

 

 

 

Die alternden Zwillinge beim Schlambada im Untergeschoss. Max ist nun ausgeruht und wieder voll da.

 

 

 

Martin hat nicht nur eine seltsame Vorstellung von passender Abendgarderobe, sondern auch eine ebenso seltsame Art, seine Zuneigung zu zeigen. Max hingegen glaubt wohl, dass Zähneputzen hilft, wenn man stinkt wie ein Iltis.

 

 

 

Moritz bleibt nichts anderes übrig, als zuzusehen, wie Allegra mit seiner neuen Eisenbahn spielt. Erst mitten in der Nacht gehen die letzten Gäste endlich nach Hause.

 

 

 

Schichtwechsel morgens um 5.00 Uhr: Moritz geht ins Bett, Jane - inzwischen hochschwanger - schaut mal nach den Resten des Buffets.

 

 

 

An der Mülltonne passt Max Jane ab und macht gut Wetter bei seiner frischgebackenen Schwiegertochter. Er hofft, dass sie Moritz zur Vernunft bringen kann. Der ist schon wieder wach und putzt derweil das Haus. Marie ist gerade bei der Arbeit.

 

 

 

Bald sollte man auch die Ausstellung wieder öffnen. Es kehrt etwas Normalität ein.

 

 

 

Aber nur kurz. Dann fangen Vater und Sohn eine handfeste Prügelei an.

 

 

 

Danach versucht sich Moritz zu beruhigen, indem er sein Bild fertigstellt.

 

 

 

Mit 58 wird Marie zum Partyknaller ernannt. Blöd, dass sie eigentlich Sportexpertin werden wollte. Aber diese Beförderung hatte sie sich trotzdem gewünscht.

 

 

 

Das völlig zerrüttete Verhältnis zu seinem Sohn macht Max doch schwer zu schaffen. Oder vielmehr die Niederlage bei der Schlägerei.

 

 

 

Nachdem sie gerade ein Date mit ihrem jungen Verehrer ausgemacht und ein Taxi bestellt hat, geht Marie doch tatsächlich zu Max, um ihm den Arm abzuküssen. Im Gegensatz zu ihrem Sohn wissen die beiden nämlich nichts von den diversen außerehelichen Aktivitäten des anderen. Oder es ist ihnen egal.

 

 

 

Marie holt Joachim Larson also in Blauseidigheide an seinem Lampenladen ab und fährt mit ihm zurück nach Micville zur Hotelpension Rosa.

 

 

 

Die Bude ist jetzt nicht unbedingt ein Fünf-Sterne-Hotel.

 

 

 

Aber es gibt eine Bar und einen Billardraum, wo eine Jukebox für die musikalische Untermalung sorgt.

 

 

 

Stehblues am Anfang ist immer gut. Macht locker.

 

 

 

"Mr. und Mrs. Smith" checken ein.

 

 

 

Bevor es aufs Zimmer geht, erfüllt Marie Joachim noch den Wunsch nach einer Pokerrunde. Im ersten Stock ist dafür ein abgeschiedener Raum reserviert.

 

 

 

Dann kann sie ihn endlich aufs Bett lotsen.

 

 

 

Für ihn war es das erste Mal! Sicher hat er bei der erfahrenen Marie gleich viel gelernt.

 

 

 

Die beiden haben im Eifer des Gefechts den Fernseher vergessen. Da sie jetzt eh noch mal aufstehen muss, kann Marie auch gleich mal die sanitären Einrichtungen nutzen.

 

 

 

Nach der zweiten Runde ist das Date zu Ende.

 

 

 

Dass es absolut traumhaft war, versteht sich ja wohl von selbst. Schließlich kostet das Zimmer mit dem Vibrationsbett schlappe 700 § die Nacht!

 

 

 

So, nun erst mal frisch machen.

 

 

 

Und dann noch ein Blick in die Minibar.

 

 

 

Nach so einer Nacht schmeckt selbst der Saft aus der Dose köstlich.

 

 

 

Zu blöd, dass die Direktion keine Mülleimer in die Zimmer gestellt hat.

 

 

 

Auf dem Weg zum Müllschlucker bemerkt Marie das kleine Hotelrestaurant.

 

 

 

Joachim hat es auch schon entdeckt, lässt sich sein Frühstück aber lieber an der Bar servieren.

 

 

 

Während Marie besorgt den Regen durch das Fenster betrachtet und auf ihr Taxi wartet, genießt er seinem Hummer. Morgens um 5.30 Uhr. Mahlzeit!

 

 

 

Moritz kann es nicht fassen. Seine Mutter besitzt doch glatt die Unverfrorenheit, Max zu küssen, nachdem sie gerade erst von ihrem Date mit ihrem Liebhaber zurückgekehrt ist.

 

 

 

Als dieser ihr mehr oder weniger heimlich Blumen vorbeibringt, ist sie schon wieder im Chat, um neue Leute kennenzulernen.

 

 

 

Wer schwanger ist, ist ja nicht krank, denkt sich Jane und fängt an, das alte Auto abzuschleifen. Dieses Faible für technische Basteleien teilt sie mit ihrem Mann.

 

 

 

Der ist währenddessen schon wieder drauf und dran, seinen närrischen Vater zu vermöbeln.

 

 

 

Aufgeputscht durch ihr letztes Liebesabenteuer hat Marie beschlossen, endlich mehr aus ihrem Typ zu machen. Was ihren ahnungslosen Gatten offenbar königlich amüsiert.

 

 

 

Jane findet Kater Ben inzwischen richtig süß.

 

 

 

Geige spielen ist Maries Passion. Macht sie oft stundenlang.

 

 

 

Moritz bildet sich zwischendurch immer wieder weiter, schließlich will er eines Tages alles perfekt können. Da ist das spezielle Bücherregal, das seine Frau durch ihren Beruf erwerben konnte, echt nützlich. Ein Buch über Charisma ist heute Abend seine Lektüre.

 

 

 

Jane versucht sich mal an einem Gemälde, schließlich heißt sie jetzt ja auch mit Nachnamen Maler.

 

 

 

Für sein Hobby findet Moritz nebenher immer Zeit, er hat ja keinen Job.

 

 

 

Nachdem sie nach dem Essen noch eine Tüte Plätzchen gefuttert hat, schleppt sich Jane gegen 2.40 Uhr endlich auch ins Bett.

 

 

 

Eigentlich ist Max nicht gerade ordentlich. Aber der Müll muss immer sofort raus. Auch wenn es 3.00 Uhr morgens ist und er noch seinen Schlafanzug anhat.

 

 

 

Wahrscheinlich hat Marie zu laut geschnarcht und ihn geweckt.

 

 

 

Kurz vor 6.00 Uhr will das Baby auf die Welt. Und zwar sofort. Moritz macht trotzdem noch eben das Bett. Das muss sein.

 

 

 

Die Geburt des neuen Malers löst allgemeine Begeisterung aus.

 

 

 

Wobei sich Moritz dabei gleich wieder über seine Mutter aufregt, was auch dem kleinen Maurice - ja, so hat ihn Jane getauft - nicht entgeht.

 

 

 

Das ist die Gelegenheit für ein erstes Drei-Generationen-Bild. Max ist inzwischen 73 und hat wohl nicht mehr viel Zeit, seinen Enkel aufwachsen zu sehen.

 

 

 

Susanne Simson, Melanies Tochter, hat das Bürgermeisteramt von ihrer Mutter übernommen und Max und Marie anlässlich des Geburtstages ihres Sohnes eingeladen.

 

 

 

Der kleine Marvin ist also ein Teenager geworden.

 

 

 

Melanie hat nach der Amtsübergabe rapide abgebaut. Sie starb im Alter von 74, kaum dass die letzten Gäste gegangen waren.

 

 

 

Der Tod seiner Schwester lässt Max sichtbar altern.

 

 

 

Entsprechend depressiv wirkt sein letztes Bild. Es ist immerhin 590 § wert.

 

 

 

Es wird Zeit, endlich die Ausstellung wieder zu eröffnen.

 

 

 

Der junge Allan Walton kauft tatsächlich eines der teureren Bilder. Er zahlt 656 §!

 

 

 

Gegen 16.00 Uhr wird die Galerie geschlossen, Max und Marie müssen sich etwas hinlegen.

 

 

 

Die jungen Leute spielen in Ruhe eine Partie Schach. Maurice ist frisch gebadet, gewickelt und gefüttert und schläft jetzt. Jane hat zwischendurch noch ein paar Kunden beraten. Nur Moritz hat mit dem Laden nichts am Hut. Er hat lieber ein Buch über Körpertraining gelesen.

 

 

 

Nachdem sie die halbe Nacht mit Sandro Antonini gechattet hat, geht auch Marie endlich zu Bett.

 

 

 

In den frühen Morgenstunden steht Max als Erster auf und kümmert sich um seinen Enkel. Der muss ja nicht auch noch unter dem blöden Streit mit seinem Sohn leiden. Dabei sind Max und Moritz beide sehr nett, Moritz sogar extrem. Aber er ist sehr zurückhaltend, während Max sehr extrovertiert ist. Ob sie jemals ins Reine miteinander kommen?

 

 

 

Die Umzäunung an Jaquelines* Grab schützt nicht gegen den Vandalismus der Wölfe, wohl aber gegen die Trauerarbeit ihrer Nachfahren. Die kommen nämlich einfach nicht nahe genug dran.

 

* Sie war die Mutter von Max und Melanie. Ihr Mann Edgar ist übrigens nicht hier, sondern neben dem Trailer von Sonja Camper bestattet worden, zu der er nach dem Tod seiner Frau gezogen war.

 

 

 

Wenigstens einmal in diesem Leben will Max noch ein aufregendes Date haben und so fährt er mit Godzilla, dem wohl schrägsten Typen, den er je kennengelernt hat, ins Fitness-Studio in Blauseidigheide.

 

 

 

Die Stadtverwaltung hat das von EA erbaute Studio etwas modernisieren lassen.

 

 

 

Erst mal gemeinsam etwas Lauftraining, das verbindet.

 

 

 

Man(n) kommt sich bald näher. Godzilla will nur eins im Leben: 50 erste Dates.

