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"Fünf erstklassige Geschäfte?" - Teil 2

 

 

 

 

Da Schatzsucher erst nachmittags mit der Arbeit beginnen, nutzt Richard die Zeit, um die anderen Filialen betriebsbereit zu machen. Im Geschäftsviertel von Paradiso an der Via Internationale wird deutlich, warum er seine Läden Mini-Märkte nennt.

 

 

 

Natürlich muss auch hier die Kassiererin erst eingewiesen werden. Olga Keppler ist noch sehr jung. Offenbar dachte sie, dass das Geschäft um die Ecke in der Via Asia liegt und hat sich entsprechend gekleidet.

 

 

 

Was sie anhat, ist Richard natürlich vollkommen wurscht. Hauptsache, sie macht ihre Arbeit. Unter den ersten Kunden begrüßt er seinen alten Kumpel Stefan Haas, den er ewig nicht mehr gesehen hat, und erzählt irgendwas von wegen "das Leben geht oft seltsame Wege" oder so.

 

 

 

Besonders auf Frauen macht Richard immer wieder echt Eindruck. Nachdem auch hier der erste Simoleon hübsch eingerahmt an der Wand hängt, ist er zufrieden und macht sich auf den Weg zur nächsten Filiale.

 

 

 

Die liegt in Blauseidigheide, kurz BSH genannt, an der Steinschlagstraße.

 

 

 

Jana Fuchs ist seine qualifizierteste Mitarbeiterin, denn sie hat unter anderem auch einen silbernen Kassierer-Orden. Er könnte sie sogar schon zur Managerin machen, will damit aber noch warten, bis er weiß, wie die Sache läuft. Mit einem Gehalt von 60 § pro Stunde ist sie auch seine teuerste Angestellte.

 

 

 

Damit dürfte dieser Laden auch den größten Verlust machen, denn in all seinen Märkten stellt Richard die Preise auf sehr billig ein, um schnell Erfolg zu haben. Olaf Gustafsson kennt er schon irgendwoher.

 

 

 

Wenn die Kette mal richtig läuft, kann er vielleicht auch Auffüller und Verkäufer einstellen. Im Moment macht er diese Dinge lieber selbst.

 

 

 

In BSH ist er nun fertig, also geht es zurück nach Micville-Zentrum. Er fragt sich, ob Aron Kochmanns Autohaus da vorne Gewinn abwirft. Vielleicht sollte er sich mal mit ihm darüber austauschen.

 

 

 

Der Hauptort ist groß genug für zwei Filialen. Laden Nr. 5 befindet sich an der Landstraße, Ecke Parkstraße, wo auch "Doc Edgars Neuer Treff" und das Gartencenter von Theresa Dickmann liegen.

 

 

 

Christa Gärtner ist wohl seine seltsamste, aber auch genügsamste Kassenkraft. Die durchgeknallte Alte im Badeanzug wohnt günstig im Sozialwohnungsplattenbau und will nur ganze 16 § Gehalt.

 

 

 

Ein Nebeneffekt der intensiven persönlichen Kundenbetreuung ist, dass er eine ganze Reihe nicht uninteressierter Damen trifft. Alina Antonini guckt ihm ein wenig zu lange in die Augen und auch die alte Magdalena Gustafsson ist einer Affäre mit einem tollen Kerl wie ihm nie abgeneigt.

 

 

 

Allerdings ist er nicht der Typ für so was, man müsste ihn da schon manipulieren. Was einem Sim ja leicht mal passieren kann. Als er auch hier endlich fertig ist, hat er quasi schon einen ganzen Arbeitstag hinter sich gebracht. Es wird dunkel.

 

 

 

Zu Hause dagegen ist es erst kurz nach 10.00 Uhr. Die Gärtnerin ist bald fertig, weil die Sprinkler und der Butler ihr ja die Hauptarbeit abnehmen.

 

 

 

Selbstverständlich wird Tracy von ihrer Mutter genauso intensiv betreut wie ihre älteren Brüder.

 

 

 

Erstaunlicherweise ist Richard gar nicht mal so müde. Der komische Typ aus dem Laden in Downtown ruft an und will ihn zu einem Ausflug überreden.

 

 

 

Doch Richard will lieber zur Arbeit fahren und gucken, ob er nun wirklich eine Gehaltserhöhung bekommt, wie es der Kerl versprochen hat.

 

 

 

Tracy wird derweil mal wieder ein wenig überversorgt.

 

 

 

Sobald sie eingeschult wird, will Esra mit dem Direktor der Privatschule über die Aufnahme ihrer drei Kinder reden.

 

 

 

Hugo muss nun dringend etwas schlafen, denn er hat tatsächlich einen neuen Job als Fluchtfahrzeugfahrer. Schon heute Abend ist sein erster Einsatz geplant.

 

(Zum Glück wurde an dieser Stelle gespeichert, denn kurz danach kam der nächste Absturz. Einfach so. Die folgenden Bilder zeigen aber die gespeicherte Version.)

 

 

 

Graham benötigt nun die ganze Aufmerksamkeit seiner Mutter, um den Schulstress zu überwinden. Danach hilft sie ihm auch gleich bei den Hausaufgaben.

 

 

 

An sich ist es ja sehr schön, dass diese Butler stets gelassen bleiben. Man kann's aber auch übertreiben.

 

 

 

Erstaunlicherweise bekommt niemand etwas von diesem Feuerwehreinsatz mit.

 

 

 

Doch: Hugo ist aufgestanden und geht ganz gemütlich mal gucken. Merlin serviert allen Ernstes die völlig verkohlten Koteletts oder was immer das sein soll.

 

 

 

Heute ist er echt gut drauf. Man hätte den Stuhl da hinten wohl gleich wieder umdrehen sollen.

 

 

 

Statt wie befohlen seine Hausaufgaben zu machen, rennt Brian seinem Vater entgegen. Dessen Gehalt ist übrigens unverändert geblieben.