 

 

 

Im Empfangsbereich wurden ein paar Automaten aufgestellt. Die bieten eine romantische Beleuchtung für einen kleinen Flirt.

 

 

 

Max ist keineswegs schamhaft und steigt gleich ganz nackt in den Whirlpool. Godzilla behält seine Badehose lieber noch an.

 

 

 

Zum Kuscheln reicht das Vertrauen bereits.

 

 

 

Manche Leute sind echte Spanner.

 

 

 

Da beide jetzt wunschlos* glücklich sind, beenden sie den offiziellen Teil ihres Dates.

 

* okay, natürlich haben sie immer noch Wünsche. Aber eben keine passenden mehr.

 

 

 

Um danach dann doch noch etwas Spaß im Pool zu haben. Max wollte ja immer Techtelmechtel mit 20 verschiedenen Sims schaffen. Aber bisher waren es "nur" neun, an die er sich noch erinnern kann: Robert Müller, Julius Kohl, Esther Gustafsson, Gunar Gustafsson, Marie Mazza (seine spätere Ehefrau), Torry Tucke, Bimbo Freak, Susan Penner und jetzt eben Godzilla.

 

 

 

Mit dem Barkeeper kann man neuerdings auch über Beziehungen reden. Dieser hier mag es aber nicht. Oder er mag Max nicht.

 

 

 

Der alte Lustmolch entspannt noch ein bisschen im neuen, abgeschirmten Außenbereich.

 

 

 

Dann geht er nochmal trainieren. Mann, ist hier viel los heute.

 

 

 

Als er gerade nach Hause fahren will, klingelt das Telefon am Empfang. Da will doch glatt jemand Moritz sprechen, der natürlich "nicht zu Hause" ist.

 

 

 

Auch wenn Max nach seinem Date erst mal ein ausgiebiges Nickerchen hält, und auch seine Mutter nur selten wirklich Hunger hat, Moritz kocht wie immer für alle. Um seine Kochkunst zu perfektionieren, nicht aus Nächstenliebe.

 

 

 

Marie lässt es sich nicht nehmen, sich intensiv um ihren Enkel zu kümmern.

 

 

 

Leider kann auch sie ihre Wut über ihren undankbaren Sohn nicht zurückhalten. Der ständige Zoff geht also nicht immer nur von Moritz aus, auch seine Eltern fangen immer wieder damit an.

 

 

 

Jane und Moritz finden mal wieder etwas Zeit für ihr gemeinsames Hobby.

 

 

 

Marie hat sich zwischen den Möbeln verfangen. Zum Glück kann eine höhere Macht das Sofa da mal eben kurz wegnehmen.

 

 

 

Höchst erstaunlich, dass Max und Marie nie eifersüchtig sind. Scheinbar haben sie nie von den kleinen Abenteuern des anderen erfahren.

 

 

 

Max hatte gerade ein neues Bild angefangen, als er ins Jenseits abgeholt wird.

 

 

 

Mit allem Tamtam. Er wurde 75.

 

 

 

Neben 20.000 § von der Versicherung erhält Marie auch die Rechte am Geschäft.

 

 

 

Jaquelines Geist schaut sich die riesige Limousine an, die heute vergeblich auf Marie wartet. Nicht, dass die keine Lust hätte, auch heute den Partyknaller zu geben. Aber sie ist zu müde. Den Tod ihres Gatten hat sie noch nicht wirklich realisiert.

 

 

 

Doch dann wird es klar und sie weint bitterlich.

 

 

 

Bald ist die Modelleisenbahn fertig.

 

 

 

Während die Frauen nach Blauseidigheide zu Tante Fridas Laden fahren, um den leeren Kühlschrank aufzufüllen, beginnt Moritz jetzt ein Buch mit dem Titel "Nicht ausrasten!" zu lesen.

 

 

 

"Tante Fridas Laden" ist ein unerwartet moderner Schuppen.

 

 

 

Mit unerwartet modernen Kunden.

 

 

 

Dieser Richie Poorman gefällt Marie ziemlich gut, was auf Gegenseitigkeit zu beruhen scheint. Jane kauft neben Lebensmitteln auch ein Speisen&Reisen-Magazin. Über Kunst haben sie hier leider nichts.

 

 

 

Auf dem Rückweg nach Micville halten die zwei beim "Autohaus Steinschlagstraße".

 

 

 

Nein, das ist nicht ganz das, was Jane sucht. Sie will einen großen, modernen und vor allem sicheren Wagen, allein schon wegen Maurice.

 

 

 

Ja, der ist richtig. Und kostet keine 7.000 §.

 

 

 

Sie zahlt ihn bar bei Inhaber Aron Schulmeister.

 

 

 

Während Jane die Einkäufe reinbringt, kennzeichnet Marie den alten Pick-up als zu verkaufen. Für "sehr billig", schließlich will sie das grässliche Ding schleunigst loswerden.

 

 

 

Tatsächlich kauft jemand die alte Karre: Irmgard Mustermann. Dass die Dame auch noch eine Bewertung schreiben wollte, merkt Marie leider erst, als sie den Laden bereits geschlossen hat. Aber es gibt Wichtigeres.

 

 

 

Denn heute hat Maurice Geburtstag!

 

 

 

Wie sich jetzt herausstellt, hat der Kleine einen echt schwierigen Charakter.*

 

* in Zahlen: 10-1-9-10-1

 

 

 

Heute Nacht geht Marie mal wieder arbeiten. Vielleicht sollte sie doch mal ihre Rente beantragen. Geld ist ja inzwischen mehr als genug auf dem Konto. Über 54.000 §.

 

 

 

Was Jane ihm wohl erzählt, dass Moritz so irritiert schaut?

 

 

 

Nach ihrer Rückkehr holt Marie vollkommen selbstständig den kleinen Maurice aus dem Bettchen, bevor er mit seinem Geschrei seine Eltern wecken kann.

 

 

 

Ihr Söhnchen hat also schon ein Fläschchen intus, als Jane sich aus dem Bett erhebt.

 

 

 

Während die jungen Leute noch frühstücken, öffnet Marie die Galerie und beginnt damit, den geneigten Kunden die Kunstwerke ihres verstorbenen Mannes näher zu bringen.

 

 

 

Diese Kathi Schulz könnte ebenfalls von der Presse sein, denkt Marie. Sie sollte sie vielleicht bevorzugt behandeln.

 

 

 

So kann man sich irren. Hinter ihrem Rücken zückt Karen Stefan ihren Notizblock.

 

 

 

Was immer Alina Antonini ihr erzählt hat, die Journalistin ist begeistert und will eine gute Beurteilung schreiben.

 

 

 

Moritz komplettiert die Modelleisenbahn mit ein paar Bäumen.

 

 

 

Erik Falter bringt ihm daraufhin den Mitgliedsausweis für sein geheimes Grundstück und wird danach zum ratlosen Kunden. Allerdings kann niemand mit ihm interagieren, also muss er eben ratlos bleiben und einfach wieder seiner Wege gehen.

 

 

 

Auch Jane will lieber an dem Schrottauto rumschrauben, als sich um die kunstbegeisterten Besucher zu kümmern. Die beiden Damen im Hintergrund waren zwischendurch für eine Wasserballonschlacht im Garten.

 

 

 

Igitt! Josephine Poorman isst direkt aus der Mülltonne! Vielleicht will sie Moritz damit was sagen? Doch der vermeidet es tunlichst, sie anzusprechen.

 

 

 

Moritz hatte ja als Student eine kurze Affäre mit ihr, seiner ehemaligen Teenagerliebe. Kurz darauf hat Josephine Zwillinge bekommen, mit denen sie allerdings recht schnell überfordert war.* Sie hat sich nicht wieder bei ihm gemeldet und er hat sie inzwischen fast vergessen.

 

* siehe auch "Unkontrolliert"

 

 

 

Als Marie den Laden bei Einbruch der Dunkelheit schließt, hat sie zwar kein einziges Bild verkauft, aber jede Menge Gebühren eingenommen.

 

 

 

Am späten Abend erleben Mutter und Sohn einen Glücksmoment: Maurice kann jetzt laufen.

 

 

 

Moritz und Marie hatten heute keine Gelegenheit zu streiten. Ansonsten hätten sie es bestimmt getan.

 

 

 

Das Trainieren mit dem Springseil wird Moritz zu anstrengend. Also schnappt er sich ein Buch, mit dem man ganz bequem auf dem Sofa seine körperlichen Fähigkeiten verbessern kann.

 

 

 

So hat er auch immer ein Auge auf den kleinen Maurice, der hier friedlich in der Ecke spielt. Jane und Marie schlafen nämlich längst, es ist ja schon weit nach Mitternacht.

 

 

 

So ergibt es sich, dass der Junge fast bis 6.00 Uhr morgens durchschlafen kann. Seine Mutter ist also erholt genug, um sich uneingeschränkt um seine Bedürfnisse kümmern zu können. Moritz steht zwar mit auf, legt sich aber dann gleich wieder hin.

 

 

 

Jane versteht sich gut mit ihrer Schwiegermutter und kann gar nicht verstehen, was ihr Mann für ein Problem mit Marie hat. Die Damen stören sich auch nicht weiter daran, dass sie beide ziemlich rundlich geworden sind.

 

 

 

Moritz findet, dass sein Sohn mal ein Bad vertragen kann und hat damit absolut Recht.

 

 

 

Jane ist nach längerer Zeit mal wieder zur Arbeit als Gastdozentin gefahren. Am späten Vormittag erblickt Marie ihren naiven Joachim, der neugierig durch die Fenster schaut.

 

 

 

Aha! Der junge Mann muss mal aufs Klo und ist gar nicht wegen der Kunst oder gar wegen ihr gekommen.

 

 

 

Oder vielleicht doch?

 

 

 

Maurice versucht inzwischen zu lernen, wie man Papa sagt.

 

 

 

Um ihrem jugendlichen Liebhaber nicht sagen zu müssen, wie entsetzlich es klingt, was er da mit der Geige veranstaltet, verabschiedet Marie sich lieber von ihm. Dann beschließt sie, die Galerie heute mal nicht zu öffnen, sondern jetzt lieber ein Nickerchen zu halten.