 

 

 

Die Kids verdrücken die Koteletts ohne Murren. Das Verhältnis der Brüder ist noch immer nicht besonders gut.

 

 

 

Manchmal kommt sich Richards Kollege Kamasutra Tokio vor wie in einem Indianer-Jones-Film, meint er.

 

 

 

Esra beginnt sich zu fragen, wo zum Geier eigentlich Hugo heute ist.

 

 

 

Als Tracy mitten in der Nacht laut brüllt, ist ihr bisher so zuverlässiger Butler nicht zu finden.

 

 

 

Am Morgen kehrt dieser heimlich ins Haus zurück. Die Rockefellers ahnen immer noch nichts von der Art seines Nebenjobs. Dabei ist es doch eigentlich kaum zu übersehen.

 

 

 

Er zieht sich schnell um und tut so, als sei er nie weg gewesen. Sein Kollege hat die Lage ohnehin schon im Griff.

 

 

 

Endlich können die beiden sportbegeisterten Brüder zusammen spielen. Hoffentlich kriegen sie sich nicht in die Haare.

 

 

 

Merlin ist wirklich umsichtig und zu allem bereit, aber es gibt Dinge, für die ruft er lieber einen Spezialisten.

 

 

 

Irgendwie ist hinter dem Haus etwas Müll liegengeblieben, was Ungeziefer verursacht hat.

 

 

 

Ihrem Mann gegenüber würde Esra nie zugeben, dass sie Hugo sehr attraktiv findet. Der Butler dagegen weiß es natürlich genau, denn es geht ihm mit ihr ja ebenso. Sims haben eben das Glück, dass eine solche Anziehungskraft stets auf Gegenseitigkeit beruht.

 

 

 

Die Herrschaften finden sich zum Frühstück ein, während draußen ein Gewitter los tobt.

 

 

 

Hoffentlich sieht den jetzt niemand. Zum Glück hat er die Viecher schnell erledigt.

 

 

 

Das ist ungewöhnlich: ein Geist am helllichten Tag?!

 

 

 

Richard beschäftigt sich heute ausgiebig mit Sohn Nummer zwei. Dass der Junge eine Vorliebe für dunkle Farben hat und überhaupt einfach ganz anders sein will als alle anderen, erinnert ihn an seine eigene Jugend. Richard hat dafür also vollstes Verständnis.

 

 

 

Da der Kammerjäger sich für die Beseitigung der getöteten Schaben nicht für zuständig hielt, werden diese von Merlin diskret entsorgt.

 

 

 

Graham hat in seinem Schulkameraden Jupiter One bereits einen Seelenverwandten gefunden. Der Alien-Nachkomme ruft ihn prompt an.

 

 

 

Richard nimmt sich extra frei, um mit den Jungs und Esra mal was zu unternehmen.

 

 

 

Leider ist das Spiel beim Verlassen des Waldstadions mal wieder abgestürzt. Die Ursache ist unklar, lange Zeit gab es keine Probleme mit diesem Grundstück.

 

 

 

Richard befürchtet, es könnte an ihm liegen. Vielleicht hat er selbst ja einen Schaden in seiner Charakter-Datei. Jedenfalls kehrt die Familie wie immer in solchen Fällen unverrichteter Dinge nach Hause zurück.

 

 

 

Esra und Brian rennen wie in Panik von der Auffahrt. Die Aktion nennt sich "Vorsicht". Aber irgendwie nehmen sie das etwas zu ernst.

 

 

 

Richard macht sofort einen neuen Versuch, mit seiner Familie ein Gemeinschaftsgrundstück zu besuchen. Diesmal wählt er das Sport- und Freizeitzentrum.

 

 

 

Esra nutzt die Gelegenheit, ihrem Mann zur gelungenen Hochzeitsfeier zu gratulieren. Wie kommt sie da nur jetzt drauf? Ist doch schon Jahre her.

 

 

 

Das Zentrum ist wie immer gut besucht.

 

 

 

Die Jungs erkunden den Spielplatz.

 

 

 

Ihre Eltern finden so auch mal einen Moment nur für sich. Im Nu ist es dunkel und sie kehren nach Hause zurück. Ohne Absturz.

 

 

 

Richard und Brian holen nach, was sie eigentlich in der Öffentlichkeit tun wollten. Wozu ist man denn sonst reich und hat sein eigenes Fußballtor?

 

 

 

Esra ist noch richtig fit und fährt deshalb gleich noch mal los zum Shoppen.

 

 

 

Die Jungs wollen andere Klamotten und für sich selber findet sie auch hübsche Alternativ-Outfits in einem der neuen Bekleidungs-Läden von Günther Simson. Der verfolgt offenbar das gleiche Ziel wie ihr Mann.

 

 

 

Graham hat seinen Willen durchgesetzt, was die Gestaltung seines Zimmers angeht. Jetzt hofft er, dass seine Mami ihm auch schön dunkle Anziehsachen mitgebracht hat. Ihn nervt es einfach, dauernd mit seinem Bruder verwechselt zu werden.

 

 

 

Hm, ist noch nicht so ganz das, was Graham sich vorgestellt hatte. Aber ein Anfang. Zusätzlich kämmt er sich jetzt noch die Haare glatt. Er hätte sie gern auch noch länger, aber eine höhere Macht hat entschieden, dass er da noch ein wenig warten muss.

 

 

 

Hugo leidet unter akuter Einsamkeit und so unterläuft ihm eine unangemessene Vertraulichkeit. Esra ist so perplex, dass sie drauf eingeht. Doch die beiden belassen es bei der rein freundschaftlichen Art ihrer Beziehung. Alles andere wäre zu heikel. Da sind sie sich einig.

 

 

 

Merlin ist spät dran, will aber wohl unbedingt noch das Diner servieren.

 

 

 

Wer hier was im Ofen vergessen hat, bleibt im Dunkeln. Hugo ist eigentlich sicher, dass er es nicht war. Graham erlebt sein erstes Abenteuer und findet's gar nicht toll.

 

 

 

Zum Glück kennt die Feuerwehr den Weg ja bereits. Der Brand ist schnell gelöscht.

 

 

 

Esra ist ein wenig in Sorge über die Richtung, in die sich Graham gerade entwickelt. Aber ihr Mann hat gesagt, sie solle ihm alle Freiheiten lassen. Ihr ist im Grunde eh nur wichtig, dass er eines Tages aufs College geht und seinen Abschluss macht.

 

 

 

Da Hugo die Familie beim Essen viel zu lange zuquatschen würde, muss er seinen Burger heute allein in der Küche zu sich nehmen.

 

 

 

Dann entsorgt er den verkohlten Lachs, damit der Herd wieder uneingeschränkt genutzt werden kann.

 

 

 

Als die Jungs glücklich, sauber und satt im Bett liegen, will Esra endlich mal wieder ein wenig Zweisamkeit mit ihrem Mann genießen. Der allerdings ist recht müde und hat im Moment keine entsprechenden Gelüste.

 

 

 

Also konzentriert sie sich nun auf ihre Tochter, die braucht eh gerade ihre volle Aufmerksamkeit.

 

 

 

Hugo muss mal wieder feststellen, dass Klavier und Flügel eben zwei unterschiedliche Instrumente sind. Sein Wunsch, Klavier zu spielen, erfüllt sich hier nicht.

 

 

 

Esra fragt sich schon, wo er nur steckt. Andererseits will sie ihm nach dem Vorfall vorhin lieber ein wenig aus dem Weg gehen. Sie ist ja eigentlich auch glücklich mit ihrem Mann. Und ihre Tochter ist froh, dass sie das hier in Zukunft ohne fremde Hilfe tun kann.

 

 

 

Hugo versucht verzweifelt, im Chat einen Gesprächspartner zu finden. Doch Bimbo meldet sich schnell ab. Er habe "grad keinen Sinn für so Hetero-Probleme"...

 

 

 

Sonntagmorgen. Graham und Tracy sind schon am Spielen. Leider wird der Rest des Vormittags mal wieder nicht gespeichert, weil das Spiel dabei erneut abstürzt. Es muss alles noch mal gespielt werden:

 

 

 

Brian sieht Sport. Er wünscht sich wie Graham ein Müsli zum Frühstück.

 

 

 

Doch Merlin schiebt Waffeln in den Ofen - und vergisst sie dann auch noch, weil er die Müllentsorgung für wichtiger hält. Die richtige Prioritätensetzung ist ein weit verbreitetes Problem bei vielen Sims.

 

 

 

Hugo rettet die Familie vor einem erneuten Küchenbrand und macht den Jungs ihr Wunschessen. Brian hat eine eigene Theorie darüber, wer schuld an den häufigen Abstürzen ist.

 

 

 

Richard kommt die Wiederholung ganz gelegen, denn diesmal hagelt es nicht. Dafür übertreibt er es hierbei ein wenig und muss sich ausruhen, bevor er zum Schatzjagen abgeholt wird.

 

 

 

Grahams Wunsch ist es, sich mit Jupiter anzufreunden. Er darf auch ruhig einen Freund mitbringen. Allerdings war Graham nicht bewusst, dass Jupiter inzwischen ein entscheidendes Stück älter ist. Jupiters angeblicher Kumpel Friedrich Dickmann dagegen ist gerade erst eingeschult worden.

 

 

 

Der Altersunterschied stört aber nicht weiter. Auch wenn Katharina befremdet guckt, als sie nach Hause fährt.

 

 

 

Esra bringt inzwischen ihrer Tochter bei, wie man sich anderen Sims gegenüber verständlich machen kann.

 

 

 

Jupiter One gilt eher als Außenseiter. Daran ist weniger seine kaum vorhandene Nase, sondern vielmehr sein schräger Charakter schuld. Trotzdem werden er und Brian nun wunschgemäß Freunde.

 

 

 

Bei den häufigen Tanzeinlagen zeigen Sims gern Gesichter, die sie sonst nicht drauf haben.

 

 

 

Die beiden haben jedenfalls einen Mordsspaß.

 

 

 

Aha. Daher das Interesse des seltsamen Burschen an einer Freundschaft mit dem kleinen Jungen.

 

 

 

Richard ist nicht sonderlich fit, als er aufbricht. Dabei ist das Sofa in der Bibliothek eigentlich ganz bequem. Er grübelt wohl einfach zu viel darüber nach, ob er nicht selbst die Schuld daran trägt, dass hier dauernd alles zwei Mal gespielt werden muss.

 

 

 

Es hat auch Vorteile, einen Freund zu haben, der größer und stärker ist.

 

 

 

Irgendwas ist komisch, denkt Esra. Der Umgebungswert ist ja plötzlich feuerrot.

 

 

 

Sie hat den Verdacht, dass das von einem streunenden Hund zerstörte Blumenbeet schuld ist. Aber Merlin findet den wahren Grund: ein Sprinkler ist defekt. Er repariert ihn auch sofort.

 

 

 

Friedrich ist offenbar ein wohlerzogener Junge und hat sich auch mit Tracy bekannt gemacht.

 

 

 

Das hier hätte man jetzt fast vergessen. Merlin tut es leider nicht. Und Hugo ist gerade erst aufgestanden. Sein Dienst beginnt ja eigentlich erst gegen 20.00 Uhr, wenn Merlin nach Hause geht. (Übrigens müssen die Rockefellers trotz ihrer Supermarkt-Kette natürlich den ganz normalen Preis für die Lieferung zahlen.)