 

 

 

Das tut auch Maurice gerade, und so hat sein Vater endlich Zeit, sich ein Chili zu kochen. Kater Ben hat dafür nur wenig Verständnis, er will jetzt mit Moritz schmusen.

 

 

 

Als Jane von der Arbeit zurück kommt, ist Marie mal wieder im Begriff, ihren Sohn zu stoßen. Doch der lässt sich davon nicht abhalten, weiter mit dem Kater zu spielen.

 

 

 

Kaum ist Jane aus dem Blickfeld der beiden, geht der ewige Streit auch schon wieder von Neuem los. Erstaunlicherweise lässt sich Moritz mehrfach von seiner Mutter derart misshandeln, ohne Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

 

 

 

Schon zum zweiten Mal an diesem Tag ruft ein gewisser Maximilian Jahn an und meint: "Max ist nicht zu Hause? Okay, dann rufe ich später noch mal an." Moritz hatte gar keine Gelegenheit, dem nervigen Anrufer zu sagen, dass sein Vater inzwischen verstorben ist. Also schaltet er nun den Anruffilter an.

 

 

 

Wenn man Maurice machen lässt, was er will, dann malträtiert er am liebsten sein Xylophon, auch wenn sein besonderes Hobby angeblich Spiele ist. Dafür ist er aber noch zu klein.

 

 

 

Jane hat sich schon vor acht Uhr abends ins Bett gelegt, weil sie die Arbeit an dem Schrottauto so müde gemacht hat. Auch Moritz geht früh zu Bett.

 

 

 

Kurz vor Mitternacht wacht Jane von ganz allein und richtig erholt wieder auf. Jetzt kann sie sich gut um den Kleinen kümmern.

 

 

 

Sie überlegt, wie sie ihre Schwiegermutter davon überzeugen kann, dem Jungen ihr Zimmer zu überlassen. Spätestens wenn er in die Schule kommt, ist die Unterbringung im Schlafzimmer der Eltern ja irgendwie unangemessen.

 

 

 

Sims werden zwar nachts gern mal von der Polizei wegen Ruhestörung ermahnt, wenn sie Partys feiern, aber das Rost Abschleifen scheint niemanden in der Nachbarschaft ernsthaft zu stören.

 

 

 

Es ist noch nicht mal 4.00 Uhr morgens, als Maurice die Nachtruhe seines Vaters jäh beendet. Simlische Kleinkinder leben eben in einem ganz eigenen Rhythmus.

 

 

 

Eine gute Stunde später hat der kleine Mann sprechen gelernt.

 

 

 

Marie hält ihrem Sohn offenbar vor, nicht mehr aus seinem guten Collegeabschluss zu machen. Doch er hört gar nicht zu, denn er braucht jetzt dringend etwas Spaß.

 

 

 

Als ihm seine Mutter vorhin mit dem Fläschchen für Maurice entgegenkam, hat Moritz das verbrauchte Katzenstreu einfach fallen lassen. Das hat sich dann zu in einem Müllhaufen aus Verpackungen und Dosen verwandelt.

 

 

 

Marie konnte dem Jungen inzwischen auch noch beibringen, wie er das Töpfchen alleine benutzen kann. Wird er wohl kaum noch brauchen, denn schon an diesem Abend wird er größer werden.

 

 

 

Heute ist es Moritz, der mit der Schubserei anfängt.

 

 

 

Kurze Zeit später eskaliert die Gewalt im Hause Maler mal wieder.

 

 

 

Jane greift ein und überredet ihren Mann, das Haus aufzuräumen. Wünscht sie sich eben gerade und er macht das ja meist auch recht gern. Auch wenn ihm die Idee im ersten Moment nicht so zu gefallen scheint.

 

 

 

Marie weiß sich selbst abzulenken, wovon auch Maurice profitiert.

 

 

 

Äußerst grimmig registriert Moritz den Versuch seiner Mutter, seinem Sohn ein Kinderlied beizubringen, das fatal an dieses nervige Lied des Piraten erinnert.

 

 

 

Immerhin haben weder Maurice noch Ben unter den ewigen Streitereien zu leiden. Jane ist total vernarrt in den Kater.

 

 

 

Es ist Moritz eine innere Befriedigung, den Müll raustragen zu dürfen. Kann man nicht von jedem Ehemann sagen.

 

 

 

Heute kümmert sich Jane um die Ausstellungs-Besucher, weil sie einen freien Tag hat. Bald wird der erste Schnee fallen, dann spätestens sollte sie dieses unvorteilhafte bauchfreie Outfit gegen etwas Wärmenderes austauschen.

 

 

 

Joe Poorman hat tatsächlich ein Bild gekauft und Jane hat ein paar schmerzhafte Probleme mit der Kasse.

 

 

 

Sebastian Penner gefällt Marie ausnehmend gut. Zu blöd, dass er seit vielen Jahren in "wilder Ehe" mit Lara Freak zusammen lebt.

 

 

 

Die Galerie fungiert ganz nebenbei auch als Kontaktbörse. Frieda Gieke und Yamaha Tokio hätten sich sonst womöglich niemals kennengelernt. Chester Chicago ist inzwischen ja schon bekannt für seine besondere Zuneigung zur Jugend. Gut, dass die entsprechenden Hacks in Micville nicht erlaubt sind, sonst würde er als Kinderschänder hier schnell hinter Gittern landen.

 

 

 

Trotz aller Fürsorge bekommen die Erwachsenen gar nicht mit, wie Maurice plötzlich älter wird.

 

 

 

Das giftgrüne Sportdress, das ihm zugeteilt wurde, gefällt ihm natürlich nicht. Bis er etwas Neues bekommt, nimmt er erst mal die alten Kindersachen seines Vaters. Auf dem Weg nach unten entsorgt er den letzten Rest seiner Kleinkindertage.

 

 

 

Auch wenn Jane eigentlich müde ist, sie geht gern noch schnell mit Maurice rüber zur Mall.

 

 

 

Der Junge braucht ja bald einen warmen Pulli und sie hat selbst auch nichts Vernünftiges für die kalte Jahreszeit.

 

 

 

Sofort werden die neuen Sachen einer ersten Belastungsprobe unterzogen.

 

 

 

Denn Lebensmittel einkaufen findet Maurice wie die meisten Kinder eher öde. Jane nimmt nur eine kleine Menge für etwa 100 § mit, denn der billige Kühlschrank ist ja noch halbvoll. Zu Hause stellt sich heraus, dass die doppelte Menge genau richtig gewesen wäre.

 

 

 

Die Frage nach einem neuen Baby macht Jane ein wenig verlegen. Sie hat nämlich immer wieder Angst davor, obwohl sie ein Familiensim ist und unbedingt 6 Enkel haben will. Wird wohl schwierig, auch wenn sie immerhin schon einen Enkel hat: ihre Adoptivtochter Beate hat kürzlich einen Jungen geboren.

 

 

 

Endlich kann Maurice alleine das Bad benutzen.

 

 

 

Er wurde im Keller untergebracht, was er im Moment zumindest noch echt cool findet.

 

 

 

Das Bad muss er sich allerdings mit seiner Oma teilen. Doch die nutzt es meist mitten in der Nacht, wenn er noch schläft.

 

 

 

Marie hat sich den Wunsch erfüllt, sich so ein neumodisches Synthesizer-Ding zuzulegen. Ihre Musik stört ihn nicht.

 

 

 

Sie ist also vollkommen grundlos besorgt, dass sie ihn geweckt haben könnte.

 

 

 

An diesem Morgen entwickelt Jane jetzt doch den Wunsch nach einem zweiten Baby.

 

 

 

Klein-Maurice entdeckt nun hochoffiziell seine Leidenschaft fürs Spielen.

 

 

 

Ansonsten hängt der Haussegen so schief wie immer. Dass Kater Ben ebenso schief mit der Musik mitjault, geht Jane zusätzlich auf die Nerven.

 

 

 

Aber dass Moritz heute ebenfalls einen Hormonschub zu haben scheint, gefällt ihr daraus. Beste Voraussetzungen für ein wenig Zweisamkeit heute Abend nach der Arbeit.

 

 

 

Die Mitteilung, dass die Kundin Esra wieder gesund sei, findet Marie sehr beruhigend.

 

 

 

Der Andrang in der Galerie ist heute enorm.

 

 

 

So ist Marie beschäftigt und Moritz vor ihren Attacken einigermaßen sicher. Denn er will heute natürlich weiter an seinen Fähigkeiten arbeiten.

 

 

 

Für was für Sims so alles bereit sind, Gebühren zu bezahlen! Der Sozialpädagoge des Kinderheims, Detlef Nullinger, hilft von sich aus bei der Laubbeseitigung und Chris Palm verschafft Marie Rabatt im Möbelhaus.

 

 

 

Moritz kann inzwischen in Ruhe lernen.

 

 

 

Als Maurice aus der Schule kommt, verlassen gerade die letzten Ausstellungsbesucher die Galerie. Gekauft hat mal wieder keiner was.

 

 

 

Etwas mehr Interesse an seinem ersten Schultag hätte sich Maurice eigentlich schon gewünscht. Aber Oma hat sich ein wenig hingelegt, Mami ist noch beim Dozieren und Papa malt gerade.

 

 

 

Doch Moritz weiß nur zu gut noch aus eigener Erfahrung, was gegen den Schulstress am besten hilft.

 

 

 

Nach zwei Mal Händeklatschen kann er dem Jungen zeigen, wie man seine Hausaufgaben schneller erledigt.

 

 

 

Kollegin Angela Münstermann verspricht Jane, dass sie demnächst befördert wird, weil sie da ihre Beziehungen spielen lässt. Es hat sich also gelohnt, sie mitzunehmen und dann vom endlosen Spielen mit den Laubhaufen abzuhalten.

 

 

 

Wieder fragt ein gewisser Maximilian Jahn nach Max und meint, wenn er nicht da ist, dann rufe er eben später wieder an.

 

 

 

Eigentlich wären die gemeinsamen Mahlzeiten im Familienkreis ja eine Möglichkeit, das Verhältnis zwischen Moritz und seiner Mutter etwas zu entspannen. Aber Marie plaudert lieber mit ihrem viel jüngeren neuen Lover Marek.