 

 

 

Dem jungen Dickmann ist durchaus klar, dass von ihm inzwischen ein unangenehmer Geruch ausgeht.

 

 

 

Aber es ist ja eh die übliche Zeit, in der Kinder seines Alters brav nach Hause gehen. Seine Eltern wären sicher stolz zu sehen, wie höflich er sein kann.

 

 

 

Als Papa kommt, wird Ballwerfen zur Nebensache. Ansonsten tun die Brüder das nämlich unentwegt.

 

 

 

Merlin erkennt, dass vor allem Esra dringend was essen muss. Die ist nämlich auf dem Sofa eingenickt.

 

 

 

Kaum hat er den Lachs im Ofen, holt er noch Hummer aus dem Kühlschrank. Hugo wird klar, wie es zum kürzlichen Küchenbrand gekommen ist. Also greift er ein.

 

 

 

Nicht zu fassen. Merlin schiebt nun auch den Hummer in den Ofen - und geht einfach, weil seine Arbeitszeit zu Ende ist.

 

 

 

Erneut bewahrt Hugo die Familie vor den unweigerlichen Folgen. Die Rockefellers ahnen wohl gar nicht, was sie an ihm haben. Zum Glück ist das kostspielige Meerestier im Kühlschrank unbegrenzt haltbar.

 

 

 

Richard hat den Tag ohne Zwischenfälle überstanden. Aber er ist total erledigt. Noch immer glaubt er, dass er verbugt ist. Obwohl die Wahrscheinlichkeit nicht sehr groß ist.

 

 

 

Er kann seinen Bruder überzeugen, ihn für ein paar Tage bei sich aufzunehmen, bis klar ist, ob der Haushalt auch ohne ihn abstürzt. Das Verfahren erspart Esra und den Kindern den Trennungsschmerz, der mit einem normalen Auszug verbunden gewesen wäre. Übrigens erhält Roger durch diese Aktion nur ganze 1.818 § als "Entschädigung".

 

 

 

Esra wäre es natürlich lieber gewesen, wenn ihr Mann sein Vorhaben mit ihr abgesprochen hätte. Vielleicht hätte sie es ihm ausreden können, denn sie glaubt nicht, dass er etwas mit den Abstürzen zu tun hat. Sie hat da eher die Geister seiner Eltern im Verdacht, die heute Nacht mal wieder durch den Garten spuken.

 

 

 

Außerdem hat sie Sorge, dass er an Tracys Geburtstag nicht wieder zurück sein könnte. Die hat schon Gesprächsthemen, die auf ihre von ihrer Oma geerbte Technik-Begeisterung hindeuten.

 

 

 

Da Esra noch wach ist und auf ihre Kids selber aufpassen kann, findet Hugo endlich mal Zeit, sich in verschiedenen Bereichen so weit zu verbessern, dass er beruflich mal wieder aufsteigen kann.

 

 

 

Die Abwesenheit ihres Gatten weckt bei Esra den Wunsch, mit Hugo zu flirten. Zum Glück hat er im Moment keinerlei derartige Ambitionen, also beherrscht sie sich dann doch.

 

 

 

Allerdings kann sie den Gedanken nicht ganz verdrängen. (Weil da jetzt ein Schlösschen dran ist. Hehe). Händeklatschen mit dem Butler ist zwar unkonventionell, aber doch sicher nicht verwerflich, oder?

 

 

 

Da Hugo offenbar nicht in romantischer Stimmung ist, und Tracy noch was von ihr lernen kann, bricht sie die Sache ab. Leider kapiert die Kleine nur sehr langsam, wie man ein Kinderlied singt.

 

 

 

Hugo nutzt inzwischen die uralte Metzelstation seiner verstorbenen Arbeitgeberin zur Fortbildung.

 

 

 

Am Morgen schafft er es sogar noch, seine Kreativität zu steigern, weil sich die Jungs zum Frühstück Reste aus dem Kühlschrank holen können. Die beiden Butler machen ja immer viel zu viele Portionen, da sammelt sich schnell so einiges an.

 

 

 

Schon wieder ist einer dieser Sprinkler defekt. Auch eine mögliche Ursache für die Abstürze, weil die Animation mit dem Wasser wohl recht viel Rechnerleistung fordert.

 

 

 

Graham guckt vor der Schule noch nach, ob seine Haare schon wieder gewachsen sind. Sind sie.*

 

* zu den wenigen, im Spiel verbliebenen Downloads gehören auch ein paar Frisuren.

 

 

 

Auch ein professioneller Butler hat bisweilen mit den Tücken der Wegfindung zu kämpfen.

 

 

 

Tracy versteht dank der Bauklötzchen nun schon fast so viel von technischen Dingen wie Hugo.

 

 

 

Esra könnte ihr sorgenfreies Leben ja eigentlich genießen. Sie muss nicht arbeiten und um den großen Haushalt kümmert sich reichlich Personal. Sie selbst könnte theoretisch ebenfalls Abstürze auslösen. Sie hatte wie viele andere Sims eine unzulässige Bekanntschaft mit der Schulbus- und Taxifahrerin Felizitas Rossi. Diese fehlerhaften Beziehungen wurden allerdings vor einiger Zeit mit SimPE entfernt.

 

 

 

Wie gesagt, noch kann man sich eine Menge Personal leisten. Der Kontostand liegt bei 17.711 §. Esra weiß zwar nicht, wie Hugo das macht, aber jedes Mal wenn er von seinen geheimnisvollen Ausflügen zurückkehrt, vermehrt er das Haushaltsgeld sogar noch.

 

 

 

Das hier macht auch Merlin nicht gern, aber stets zuverlässig.

 

 

 

Lange sieht es nicht so aus, als ob Tracy noch singen lernt. Aber dann plötzlich hat sie den Bogen raus.

 

 

 

Das Händeklatschen hat Hugo offenbar gefallen. Er macht es nun von sich aus.

 

 

 

Allerdings wünscht er sich im Moment nur jede Menge weiterer Fähigkeitspunkte und gratuliert Esra mal wieder zu ihrer Ehe. Vielleicht sollte sie sich den Flirt mit ihm lieber abschminken. Er verhält sich schließlich auch professionell. Außerdem: wenn schon fremdgehen, dann doch bitte jemand mit drei Blitzen. Den gäbe es sogar: Howard Oxford. Der ist allerdings ein verheirateter Familienvater.

 

 

 

So richtig innig ist das Verhältnis der sich sehr ähnlichen Brüder irgendwie immer noch nicht.

 

 

 

Sport ist aber okay, macht nur bei weitem nicht genug Spaß, um den Schulstress hinter sich zu lassen.

 

 

 

Etwas besser sieht es da mit der virtuellen Version aus.

 

 

 

Wie befürchtet, verpasst Richard den Geburtstag von Tracy. Auf eine Party hatte Esra aber eh keine Lust.

 

 

 

Eigentlich hatte sie ja die Vorstellung, neben zwei Nachwuchsfußballern eine kleine Prinzessin groß zu ziehen. Kann sie sich abschminken, das macht Tracy ihr gleich mal klar.

 

 

 

Ihre Brüder müssen sich ein wenig ausruhen, bevor sie sich an die Hausaufgaben machen können, die jemand netterweise aus dem Keller in ihre Zimmer transferiert hat.

 

 

 

Hugo ist wild entschlossen, heute Nacht bei der Arbeit als Fluchtfahrzeugfahrer alles richtig zu machen.

 

 

 

Tracy bezieht das bisher leere Zimmer auf der Vorderseite des Hauses. Man weiß ja nie, ob nicht doch noch ein Baby zu erwarten ist. Außerdem hat sie ihre Vorstellungen bezüglich der Einrichtung klar machen können.

 

 

 

Graham ist das ja auch gelungen, obwohl Esra sein Reich ausgesprochen düster findet und viel zu dunkel fürs Hausaufgaben-Machen. Aber Richard besteht immer darauf, den Kindern jedweden Freiraum zu lassen, wenn sie schon immer so brav für die Schule lernen müssen.

 

 

 

Brian kann das inzwischen ganz allein und recht fix. Ist eben Herbst geworden.

 

 

 

Dennoch ist Esra entschlossen, die Kinder irgendwie auf die Privatschule zu schicken. Schließlich haben sie ihren Neffen Etienne ja auch dort angenommen. Und Roger und Allegra sind ja nun wirklich schräg.

 

 

 

Sie weiß natürlich, dass Richard bei seinem Bruder gut aufgehoben ist. Trotzdem ist alleine zu schlafen für sie ziemlich ungewohnt. Bisher scheint ihr Mann zudem Recht zu behalten, es gab hier bis zu diesem Moment keine Probleme beim Speichern mehr.

 

Doch als am Nachmittag die Kinder aus der Schule zurück sind, erfolgt der nächste Absturz. Der Vormittag muss wiederholt werden:

 

 

 

Kurz vor Tagesanbruch kommt Hugo nach Hause. Er musste nichts entscheiden und hat auch sonst alles richtig gemacht. Drum darf er jetzt als Bankräuber arbeiten. Er ist sich noch nicht sicher, ob er sich hier weiter als Hausangestellter getarnt versteckt halten soll, wenn er sein großes Ziel eines Tages erreicht haben wird. Aber bis dahin ist es ja noch ein weiter Weg.

 

 

 

Esra unterrichtet den Butler sofort nach seinem Eintreffen darüber, dass sie sämtliche Gartensprinkler hat entfernen lassen, weil sie darin die Ursache für die Speicherprobleme vermutet. Für Merlin keine große Umstellung, er hat die Blumen ohnehin dauernd zusätzlich gegossen.

 

 

 

Die Rockefeller-Kids sind bereit für das Frühstück. Hugo hat sich schnell heimlich umgezogen und ist schon bei der Zubereitung.

 

 

 

Viel bekommen die Kinder nicht in den Magen, weil der Schulbus schon da ist.

 

 

 

Esra bittet ihren Mann, doch gefälligst wieder einzuziehen. Macht er prompt. Er bringt nur ganz 2.109 § mit, obwohl sein Bruder im Moment über gut 20.000 § an Barvermögen verfügt, also sogar etwas mehr als der hiesige Kontostand.

 

 

 

Der Unterhalt des großen Hauses ist nicht ganz billig: die Rechnung beträgt knapp 500 § und da sind die Personalkosten noch gar nicht mit drin.

 

 

 

Endlich wieder vereint tun die Rockefellers das, was sie am liebsten tun. An ein Techtelmechtel denken beide schon lange nicht mehr, aber das tut der Liebe ja bekanntlich keinen Abbruch.

 

 

 

Richard erzählt wahrheitsgemäß, wie nett er von Roger aufgenommen wurde.

 

 

 

Allerdings hat er die zwei Nächte auf dem Sofa übernachten müssen. Doch er hatte ja eh gerade frei, also war das kein Problem.

 

 

 

Rogers Frau Allegra sei zwar nett, aber irgendwie seltsam. Er vermutet ganz stark, dass sie einer kriminellen Beschäftigung nachgeht, aber seine Schwägerin spricht nie über ihre Arbeit.

 

 

 

Ansonsten hat Richard viel gelesen. Er hat sich nicht getraut, sich um die Läden zu kümmern, wie er es eigentlich vorhatte, weil er das Risiko gering halten wollte, seinem Bruder auch diese Speicherprobleme zu bereiten.

 

 

 

Am Abend sind dann noch Stefan und Jane Haas zum Essen gekommen. Der kleine Etienne ist inzwischen auch enorm gewachsen.

 

 

 

Allerdings ist er wohl genauso schräg wie seine Eltern.