 

 

 

Relativ früh gehen Moritz und Jane zu Bett. Aber diesmal erfüllen sie sich vor dem Einschlafen noch einen gemeinsamen Wunsch.

 

 

 

Ansonsten verläuft diese Nacht wie üblich. Marie hat den Nachmittag auf dem Sofa verschlafen und ist nun wieder recht nachtaktiv.

 

 

 

Am Morgen ist alles wie immer. Jane fühlt sich allerdings heute besonders schmutzig.

 

 

 

Maurice hat gar keinen Hunger und so noch genug Zeit zum Spielen, bevor er in die Schule fährt.

 

 

 

Seine Mutter dagegen entwickelt einen enormen Appetit, kann aber das Frühstück nicht bei sich behalten. Sieht so aus, als würde sich ihr Wunsch bald erfüllen.

 

 

 

Normalerweise ist Moritz ja viel zu schüchtern, um sich mit den Kunstfans zu unterhalten. Aber bei Verona Buchholz macht er mal eine Ausnahme, denn die gefällt ihm echt gut.

 

 

 

Probleme? Das Beet ist hinüber, aber Marie kann es nicht entsorgen.

 

 

 

Dass Fanni Fischer sich mit zu Maurice nach Hause traut, ist erstaunlich. Er ist ja alles andere als sozialverträglich.

 

 

 

Sieht man ihm auch an. Jane wurde tatsächlich befördert und ist nun Schulrektorin, ohne über die nötige Qualifikation zu verfügen.

 

 

 

Punkt 18.00 Uhr verabschiedet sich Fanni artig. Viel länger hätte Maurice auch nicht mehr durchgehalten, er ist hundemüde und muss dringend aufs Klo.

 

 

 

Moritz schraubt lieber alleine am Auto herum, als am Abendessen teilzunehmen. Er hat seine Pasta ganz schnell aufgegessen.

 

 

 

Bei den anderen dauert das länger, weil sie sich viel zu erzählen haben.

 

 

 

Das alte Auto ist ein Gemeinschaftsprojekt von Jane und Moritz. Macht eben beiden viel Spaß.

 

 

 

Dass Moritz so reinlich ist, ist in mehrfacher Hinsicht günstig. Erstens ist hier immer alles sauber und zweitens ist er nun auf dem besten Wege, diese Fähigkeit zu maximieren.

 

 

 

Mitten in der Nacht wird Jane aus dem Schlaf gerissen. Dass sie noch ein Mal schwanger geworden ist, ist nicht so überraschend, wie sie jetzt tut.

 

 

 

Da sie nicht so recht schlafen kann, arbeitet sie eben an ihrem Bild weiter. Muss ja auch erschwingliche Kunstwerke für die Galerie geben.

 

 

 

Marie ist wie immer schon in den frühen Morgenstunden munter. Wenn sie sich doch nur halb so gut mit ihrem Sohn verstehen würde wie mit dessen Ehefrau, dann wäre hier alles in Ordnung.

 

 

 

Was erzählt Moritz dem Jungen da nur für einen Unsinn über die Schule?

 

 

 

Denise Jacquet regt sich über Marie auf. Dabei wollte die doch nur höflich plaudern.

 

 

 

Maurice ist echt gut in der Schule.

 

 

 

Während des Essens haben sich Moritz und Marie ganz vernünftig, ja sogar ausgelassen unterhalten. Doch danach schaut Moritz wieder sehr finster. Diese mürrische Art hat er nicht nur Maurice, sondern auch Taylor weitervererbt.

 

 

 

Doch die Poorman-Zwillinge gelten nicht mehr als seine Kinder. Josephine und ihr Bruder Ray kamen - ungesteuert - nicht mit ihnen zurecht. Vor allem nicht mit dem Haushalt. Eines Tages wurden die Kleinen vom Jugendamt abgeholt.

 

 

 

Im Kinderheim haben sie eine neue Familie gefunden. Taylor zeigt auch dort seinen Charakter. Joyce - die kleine rosa Prinzessin da hinten am Tisch - ist im Gegensatz zu ihm extrem nett, ihm aber ansonsten sehr ähnlich.

 

 

 

Moritz hat davon nie was erfahren, er hat nur eine Erinnerung daran, dass die beiden ihren letzten Geburtstag einigermaßen gut überstanden haben. Gesehen hat er sie noch nie. Und inzwischen hat er sie natürlich komplett vergessen. Marie fährt heute nach langer Zeit endlich mal wieder Party knallen.

 

 

 

Maurice war gerade so schön eingeschlafen, als Jaquelines Geist ihn erschreckt. Ordentlich wie er nun mal ist, macht er nun erst mal sein Bett, bevor er sich wieder hinein legt. Auch das hat er mit den Zwillingen gemeinsam, die nun übrigens den Nachnamen Nullinger tragen.

 

 

 

Gegen Mitternacht kann Jane nicht mehr weiterschlafen. Aber es geht ihr gut, von einem starken Hungergefühl mal abgesehen. Natürlich denkt sie auch an das Wohl von Kater Ben.

 

 

 

Als Maurice schließlich zum dritten Mal aus dem Bett gescheucht wird, hat er die Nase voll.

 

 

 

Dann schläft er eben erst mal nicht, es ist ja Wochenende.

 

 

 

Schwupp! Ist da wirklich nur ein Baby drin?

 

 

 

In den frühen Morgenstunden versucht es Maurice im Bett seiner Eltern. Vielleicht bleibt er ja hier vom Geist seiner Uroma verschont.

 

 

 

Der konzentriert sich im Moment auch ganz auf Marie.

 

 

 

Immer wieder lauert der Geist ihr auf.

 

 

 

Selbst im Bad hat Marie keine Ruhe. So kommt es, dass sie erst schlafen kann, als es draußen hell wird.

 

 

 

Jane muss sich ebenfalls wieder hinlegen. Moritz kann also an diesem Vormittag in Ruhe die diverse Fachliteratur aus dem Spezialregal studieren, seine Familie schläft ja friedlich. Die Galerie bleibt eben einfach geschlossen.

 

 

 

Um Maurice muss er sich auch nicht kümmern, der ist ja schon recht selbstständig.

 

 

 

Moritz vollendet die Restauration des Autowracks. Ist nicht mehr wiederzuerkennen. Er hat - seiner Stimmung entsprechend - eine düstere Lackierung gewählt.

 

 

 

Dass seine Mutter ihre viel zu jungen Typen hierher bestellt, findet er unmöglich.

 

 

 

Joachim erstickt fast an dem Begrüßungskuss.

 

 

 

Wenigstens ist Marie so rücksichtsvoll und lotst den jungen Mann weg von ihrer Familie und direkt in ihr Schlafzimmer.

 

 

 

Das Date endet ohne viel Umschweife im Bett. Marie ist mit 69 eben noch recht rüstig.

 

 

 

Der Rest der Familie ahnt wohl, was da unten abgeht, und bleibt lieber im Obergeschoss.

 

 

 

Erst kurz bevor Marie zur Arbeit muss, macht sich Joachim Larson sichtlich erschöpft auf den Heimweg. (Er und seine Schwester wurden übrigens von langer Zeit nur mal ein paar Tage gespielt, er ist also tatsächlich noch sehr jung.)

 

 

 

Als Partyknaller Marie nach 2.00 Uhr zurück kommt, ist sie so fit, dass sie jetzt den Haushalt macht. Ihr Sohn hat bei Sauberkeit inzwischen die volle Punktzahl erreicht und kümmert sich nicht mehr so intensiv um so profane Dinge.

 

 

 

In dieser Nacht ist es nicht Jacquelines Geist, der die Familie aus dem Schlaf reißt.

 

 

 

Moritz flüchtet sofort ins Bad. Doch das hilft ihm nicht. Er muss das kleine Mädchen übernehmen.

 

 

 

Denn Monique Maler erblickt nicht allein das Licht der Welt, sie bringt ihren Bruder Pascal mit. Auf Zwillinge waren die nicht mehr ganz so jungen Eltern echt nicht vorbereitet. Besonders Moritz kann das nicht verbergen.

 

 

 

Die Frauen versorgen die Babys lieber selbst, bevor der griesgrämige Vater zu grob wird. Monique hat etwas dunklere Haut wie Pascal, die Zwei lassen sich also ganz gut auseinanderhalten.

 

 

 

Der Sonntag verläuft recht gemütlich. Maurice will nicht aussehen wie alle anderen Jungs und lässt sich die Haare wachsen.

 

 

 

Natürlich haben die Babys die Windeln gleichzeitig vollgepumpt. Für die geübte Pädagogin Jane ist das aber kein Problem. Geht einfach ruckzuck nacheinander.

 

 

 

Maurice trifft vor dem Haus auf einen Jungen, der fast den gleichen Namen hat wie er: das ist Mauricio Miguel (der übrigens ebenfalls ein Zwilling ist). Leider haut der fremde Junge sofort ab. Nun, Maurice hat es ja eh nicht so mit sozialen Kontakten und muss die Ankunft seiner Geschwister auch erst mal verdauen.

 

 

 

Von einem geregelten Tagesablauf kann nun kaum noch die Rede sein. Es ist etwa 15.00 Uhr.

 

 

 

Das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn kann man nach wie vor nur als zerrüttet bezeichnen. In letzter Zeit gehen die Aggressionen aber vor allem von Marie aus. Sie will ihn dauernd stoßen. Zum Glück kommt es kaum noch zu Handgreiflichkeiten, weil das jeweilige Opfer meist gerade beschäftigt ist.

 

 

 

Dass der teure Computer defekt ist, ist gar kein Problem. Jane bastelt ja gern und kriegt ihn schnell wieder hin. Moritz musste feststellen, dass der Kühlschrankinhalt kein Abendessen mehr hergibt und bestellt Nachschub.

 

 

 

Jane hat herausgefunden, dass ein Milchfläschchen oft für beide Babys reicht. Geht schneller und erspart unnötigen Müll.

 

 

 

Nur einmal ein wenig zu viel gegessen und schon an Gewicht zugelegt! Moritz versucht sofort, das durch ein paar spezielle Übungen wieder wettzumachen. Vielleicht hilft dies ja auch dabei, die innere Mitte zu finden oder sowas, so dass er seiner Mutter endlich mit etwas Respekt begegnen kann.