 

 

 

Ansonsten hat Richard festgestellt, dass Brians neuer Kumpel Jupiter One fast rund um die Uhr online ist. Dieser Junge ist ihm echt nicht geheuer. Damit endet Richards Bericht von seinem Aufenthalt hier auch schon.

 

 

 

Dass Fußballspielen so unglaublich schnell müde macht, ist unglaublich blöd programmiert.

 

 

 

Nun, so kann Hugo wenigstens unbemerkt zu seinen Bankrauben losziehen. Für eine erneute Beförderung müsste er nun über deutlich mehr körperliche und kreative Fähigkeiten verfügen.

 

 

 

Sehr zur Freude seiner Eltern kann auch Graham auf Anhieb mit guten Noten glänzen.

 

 

 

Tracy hat gleich ein Mädchen aus der Schule mitgebracht: Katja Kirschfink. Übrigens ist sie auch mit Etienne fast schon befreundet.

 

Tja, und kurz darauf erfolgt der nächste Absturz. Es scheint vielleicht auch einen Zusammenhang mit schlechtem Wetter zu geben.

 

 

 

Auch im zweiten Anlauf dieses Abends schüttet und gewittert es heftig. Tracy versucht, sich bei Katja beliebt zu machen. Die wollte wohl lieber mit Graham spielen.

 

 

 

Brain müsste jeden Moment in die Pubertät kommen. Noch kann er mit dem Spielzeug spielen, doch das ist bald vorbei. Damit sie mit im Bild sind, halten sich seine Eltern ausnahmsweise mal in seinem Zimmer auf. Für eine Party ist es viel zu spät. Außerdem nervt das mit dem ständigen Neustarten.

 

 

 

Das fiese Wetter hält die Mädchen nicht davon ab, draußen zu spielen. Auch Merlin ist unermüdlich im Kampf gegen das viele Laub.

 

 

 

Brian wird pünktlich älter. Da er mit Geld nichts am Hut hat und trotz seines mürrischen Wesens sehr extrovertiert ist, wählt er die Ruf-Laufbahn.

 

 

 

Richard erkennt sich selbst in seinem großen Sohn. Der steht nämlich auf stark geschminkte Blondinen. Schwarze Haare mag er aber irgendwie nicht. Erstaunlicherweise wünscht er sich immer noch, seine Hausaufgaben zu machen. Außerdem aber die typischen Dinge: Handy, Handheld, ein Haustier...

 

 

 

Offenbar hält Merlin Getränkedosen für dem Anlass angemessen. Außerdem ist das das einzige "Essen", bei dem er sich auch selbst was nimmt.

 

 

 

Das nächste Problem: eine Feueranimiation, die nicht verschwindet. Der AKC bringt nichts, aber ein simples "in die Hand nehmen" des Baumes im Baumodus reicht, damit alles wieder der Norm entspricht.

 

 

 

Jetzt übertreibt er aber. Zum Glück ist sein Dienst für heute beendet.

 

 

 

Nachdem die Kinder zwischendurch geschlafen haben, kann auch diese lästige Pflicht erledigt werden.

 

 

 

Eigentlich wollte Richard mit seinem Sohn nun darüber sprechen, dass es wohl das Beste wäre, wenn sie mal kurz ausziehen würden. Doch Brian quatscht nur äußerst selbstbewusst über seine Collegepläne. Dabei hat er sich ja noch nicht mal entschieden, was er aus seinem Leben machen will.

 

 

 

So langsam kommen bei Richard und Esra gelegentlich wieder romantische Gefühle auf. Mitten im Herbst. Und ohne Nebenlaufbahnen.

 

 

 

Gegen Mitternacht erfüllt sich Brian den ungewöhnlichen Wunsch und weiß dann auf einmal, was er werden will: Bürgermeister!

 

 

 

Die Entscheidung ist getroffen: die Rockefellers müssen raus! Sie werden dabei die gesamte Einrichtung verlieren. Es soll alles resettet werden. Diese Fotos sollen helfen, das Haus wieder ähnlich einzurichten.

 

 

 

So wahnsinnig viele Möbel haben sie eigentlich gar nicht.

 

 

 

Nur die Gemälde, die Richards Eltern zeigen, und die Abschluss-Diplome werden ins Inventar gepackt.

 

 

 

Es gibt seltsame Effekte beim Wiedereinzug, die die Stadtverwaltung aber schon bei anderen Familien erlebt hat: es ist nicht Montag, sondern Mittwoch!

 

 

 

Das hier ist allerdings nicht normal: Das Haus scheint zu brennen.

 

 

 

Der Effekt ist aber nur optisch. Schon der Wechsel in den Baumodus und wieder zurück beseitigt den Fehler. Zumindest sieht man nichts mehr.

 

 

 

Die Kinder müssen zu Fuß zur Schule, es ist schon nach 8.00 Uhr. Und die Autos sind natürlich auch weg, ebenso wie alles andere im Garten. Um die Zeit wieder auf Montag umzustellen, wird gespeichert und der Haushalt neu geladen.

 

 

 

Das funktioniert. Der Wochentag stimmt nun. Die Gräber von Frank und Jenny sind noch da. Die drehen sich übrigens gern mal von alleine um. Hoffentlich gilt das nicht auch für ihre Besitzer.

 

 

 

Bills Grabstein ist nun der einzige Hinweis darauf, dass hier mal ein Hund gelebt hat.

 

 

 

Plötzlich ist das Feuer wieder zu sehen.

 

 

 

Und schon ist es wieder weg. Ist das hier vielleicht die wahre Ursache für die Probleme? Übrigens wurde das Haus vor dem Wiedereinzug extra in der Nachbarschaftsansicht kurz bewegt und wieder auf seinen Platz gestellt. Es kostete leer 78.908 §. Es sind jetzt noch 77.171 § auf dem Konto, die nach und nach für die neuen Möbeln draufgehen werden.