 

 

 

Diese versucht nach ihrer nächtlichen Arbeit den Vorgarten wieder auf Vordermann zu bringen. Schließlich soll die Galerie ja wieder geöffnet werden und viele Kunden mögen so viel Unkraut gar nicht gern.

 

 

 

Maurice darf jetzt am Humble-PC spielen, den Jane so lange im Inventar aufbewahrt hat, bis der Junge alt genug dafür ist. Da er nur Einser schreibt, sieht sie da kein Problem mehr.

 

 

 

Außerdem muss sie sich jetzt ganz auf die Versorgung der Zwillinge konzentrieren, damit die ihren so hart an seinen Fähigkeiten arbeitenden Mann nicht wecken.

 

 

 

Ihr Ältester ist ja eh den größten Teil seines Tages in der Schule. Ihre Kollegin hupt völlig umsonst, Jane schöpft ihre Elternzeit natürlich voll aus und bleibt die nächste Zeit daheim.

 

 

 

Muss sie auch, denn Marie schläft noch. Und Moritz kümmert sich nicht um den Nachwuchs, solange er noch so winzig ist.

 

 

 

So wird es Mittag, bis die Galerie geöffnet werden kann. Joachim hat sich unter die Kunden gemischt. Ganz rechts steht übrigens Armin Sims, der für die häufige dunkle Hautfarbe des Gustafsson-Clans verantwortlich ist.

 

 

 

Ausgerechnet Joachim ist nach langer Zeit der erste Ausstellungsbesucher, der ein Bild kauft. Fast 2.000 § zahlt er für das Gemälde mit den Clowns.

 

 

 

Marie findet den alten Armin durchaus attraktiv. Wenn die Mitalterung realistisch wäre, wäre er wohl weit über 100.

 

 

 

Natürlich hat Maurice die gewünschte Eins bekommen. Im Gegensatz zu anderen Kindern macht er darum aber nicht viel Aufhebens.

 

 

 

Vielmehr will er sich in Sachen Logik mit seinem Vater messen, der heute wieder echt griesgrämig wirkt.

 

 

 

Kaum ist die Galerie geschlossen, da muss sich die tüchtige Jane wieder um die Kleinen kümmern. Einer der Kunden hat sie zudem mit einer Erkältung angesteckt. Zum Glück will Moritz noch besser kochen lernen und wird deshalb das Abendessen zubereiten.

 

 

 

Marie erholt sich derweil ein wenig, indem sie tut, was sie am liebsten tut.

 

 

 

Beim Abendessen wirkt die Familie eigentlich ganz harmonisch.

 

 

 

Allerdings steckt Jane Moritz mit der Erkältung an. Und der wiederum Maurice.

 

 

 

Aus unerfindlichen Gründen meint Maurice, heute schon um 3.00 Uhr aufstehen zu müssen. Selbstverständlich macht er ganz ordentlich sein Bett. Er will am PC spielen.

 

 

 

Und dann seine Hausaufgaben machen.

 

 

 

Pünktlich um sechs Uhr haben Monique und Pascal ihre Windeln so voll, dass sie lauthals darauf aufmerksam machen. Wenigstens ist Jane nun schon wieder gesund. Natürlich kümmert sie sich allein um die Zwillinge, denn Moritz verschwindet ins Bad. Aber das Bett macht er vorher immerhin, da besteht er drauf.

 

 

 

Ebenso wie auf dem Frühstück und einer Unterhaltung mit seinem Sohn.

 

 

 

Kater Ben wird plötzlich alt. Ohne den Bildschirmhinweis hätte es wohl niemand bemerkt.

 

 

 

Der Geschäftsbetrieb hält die Frauen davon ab, die Babys ständig unnötig aus dem Bett zu zerren und zu überfüttern.

 

 

 

Da sich heute niemand ernsthaft für den Erwerb von hochwertiger Kunst interessiert, schließen die Frauen den Laden schon am frühen Nachmittag. Obwohl Marie Martin Gustafsson ausgesprochen attraktiv findet und gern mehr Zeit mit ihm verbringen würde. Aber finanziell ist der Umsatz hier völlig unbedeutend, der Kontostand liegt bei über 70.000 §. Das reicht für ganze Generationen. Außerdem verdient Marie auch mit 70 immer noch gutes Geld.

 

 

 

Maurice bringt nie Mitschüler aus der Schule mit. Bei seinem Charakter tut er sich eben mit den anderen Kindern schwer. Immerhin ist er jetzt wieder gesund.

 

 

 

Moritz hat zur Abwechslung mal echt trainiert, statt nur darüber zu lesen. Nun ist er entsprechend müde. Auch Maurice muss den in der Nacht versäumten Schlaf jetzt nachholen.

 

 

 

Kurz bevor aus den Zwillingen Kleinkinder werden, erhalten sie noch mal ein Rundum-Sorglos-Paket.

 

 

 

Die Alterung klappt reibungslos: Monique entpuppt sich als ebenso extrem ordentlich und schüchtern wie ihr älterer Bruder, aber sie ist viel netter.

 

 

 

Pascals Charakter ist etwas ausgeglichener als der seiner Geschwister. Allerdings ist auch er recht schüchtern und geradezu nervtötend nett.

 

 

 

Sofort fangen die Maler-Zwillinge an zu malen. Leider ist keines der Kinder dafür besonders begabt. Marie ist etwas entnervt, weil dieser dämliche Pizzabote mindestens einmal am Tag anruft und nach Max fragt. Bevor sie ihm erklären kann, dass ihr geliebter Gatte längst verstorben ist, meint der blöde Kerl jedes Mal: Ach, er ist nicht da? Dann ruf ich später noch mal an.

 

 

 

Jane freut sich, dass ihr Mann und seine Mutter ihre Differenzen nun offenbar spielerisch bewältigen wollen. So kann sie Moritz auch zuvorkommen und die Dusche selbst reparieren. Sowas macht sie schließlich echt gern.

 

 

 

Endlich übernimmt Moritz auch den Kleinen gegenüber seine Vaterpflichten.

 

 

 

Jane muss ja auch irgendwann mal schlafen.

 

 

 

Man wechselt sich nun ab bei der "Brutpflege". Machen viele Arten in der freien Natur ja auch.

 

 

 

Mit der defekten Müllpresse ist Jane leider überfordert. Sie bricht den Versuch zwei Mal ab.

 

 

 

Und überlässt die Sache lieber ihrem Mann. Der braucht keine 5 Minuten dafür. Maurice bemerkt altklug, dass man bei sowas ganz schnell zum Geist werden kann.

 

 

 

Die seltenen Momente, in denen sich Moritz derartiges wünscht, müssen natürlich genutzt werden.

 

 

 

Es beschäftigt ihn sogar noch, als er sich wieder in seine Bücher vertieft.

 

 

 

Die Galerie bleibt vorerst geschlossen, bis die Kleinen aus dem Gröbsten raus sind.

 

 

 

Eigentlich kein großes Problem für drei Erwachsene im Haus. Marie findet zwischendurch also auch noch etwas Zeit für sich und ihre Musikleidenschaft.

 

 

 

Moritz ist kein Rabenvater, auch wenn er sich in der Regel auf seinen ehrgeizigen Lebenswunsch konzentriert. Wenn er das erst mal geschafft hat, wird er wohl der bestgelaunte Papa der Welt für die Kids sein.

 

 

 

Auch Ben kommt nicht zu kurz.

 

 

 

Seine Aggressionen seiner alten Mutter gegenüber wird Moritz aber wohl niemals überwinden, wie Jane mal wieder mit Sorge feststellen muss.

 

 

 

Maurice kommt zwar allein, aber glücklich - weil sehr erfolgreich - aus der Schule. Nur Spaß macht das halt nicht, für den muss nun seine Mutter sorgen.

 

 

 

Und sein PC. Macht er ja eh am liebsten.

 

 

 

Eigentlich wäre nun längst eine Geburtstagsparty fällig, aber für sowas ist der Junge viel zu introvertiert. Und seine Familie zu beschäftigt. Maurice lässt sich Zeit, es ist schon weit nach 18.00 Uhr.

 

 

 

Moritz erwischt seine Mutter im Bad und macht sie wohl dafür verantwortlich, dass der Kater sein Klo vollgeschissen hat. Nun, dazu ist es doch da?

 

 

 

Überraschend stellt Monique anhand des Steckkästchens fest, wie ungeheuer spannend die Wissenschaft sein kann.

 

 

 

Den täglichen Anruf des Pizzaboten, der nicht wahrhaben will, dass Max längst tot ist, nimmt heute Maurice entgegen. Der Anruffilter hilft nicht dagegen.

 

 

 

Als er gerade ins Bett gehen will, macht Maurice doch noch einen Entwicklungsschub durch. Irgendwie passt seine neue Kleidung sehr gut zu seinem verschlossenen Charakter.

 

 

 

Etwas anderes als die Laufbahn Wissen kommt für den Jungen eigentlich nicht in Frage.

 

 

 

Seine Vorliebe für Arbeitstiere, die gut putzen können, ist zufällig auch absolut folgerichtig. Seltsam ist nur, dass er Logiker nicht leiden kann. Nun, eigentlich kann Maurice sowieso kaum jemanden leiden. Kai Gustafsson ist sein einziger Freund und auch das ist nicht sehr innig.

 

 

 

Jane schafft es, die Kinder rechtzeitig aus dem Bettchen zu holen, bevor sie ihren Vater wecken.

 

 

 

Sie hat wie fast alle Eltern in Micville den Ehrgeiz, den Kleinen Laufen, Sprechen und aufs Töpfchen-Gehen beizubringen, bevor sie in der Schule unter Leute kommen.

 

 

 

Die Zwillinge sind nun in ihrem Rhythmus synchronisiert, was ihre Betreuung enorm erleichtert. Denn so hat man auch mal kurz Ruhe, wenn die beiden schlafen.

 

 

 

Eigentlich ist es nun nicht weiter überraschend, dass aus Maurice ein richtiger Nerd werden wird: er will wie sein Vater alle 7 Fähigkeiten maximieren und ist morgens nach dem Aufwachen schon voller Vorfreude, weil er jetzt das Bett schön ordentlich machen kann.