 

 

 

Nachdem das Haus wenigstens teilweise wieder eingerichtet wurde, sind nur noch knapp 14.300 § da. Der Keller, das Musikzimmer und das jetzt eh überflüssige Babyzimmer sind z.B. noch leer. Auch die Kamine fehlen.

 

 

 

Die Rockefellers sind nämlich nicht sicher, ob sie hier bleiben können.

 

 

 

Im Gegensatz zu Esra hat Richard im Moment keine Lust auf ein Techtelmechtel. Dabei ist das letzte schon eine ganze Weile leer.

 

 

 

Damit Hugo eine Chance hat, irgendwann seine Kreativität zu steigern, wird eine Staffelei angeschafft.

 

 

 

Die Nachbarschaftsabordnung besteht aus Marco Galan, Vanessa Simson und Margot Hüter.

 

 

 

Hugo hat zwar ein paar Toasts gemacht, aber die Damen verquatschen sich. Richards Abholer ist schon da und Brian ist aus der Schule zurück.

 

 

 

Obwohl vor allem die Kinderzimmer wieder ziemlich genauso aussehen wie vor dem Umzug, legt er sein Heft in den falschen Raum.

 

 

 

Hugo muss gehen. Witzigerweise ist er bisher der einzige, der sich einen Butler wünscht. Marco war früher in der gleichen "Branche" und könnte ihn warnen, dass man da - zumindest in dieser Stadt - leicht im Gefängnis landen kann.

 

 

 

Peristeris Parapopoulos hat Brian nach Hause begleitet. Offenbar träumt er schon von einer echten Männerfreundschaft.

 

 

 

Die Chancen stehen gut, der Junge hat die gleichen Interessen und will sogar Sportexperte werden.

 

 

 

Esra weiß zwar nicht, wer hierfür verantwortlich ist, aber sie ist sauer. Außer Hugo hat sie im Moment ja kein Personal, also muss sie das selbst in Ordnung bringen. Ihr "Butler" hat im Moment sozusagen frei.

 

 

 

Die Kleinen machen es sich einfach, nach der Schule wieder richtig Spaß zu haben. Geht recht schnell mit dem Puppenhaus.

 

 

 

Natürlich hat Brian seinen neuen Kumpel mal kurz abgecheckt. Ist ja kein Mädchen da im Moment. (Abgesehen von der kleinen Margot Weigel, aber die ist noch zu jung und obendrein in Eile.) Übrigens wünscht er sich ein Date. Eine Folge der Nebenlaufbahn Romantik, die inzwischen bei männlichen Sims gern eingesetzt wird, damit sie dem Klischee eher entsprechen.

 

 

 

Blitze sind da keine, also werden die beiden einfach so Freunde. Allerdings würde Brian gern mit Peristeris flirten. Nur um sicherzugehen, dass er eigentlich nichts von ihm will. Aber er zögert noch.

 

 

 

Die Gäste haben inzwischen etwas entdeckt, was sie gerne machen.

 

 

 

Nur Tracy zeigt sich vernünftig. Es ist übrigens immer noch Mitte des Herbsts. Die Jahreszeit hat sich also nicht verändert.

 

 

 

Richard findet seine aufdringliche Kollegin eher abstoßend, aber er bleibt höflich.

 

 

 

Das einzige Radio steht nun in Brians Zimmer. Kleine Anpassung an seine neue Altersstufe.

 

 

 

Esra freut sie über die Intelligenz ihres Sohnes. Sie kommen also auch ohne Koch aus.

 

 

 

Brian wagt es. Und Peristeris fühlt sich geschmeichelt. Plötzlich sind da doch ein paar zarte Herzchen. Aber das kann sehr gut nur eine vorübergehende Phase sein.

 

 

 

Esra hat ein paar Nudeln gemacht. Zu spät für Vanessa, die hat gerade verdorbenen Toast gegessen.

 

 

 

Richard weiß, wie wichtig viele Freunde im Leben eines Sims sein können, und beglückwünscht seinen Sohn.

 

 

 

So viel Betrieb war hier schon lange nicht mehr.

 

 

 

Als Hugo zurückkommt, sind die Rockefellers fast alle schon zu Bett gegangen. Er zieht sich schnell um und schlüpft wieder in seine Rolle als höflicher Butler, um den letzten Gast zu verabschieden.

 

 

 

Der Hundegeist funktioniert immer noch.

 

 

 

Das Geschirr ist abgespült, nun noch ein paar Übungen und dann ins Bett. Vielleicht kann man schon bald wieder einen richtigen Butler einstellen.

 

 

 

Am Morgen wünscht sich Graham doch noch, seine Hausaufgaben zu machen. Er hat ja keinen PC mehr, der ihn ablenken könnte. Weil es immer noch Herbst ist, schafft er das recht schnell und hat dann sogar noch Zeit zum Händeklatschen mit seinem Vater. Und einen Gang auf die Toilette.

 

 

 

Brian hat als Teenie nun andere Wünsche. Ungewöhnlich ist der nach einem Mechanikpunkt. Obwohl er das als Politiker wohl nie brauchen wird, darf er das eben noch vor der Schule lernen.

 

 

 

Früher oder später muss man es ja testen. Also bestellt Hugo einen professionellen Kollegen. Das kostet 20 § Grundgebühr und 25 § pro Stunde. Ein Butler arbeitet von 7.00 bis 20.00 Uhr, also macht das 345 § jeden Tag!

 

 

 

Das Frühstück für Richard und Esra will er aber selber zubereiten.

 

 

 

Die Agentur schickt wieder Merlin Schreck. Die Beziehung bei den Kids ist auf 0 gesetzt, aber die Erwachsenen kennen ihn etwas besser. Nur Hugo hat wohl noch nie mit ihm gesprochen. Da das Geld zusammenschmilzt, weil hie und da noch ein Möbelstück ergänzt wurde, muss auf die Kamine erst mal verzichtet werden. Dafür stellt Richard seine ulkige Karriere-Belohnung auf.