 

 

 

Janes alte Studienkollegin und WG-Mitbewohnerin Allegra Schnösel hat sie und ihrem Mann eingeladen. Auch Maurice wird mitgeschleift. Er wäre sicher lieber daheim geblieben, um am PC zu spielen oder irgendwas zu lernen.

 

 

 

Die gute Chemie zwischen dieser schrägen Allegra und seinem Vater entgeht ihm nicht. Sonst scheint das aber keiner zu merken.

 

 

 

Ihr Mann Roger ist ein Wissenschaftler, scheint aber keinen Sinn für die Themen zu haben, die Maurice interessieren.

 

 

 

Dafür kocht er echt gut. Die beiden haben einen Sohn namens Etienne, der heute Geburtstag hat.

 

 

 

Der ist zwar auch eher ein Außenseiter, aber viel extrovertierter als Maurice. Der Typ will doch glatt ein Weltklasse-Balletttänzer werden. Auf einer Bühne zu stehen wäre für Maurice ja die absolute Horrorvorstellung.

 

 

 

Alleine frühstücken macht ihm überhaupt nichts aus. Im Gegenteil. Er hätte natürlich gern ein eigenes kleines Zimmer, weil er es überhaupt nicht mehr leiden kann, wenn Oma ihn frühmorgens in Unterwäsche sieht.

 

 

 

Also bekommt er nun endlich sein eigenes Reich. Schön düster, so wie er das gern hat.

 

 

 

Marie ist zurzeit überglücklich. Denn sie hat eine Affäre mit einem weiteren, viel jüngeren Mann. Dass sie für Martin Gustafsson nur eine von vielen ist, weiß sie nicht. Und ist auch nicht schlimm, sie will ihn ja nicht gleich heiraten.

 

 

 

Natürlich erzählt sie ihrer Familie nichts davon. Übrigens ist ihr Verhältnis zu Moritz viel besser als umgekehrt. Jane überlegt, ob sie dieses Buch über Paarberatung lesen soll, vielleicht könnte sie ja auch Mutter und Sohn versöhnen.

 

 

 

So lange die Kleinen so viel Hilfe brauchen, wird Marie jedenfalls nicht langweilig. Man hätte gar nicht die Zeit, die Galerie zu öffnen.

 

 

 

Maurice legt nach der Schule nur kurz seinen Hausaufgaben ab.

 

 

 

Dann holt er sich noch schnell was zu Essen aus dem Kühlschrank.

 

 

 

Er will sich nämlich unbedingt ein Handheld kaufen. Außerdem besteht seine Mutter darauf, dass er sich ein Handy besorgt, damit sie ihn jederzeit erreichen kann. Frische Lebensmittel soll er auch noch mitbringen. Die Kassiererinnen checkt er nur ganz vorsichtig und heimlich ab, scheint sie aber echt gruselig zu finden.

 

 

 

Für Mädchen ist er noch nicht bereit. Auch nicht für Mariella Miguel, die ungefragt einfach mitspielen will.

 

 

 

Offenbar hat sie auch gemerkt, dass die Chemie absolut nicht passt. Sie haut einfach ab, bevor er gewinnen kann. Er ist sicher, das hätte er.

 

 

 

Denn selbstverständlich ist Maurice wie seine Eltern der Meinung, dass er hyperintelligent und ja so begabt ist.

 

 

 

Seine Geschwister versuchen, so schnell wie möglich alles zu lernen und aufzuholen.

 

 

 

Natürlich muss Maurice sehr viel spielen. Mit den Hausaufgaben hängt er zwar immer einen Tag hinterher, aber er steht immer noch auf Notendurchschnitt Eins.

 

 

 

Moritz kämpft verbissen gegen sich selbst.

 

 

 

Deutet sich hier etwa endlich Entspannung an?

 

 

 

Seiner kleinen Schwester gegenüber zeigt sich Maurice nicht so schüchtern.

 

 

 

Die Malers haben Glück, dass sich die Großmutter nachts um den Nachwuchs kümmert.

 

 

 

Maurice kann gar nicht glauben, dass die Nacht schon vorbei ist.

 

 

 

Moritz setzt sich am Morgen erst mal ans Schachbrett.

 

 

 

Sein Sohn spielt lieber was Modernes, bevor er in die Schule geht.

 

 

 

Jane ist das Wohl ihrer Kids wichtiger als ihr eigenes, sie gehen grundsätzlich vor.

 

 

 

Ihr Mann dagegen kümmert sich hauptsächlich um sich selbst.

 

 

 

Die Frauen verstehen einfach mehr von der Kindererziehung meint er nicht ganz ernst, während er lieber virtuell eine Familie spielt.

 

 

 

Der Schularzt hat Maurice eine starke Brille verordnet. Allegras Sohn Etienne, den er ja neulich schon kennengelernt hat, will mal gucken, wie er so wohnt.

 

 

 

Die Jungs verziehen sich gleich in sein Zimmer.

 

 

 

Nanu? Tatsächlich plaudert Marie nun endlich mal ausgiebig und ohne Provokationen mit ihrem Sohn. Offenbar wollen beide ihr verkorkstes Verhältnis verbessern.

 

 

 

Janes Neugier ist nicht ungefährlich. Zum Glück hält der Regen an und das Feuer geht von selbst aus.

 

 

 

Nicht zu fassen: ohne äußere Einflüsse umarmen sich Mutter und Sohn. Sie hat ihm völlig verziehen, er dagegen braucht wohl noch Zeit.

 

 

 

Etienne fände es jetzt echt nett, wenn die Mutter seines neuen Kumpels ihm mal was zu Essen anbieten würde.

 

 

 

Maurice macht zwischendurch schnell seine Hausaufgaben. Er ist da recht fix.

 

 

 

Etienne hat selbst keine Geschwister, packt aber beherzt mit an.

 

 

 

Pascal und Monique können nun schon Laufen und aufs Töpfchen gehen.

 

 

 

Jane geht beim Essen auf die Interessen der "Männer" ein.

 

 

 

Immer nur aus Büchern lernen ist doof. Man kann manche Fähigkeiten ja auch körperlich trainieren.

 

 

 

Etienne hat sich einen ganz dämlichen Platz zum Tanzen ausgesucht.

 

 

 

Die beiden hochbegabten Jungs verbringen einen echt spaßigen Abend.

 

 

 

Marie ist 75, aber noch lange nicht zu alt, um als Partyknaller zu arbeiten, findet sie.

 

 

 

Etienne und Maurice werden Freunde.

 

 

 

Entsprechend fällt auch die Verabschiedung aus. Sonst wäre Maurice da sicher eigen.

 

 

 

Da nun Wochenende ist, kann er sich ruhig noch einen nächtlichen Imbiss gönnen. Doch irgendwas hat er falsch gemacht.

 

 

 

Seine Oma hat sich spontan zu einem Auftritt verleiten lassen und mit ihrer Sangeskunst 40.000 § verdient! Nun nimmt auch sie noch eben ein kleines Frühstück ein, bevor sie zu Bett geht.

 

 

 

Auch Moritz legt seine Bücher erst jetzt wieder weg und lässt auf dem Weg ins Bett seinen Sohn raus. Zu ihm hat er irgendwie eine viel engere Bindung als zu seiner Tochter. Aber das kann sich ja noch ändern. Monique wird gerade von ihrer Mutter gebadet.

 

 

 

Die Hauptarbeit bleibt immer noch an Jane hängen. Sie ist nun mal der Familiensim hier.

 

 

 

Zwischendurch versucht auch sie sich im Malen.

 

 

 

Stammhalter Maurice begrüßt es durchaus, dass die Galerie nach wie vor geschlossen bleibt. So viele Leute im Haus sind eben nicht sein Ding.

 

 

 

Bisher hat er sich auch kaum für seine Geschwister interessiert. Aber er hilft brav mit, wenn seine Eltern gerade beschäftigt sind.

 

 

 

Ansonsten verbringt er viel Zeit am Computer.

 

 

 

Seine Oma zieht sich heute ein wenig zurück. Sie merkt, dass sie nicht mehr viel Zeit hat.

 

 

 

So kommt auch Moritz dazu, seine Tochter mal auf den Arm zu nehmen. Im doppelten Wortsinn.

 

 

 

Mit jeden Add On wurden von EA ein paar Häuser in die Tonne gepackt: das "inter@ktiv" von Micville wurde bereits vor langer Zeit in Downtown platziert, aber erst kürzlich ein wenig "gepimpt".

 

 

 

Im Großen und Ganzen ist es aber im Originalzustand. Zunächst sind die Malers ihrem Charakter entsprechend recht schüchtern.

 

 

 

Da sich Maurice immer wieder einen MP3-Player wünscht, kauft er nun einen, damit er den Kopf frei hat für sinnvollere Dinge (Wünsche).

 

 

 

Er will z.B. ein Spieleturnier gewinnen. Sein Vater und ein unbekannter NPC machen mit. Der junge Grieche hier auf dem Bild, der Maurice kennenlernen will, wird erst mal ignoriert.

 

 

 

Auch Andy Walton und Karl-Heinz Schreiber können nur zusehen, wie Maurice es tatsächlich schafft, das Turnier zu gewinnen. Ging unerwartet flott.

 

 

 

Danach gelingt es Lisa Ramirez, sich Moritz vorzustellen. Sofort bemerken beide die gute Chemie.

 

 

 

Da Moritz aber im Gegensatz zu vielen anderen Männern keine Nebenlaufbahn Romantik hat, bleibt das Spielchen absolut harmlos.

 

 

 

Peristeris Parapopoulos bereut derweil wohl schon, den mürrischen Jungen angesprochen zu haben.

 

 

 

Die Kopfnuss hat die beiden dennoch einander näher gebracht.

 

 

 

Der Schuppen erfreut sich einer gewissen Beliebtheit und zieht recht schräge Figuren an.

 

 

 

Wenn die Kabine nicht frei wäre, könnte man dies für eine Warteschlange halten. Aber die Herren wollen Andy kennenlernen.

 

 

 

Danach stellen sich alle drei auch den Malers vor. Godzilla ist eigentlich halb so gefährlich wie er aussieht. Aber genauso so schräg. Ob er weiß, dass der Junge der Enkel von Max ist?

 

 

 

Andy Walton ist hier übrigens goldrichtig, er will ja mal Spieleentwickler werden. Macht also Sinn, die Zocker zu beobachten.

 

 

 

Als es dunkel wird, wird schnell deutlich, dass wir in Downtown sind. Lauter unheimliche Gestalten auf der Straße! Vater und Sohn fahren lieber wieder nach Hause.

 

 

 

Die Zwillinge sind nun bereit für einen Wachstumsschub.

 

 

 

Monique macht den Anfang. Offenbar ist Rosa ihre Lieblingsfarbe.

 

 

 

Sie ist ein ausgesprochen aufgewecktes Kind. Nur Fremden gegenüber ist sie genauso schüchtern wie Moritz und Maurice.

 

 

 

Pascal ist zu müde, um zu altern. Also legt er sich in Bens Körbchen, während Jane sich schon auf eine Partie Schach gegen ihren Ältesten freut. Gegen ihn hat sie wenigstens eine Chance. Noch.

 

 

 

Moritz wird rückfällig und schubst seine alte Mutter.

 

 

 

Also wird er an den Herd geschickt. Der Fisch ist so nahrhaft, dass man davon sofort fett wird.

 

 

 

Bevor sie zu ihrem Party-Job fährt, probiert auch Marie davon.

 

 

 

Monique gibt ihrem Zwillingsbruder ein Küsschen. Es wird Zeit, dass er nun auch größer wird.

 

 

 

Sie hat ihn sozusagen wach geküsst.

 

 

 

Jane kann aufatmen, das Gröbste ist überstanden. Ihre erwachsene Adoptivtochter mitgerechnet, hat sie nun 4 Kinder, die ihr die gewünschten 6 Enkel bescheren können. Wird aber trotzdem schwierig, wenn man bedenkt, dass zumindest Beate und Maurice nicht gerade Familiensims sind.

 

 

 

Die Zwillinge bekommen neue Betten und Jane findet eher zufällig heraus, wie das mit dem Gutenachtgeschichten-Vorlesen geht.

 

 

 

Eigentlich ist das Teleskop für Monique gedacht, denn ihr Hobby ist ja die Wissenschaft.

 

 

 

Jane hat von dem Vorfall mit Peristeris erfahren und versucht nun, ihren Sohn zu etwas mehr Nettigkeit zu ermutigen.

 

 

 

Da alle anderen schlafen, probiert er das direkt an ihr aus. Aber selbst zwei Wiederholungen bringen noch nicht den gewünschten Erfolg.

 

 

 

Maries Arbeitsnacht war ereignislos und sie fällt todmüde ins Bett.

 

 

 

Ihr ist durchaus bewusst, dass sie ihr Zimmer nun für die Kinder räumen sollte. Moritz und Jane haben schließlich aufs Techtelmechteln verzichtet, seit die Zwillinge geboren sind.

 

 

 

Auch die zwei Bäder sind nun dauernd belegt.

 

 

 

Die Unterhaltung über das gemeinsame Hobby bringt Jane auf die Idee, mit ihrer Familie einen Sonntagsausflug zum geheimen Hobbygrundstück zu machen.

 

 

 

Vorher wird aber ausgiebig gefrühstückt. Jane will ab Morgen den Schuldienst wieder aufnehmen, denn die Zwillinge beginnen ja auch ihre schulische Laufbahn.

 

 

 

Eigentlich wollte Jane den Wagen fahren, aber nur Moritz kennt den Weg zu Viktors Bastelwerkstatt.

 

 

 

Hier gibt es nicht sonderlich viel.

 

 

 

Jane will die Zeit nutzen, um mit der Umerziehung ihres Sohns fortzufahren.

 

 

 

Monique findet das doof.

 

 

 

Moritz entdeckt, dass er seinem Sohn beim "Zufügen" einer Stadt unterstützen kann.

 

 

 

Erik Falter, der Chef hier, hält die Versuche des Teenies, nett zu sein, auch irgendwie für total unangemessen.

 

 

 

Jane gibt nicht auf und überredet Maurice, Joyce Nullinger zu unterhalten. Vielleicht verstehen sich die beiden ja. Tatsächlich zeigen sich zwei Blitze. Keiner in der Familie ahnt, wie heikel das ist. Denn Moritz ist ja der biologische Vater von Joyce. Aber durch ihre Adoption wurde dies aus den Akten getilgt.

 

 

 

Bei der nächsten Ermutigung sucht sich der Junge mit Daria Farmer zwar jemand anderen, aber schon wieder die Falsche aus. Man sollte dieses Ermutigen also besser nur zu Hause machen.

 

 

 

Als hätten sie sich abgesprochen, kreuzt auf einmal Allegra Schnösel hier auf.

 

 

 

Was dieser Erik mit ihrer Tochter da macht, ist Jane dann doch ein wenig suspekt. Immerhin kommen die Teenies wieder ins Gespräch. Jane hofft natürlich, dass ihr Sohn mal eine nette Freundin findet.

 

 

 

Dann lassen sie und Pascal sich von Erik unterweisen. Dauert ewig und scheint keine Wirkung zu haben. Oder sie haben ihm nicht lange genug zugehört.

 

Leider hat der Fotograf bis hierhin häufig vergessen, das Dach mit einzublenden.

 

 

 

Joyce geht ein wenig zu forsch vor. Umarmen geht ja wohl gar nicht, findet Maurice.

 

 

 

Aber dann trifft das Mädel doch den richtigen Ton.

 

 

 

Klaus Kramer ist Vater von vier Töchtern im passenden Alter. Aber ob die diesen Jungen nett finden würden?

 

 

 

Moritz bekommt plötzlich Grippe, und die Kleinen werden müde, also fahren die Malers jetzt heim. Diesmal sitzt Jane am Steuer.

 

 

 

Marie leidet ein wenig unter Einsamkeit, weil sie zu Hause geblieben ist. Sie merkt zunächst gar nicht, dass ihr niemand zuhört.

 

 

 

Auf den alten Ben ist in solchen Situationen immer Verlass.

 

 

 

Heute ist Marie besonders schnell erschöpft.

 

 

 

Draußen schleicht eine dieser AL- oder FS-Townie-Frauen am Haus vorbei. Sehr seltsam. Jeremy Walton dagegen hat in die Schaufenster geguckt und holt nun nur tief Luft, bevor er weitergeht.

 

 

 

Jane hat den Kids Chili gekocht.

 

 

 

Denn Moritz soll sich mit seiner Grippe von der Familie fernhalten.

 

 

 

Macht er auch brav, trotzdem steckt er Jane im Vorbeigehen an. Den täglichen Anruf des Pizzalieferanten, der Max sprechen will, wimmelt heute der kleine Pascal ab.

 

 

 

Marie ist heute Abend nicht in der Verfassung, auf Partys ihr Geld zu verdienen. Sie wird ihren Urlaubstag nehmen.

 

 

 

Maurice macht sich sein Essen inzwischen meist selbst, damit er Kochen lernt.

 

 

 

Nach ausgiebiger Lektüre eines entsprechenden Fachbuchs hat Moritz nun seine körperlichen Fähigkeiten maximiert. Außerdem ist er die Grippe wieder los.

 

 

 

Jane dagegen muss noch aufpassen, dass sie niemanden ansteckt. Es ist nachts um 3.00 Uhr und Marie fühlt sich wieder fit.

 

 

 

Am Morgen ist auch Jane wieder gesund. Moritz hat durchgemacht und wird schlafen, wenn seine Familie in der Schule ist.

 

 

 

Endlich nutzen Moritz und Jane die Gelegenheit für einen Stehblues. Moritz will sogar alle damit verbundenen Optionen durchprobieren. Danach haben beide fürs Erste schon wieder genug von der Zweisamkeit. Ob sie je wieder so romantisch wie in jungen Jahren werden können?

 

 

 

Monique hat ihre Haarpracht aufgedröselt und vergnügt sich ein wenig vor dem ersten Schultag.

 

 

 

Marie geht von sich aus auf ihren Sohn zu und spricht über Musik.

 

 

 

Zum Glück muss er dringend schlafen, sodass er mit seinen Aggressionen nicht gleich wieder alles kaputt macht. Marie will ihre Galerie spätestens morgen wiedereröffnen und bringt erst mal den verwilderten Vorgarten in Ordnung.

 

 

 

Als Maurice aus der Schule kommt, muss er sich mit ihr unterhalten, ob er nun will oder nicht.

 

 

 

Sie ermutigt ihn auch zwei, drei Mal zu mehr Nettigkeit, was nun endlich Erfolg zeigt: er hat jetzt 2 Punkte. Toll!

 

 

 

Moritz ist wieder wach und findet sofort was zu tun. Bringt ihm den neunten Mechanikpunkt ein.

 

 

 

Pascal muss nach der Schule erst mal spielen. Marie hat sich ein wenig hingelegt. Mit 77 ist das ja alles so anstrengend.

 

 

 

Monique bringt Tracy Rockefeller mit.

 

 

 

Der Geruch ihrer Mutter ist ihr sichtlich peinlich.

 

 

 

Trotzdem kann sie mit Tracy ihre erste Freundin gewinnen.

 

 

 

Zwar hat er es sich nicht gewünscht, aber Schulrektorin Jane hilft Pascal trotzdem bei den Hausaufgaben.

 

 

 

Während des Abendessens merken die Malers, dass etwas mit Oma nicht stimmt, und laufen nach unten.

 

 

 

Tatsächlich, Marie wird mit 78 ins Jenseits geholt.

 

 

 

Nachdem sich alle ausgeheult haben und zu Bett gegangen sind, denkt Moritz nun doch mit Wehmut an seine Mutter.

 

 

 

Auch Maurice ist noch wach und bricht immer wieder in Tränen aus.

 

 

 

Am frühen Morgen schickt Moritz Maries Urne auf den Waldfriedhof, damit sie dort neben ihrem Mann ihre letzte Ruhe finden kann.

 

 

 

Selbst beim Bildungsfernsehen geht sie ihm nicht aus dem Kopf. Wie immer schlägt er sich fast die ganze Nacht um die Ohren, um seine Fähigkeiten zu steigern. Bald wird er es geschafft haben.

 

 

 

Wenn Sims trauern, schlafen sie nicht durch.

 

 

 

Moritz versucht seine Kinder aufzuheitern, bevor er ins Bett geht.

 

 

 

Diesmal kümmert er sich auch um seine Tochter.

 

 

 

Am Morgen verzichten die Malers heute auf ein Frühstück.

 

 

 

Jane geht nach langer Zeit wieder zur Arbeit.

 

 

 

Moritz schläft noch. Mit offenen Augen.

 

 

 

Um dieses Problem wird er sich gleich kümmern.

 

 

 

Er trägt nun Brille und Bart, um eine innere Reife vorzutäuschen.

 

 

 

Sein Ältester hat eigentlich keinen Grund, so verbissen zu gucken.

 

 

 

Joanna Jackson hat ihm nämlich seinen allerersten Kuss verpasst.

 

 

 

Von allein hätte er das nie geschafft, so schüchtern wie er nun mal ist. Allerdings wird er wohl kaum der Vater der sechs Kinder sein, die die junge Dame mal unter die Haube bringen will.

 

 

 

Pascal ist für seine Eltern ein Quell der Freude.

 

 

 

Moritz staunt allerdings, als der Junge einen kleinen Bug erleidet. Durch einen Wegekonflikt mit seiner Schwester steuert er die Modelleisenbahn im Keller nun aus dem Stockwerk direkt darüber.

 

 

 

Aber nicht lange, seine Mami kommt gerade heim.

 

 

 

Monique konzentriert sich auf den Wetterbericht. Für Wissenschaftsfreaks in ihren Alter gibt es eben kaum Möglichkeiten, ihrer Leidenschaft nachzugehen.

 

 

 

Oma braucht ihr Zimmer ja nun nicht mehr.

 

 

 

Also erhalten die Eltern ihre Privatsphäre zurück, indem die Zwillinge hier einquartiert werden.

 

 

 

Heute ist Monique dran mit der Nachhilfe. Jane will die Kinder gleich behandeln und immer gerecht sein.

 

 

 

Maurice gilt nun als echter Logiker, er hat bereits 7 Punkte. Er telefoniert ausgiebig mit Joyce Nullinger, seiner "ehemaligen" Halbschwester.

 

 

 

Monique ist ein begeisterungsfähiges Kind.

 

 

 

Aber sie kommt zu spät zum Essen. Die Malers haben einen Gast, drum ist nicht genug Platz am Tisch.

 

 

 

Jaquelines Geist zeigt sich nach langer Zeit mal wieder im Garten. Vielleicht sollte man sie auch endlich auf einen öffentlichen Friedhof umbetten.

 

 

 

Chrissi Graugans wollte eigentlich mal mit ihrer Kollegin in Ruhe plaudern, aber die Mutter von drei Kindern hat immer was zu tun. Moritz ist inzwischen außerstande, Teller abzuspülen*.

 

* ein vorübergehender Bug, der in Micville immer mal wieder bei einzelnen Sims auftritt.

 

 

 

Nanu? Ein unsichtbarer Schreibtisch ist auch Micville mal was ganz Neues. Ob der Geist diesen Bug ausgelöst hat?

 

 

 

Beim Versuch, die Sache über den Kaufmodus zu bereinigen, verschwinden auch die Dinge, die draufstanden.

 

 

 

Offenbar ist es der Verkauf ihres alten Ehebetts, der Jaqueline aus ihrem Grab aufgeschreckt hat.

 

 

 

Die Zwillinge sind aber froh, dass sie nicht drin schlafen mussten. Und dass der Geist ihre Nachtruhe nicht gestört hat.

 

 

 

Nach dem neu Laden sind zumindest die Sachen auf dem Schreibtisch wieder da. Moritz weiß, was zu tun ist. Die Gelegenheit ist günstig, weil am Vormittag alle außer ihm aus dem Haus sind.

 

 

 

Maurice hat nicht verstanden, wieso er all seine Möbel im Inventar mit in die Schule nehmen soll. Aber sein Vater fackelt bei sowas nicht lange. D.h., eigentlich tut er genau das Gegenteil, sobald er allein ist.

 

 

 

Dann schließt er sich ein und entspannt sich auf dem Bett seiner Tochter. Er weiß nämlich, dass Sims diese Aktion nicht abbrechen, auch wenn es brennt. Letzteres ist der unangenehme Teil der Maßnahme.

 

 

 

Der unsichtbar gewordene Schreibtisch wird nun - zusammen mit dem eigens dafür angeschafften Billigherd - ein Raub der Flammen.

 

 

 

Da das Feuer nicht von allein ausgehen will, sondern sich weiter ausbreitet, ruft Moritz einfach die Feuerwehr. Jetzt zeigt sich, dass es schlau war, die Kinderzimmertür für alle Sims zu verschließen*. Er könnte sich sonst nicht beherrschen, da mitten rein zu rennen.

 

* Feuerwehr und Polizei haben trotzdem grundsätzlich Zutritt.

 

 

 

Das war knapp. Der Feuerwehrmann kann die Löscharbeiten beenden, bevor der Bewohner des Zimmers nach Hause zurückkehrt.

 

 

 

Maurice bekommt eine knappe Erklärung von seinem Vater und hilft ihm bei der Beseitigung der Asche.

 

 

 

Danach wird ein baugleicher neuer Schreibtisch angeschafft und Maurice packt den ganzen Kram wieder aus. Niemand sonst hat bemerkt, was hier los war.

 

 

 

Moritz studiert weiter unschuldig seine Bücher. Bald wird er es geschafft haben.

 

 

 

Sein Sohn verdaut das Erlernte und sein erstes selbstgemachtes Sandwich.

 

 

 

Leider ist während des Brandes der Kater Ben an Altersschwäche gestorben. Doch niemand hat es bisher bemerkt.

 

 

 

Moritz verkauft unauffällig sein Körbchen, den Kratzbaum und den Futternapf. Seine Familie ist abgelenkt und beschäftigt.

 

 

 

Von ganz allein merkt Jane, dass da schon gestern eine Rechnung gekommen ist.

 

 

 

Moritz hat nicht vergessen, dass heute ein besonderer Tag ist. Also backt er einen Käsekuchen.

 

 

 

Das Ergebnis sieht so aus.

 

 

 

Die Jubilarin ist erschöpft von der Arbeit und verschläft strenggenommen ihren Geburtstag.

 

 

 

Während sie unter der Dusche steht, lernen ihre Kinder mehr oder weniger fleißig.

 

 

 

Besonders beim Kuchenessen vergeht die Zeit wie im Flug. Die Kleinen müssen eigentlich dringend ins Bett.

 

 

 

Erst beim Aufräumen kann Jane den Prozess nicht weiter aufhalten. Sie altert und hat Glück mit der neuen Kleidung.

 

 

 

Ihr Mann ist volle 4 Jahre (also Tage) jünger. Und ihr Ältester wird morgen endlich aufs College gehen.

 

 

 

Die Malers verbringen den Rest des Abends mal gemeinsam bei dem, was beide besonders gern tun.

 

 

 

Maurice erkennt am Beispiel seines Vaters, dass man sich ran halten muss, wenn man all seine Fähigkeiten aufs Maximum bringen will. Außerdem war da wohl ein Fleck, der ihn gestört hat.

 

 

 

Aus Solidarität mit seiner Frau steht auch Moritz etwas früher auf als sonst.

 

 

 

Die hat schon wieder Hunger, während ihre Kids vor der Schule noch Zeit für dies und das finden.

 

 

 

Moritz steht ganz kurz vor der Erfüllung seines Lebensziels.

 

 

 

Heute macht er ein "Beerentörtchen".

 

 

 

Und packt das Ding in den Kühlschrank.

 

 

 

Jetzt fehlt ihm nur noch der allerletzte Punkt beim Kochen, aber er im Moment wünscht er ihn sich noch nicht. Also widmet er sich mal ganz anderen Dingen.

 

 

 

Mitschüler Dietmar Dickmann muss brav warten.

 

 

 

Denn die Zwillinge sind noch beschäftigt

 

 

 

Eigentlich sollte Jane jetzt in Rente gehen.

 

 

 

Denn Maurice wechselt nun tatsächlich aufs College. Man könnte die Galerie endlich mal wieder öffnen.

 

 

 

Pascal hat jetzt Zeit für Dietmar. Erst gewinnt der eine.

 

 

 

Dann der andere.

 

 

 

Maurice hat die neue Freiheit sofort genutzt, um seinen ganz eigenen Style zu entwickeln. Sicher nicht jedermanns Sache. Aber Karin Kramer scheint ihn ganz okay zu finden.

 

 

 

Natürlich wohnt er im Neubau des Studentenhauses "Science".

 

 

 

Seine Mitbewohnerin Venus One Science, Tochter der Gründerin Stella, mag ihn auf Anhieb.

 

 

 

Nach einer Weile erwidert er die unverhoffte Zuneigung.

 

 

 

Pascal ruft ihn regelmäßig an. Vorzugsweise nach 18:00 Uhr. Seltsam, so innig war das Verhältnis der Brüder bisher ja eigentlich nie.

 

 

 

Diese Anrufe haben zur Folge, dass Jane hier erscheint*. Für Maurice eine wunderbare Gelegenheit, seiner Mutter zu ihrem Alter zu gratulieren.

 

* ein altbekannter Bug, der nie behoben wurde.

 

 

 

Im Beisein seiner Tochter erreicht Moritz endlich sein großes Ziel. Er kann jetzt alles ganz perfekt!

 

 

 

Zwar hat er sich gleich ein neues Ziel gesteckt, nämlich Bildungsminister zu werden, aber vielleicht findet er ja jetzt mehr Zeit für seine Kinder.

 

 

 

Und für seine Frau. Außerdem wäre es gut, er würde den Ratgeber "Nicht ausrasten" endlich zu Ende lesen. Nur für den Fall...

 

Wird Moritz jetzt endlich entspannter werden?

Wird Maurice sich diese entsetzliche Frisur wieder ausreden lassen?

Wird Jane sich eines Tages tatsächlich über sechs Enkel freuen können?

 

Wir werden sehen. Vielleicht. Irgendwann.