 

 

 

Hugo hat sich irgendwie verzählt. Jetzt weiß er auch wieder, warum hier bisher zwei Blumenvasen auf dem Tisch standen.

 

 

 

Nanu? Merlin schleicht unwillig die Treppe hinunter. Offenbar macht ihm von Hand Abspülen keinen Spaß. Eine neue Spülmaschine steht nämlich noch recht weit unten auf der Prioritätenliste.

 

 

 

Ein Auto muss allerdings sein. Schon allein, damit Richard nicht zu Fuß zu seinen Läden latschen muss. Das Ding ist halbwegs geländegängig, falls er es mal beruflich braucht. Zunächst lässt er eine Alarmanlage einbauen, die dann gleich das ganze Grundstück vor Einbrechern schützen kann.

 

 

 

Hugo staunt, als ihm Peggy Camper im Klo entgegen kommt. Niemand hat sie reingelassen.

 

 

 

Sie ist eine gute Studienfreundin von Esra, der die vielen kahlen Stellen im Haus ein klein wenig peinlich sind. Aber inzwischen ist der Kontostand auf unter 6.000 § gesunken.

 

 

 

Richard muss sich endlich um sein Ziel kümmern. Als erstes ist die Filiale an der Hauptstraße dran.

 

 

 

Er weiß zwar nicht genau, was "erstklassig" bedeutet, aber es ist ihm klar, dass das ein langer Weg werden wird. Zumal er am Personal spart und fast alles selber machen muss. Alois Meurer kostet ihn 23 § pro Stunde. Die braucht er allein schon für einen Kunden.

 

 

 

Dennoch verläuft der Tag erfolgreich, der Laden hat Level 2 erreicht. Aber ist er noch nicht aus der Verlustzone: das Defizit beträgt fast 500 §! Allerdings war ein Verkaufsstand vorher nicht aufgefüllt gewesen. Ab jetzt bekommt Richard beim Großhändler mehr Rabatt.

 

 

 

Als er nach Hause zurückkommt, ist der Feuer-Grafikbug wieder sichtbar. Die Umgebungswerte sind aber selbst direkt unter dem betroffenen Baum völlig normal. Dennoch legt Brian seine Hausaufgaben lieber hier draußen ab.

 

 

 

Der Junge muss unter Leute. Im Waldstadion gibt es außerdem einen Handyautomaten und eine Verkäuferin in seinem Alter.

 

 

 

Beim letzten Besuch mit der ganzen Familie ist das Spiel ja bei der Rückkehr abgestürzt. Diesmal geht alles glatt, die Bilder können verwendet werden.

 

 

 

Nun, diese junge Dame ist nicht nur nicht blond oder wenigstens geschminkt, sie ist auch ausgesprochen blöd, findet Brian.

 

 

 

Eigentlich wollte er ja noch ein paar andere Mädchen kennenlernen. Aber das Schicksal will wohl, dass er dem schwulen Holger begegnet.

 

 

 

Entwarnung, der Blitz ist durchgestrichen. Den Sträfling Joe Black würde er nun auch gern ansprechen, doch der ist gerade beschäftigt. Außerdem ist er zu alt. Ansonsten würde aber auch er auf Männer stehen.

 

 

 

Genug, so wird das nichts. Also wird wenigstens kurz ein bisschen Fußball gespielt, denn das ist doch der primäre Zweck dieser Einrichtung.

 

 

 

Eigentlich wollte Brian schon gehen, da wird er von einem seltsamen Jungen angequatscht. Normalerweise vermeidet die Stadtverwaltung ja, dass sich die Darsteller der Antike allzu sehr mit der normalen Bevölkerung befassen, aber die beiden waren schneller.

 

 

 

Der Typ ist zwar blond, aber da ist keine Chemie. Brian macht gleich mal klar, wer hier das Sagen hat. Der Kerl gehört eh nicht hierher.

 

 

 

Brian bricht einen Streit vom Zaun. Wohl, damit der halbnackte Kerl ja nicht auf dumme Gedanken kommt.

 

 

 

Zu Hause wird dann wie üblich die Zeit wieder ein wenig ausgeglichen. Die leuchtende Statue verbreitet eine angenehme Atmosphäre.

 

 

 

Graham bringt seinen Cousin Etienne aus der Schule mit.

 

 

 

Die Männer kochen heute selbst. Hugo ist unterwegs, und Merlin hält die Gartenpflege für dringlicher und ist damit mehr als ausgelastet. Außerdem will Brian dauernd was lernen. Vielleicht hätte er doch Wissen als Laufbahn nehmen sollen.

 

 

 

Die Kleinen kämpfen wie immer erst mal verbissen gegen die Folgen des Schulbesuchs an.

 

 

 

Tracy hat da ihre ganz spezielle Methode.

 

 

 

Na, wenn das nicht zwei weitere Sportexperten werden...

 

 

 

Die Grabsteine scheinen Graham irgendwie zu beschäftigen.

 

 

 

Nach dem Essen macht Richard in einem unbeobachteten Moment noch Salat, stellt den Teller aber dann einfach ab. Die Reste im Kühlschrank sind übrigens immer noch die gleichen wie vor dem Aus- und Wiedereinzug, obwohl der hier ganz neu ist.

 

 

 

Brian hat zwar keine Lust auf Hausaufgaben, aber er will immer noch irgendeine Fähigkeit verbessern. Nur, das hier dauert ihm heute zu lange.

 

 

 

Also wechselt er auf etwas, was er später mal brauchen kann, sollte er tatsächlich eine politische Karriere einschlagen.

 

 

 

Richard hat nach wie vor keine Lust auf Sex. Er will lieber angeln.

 

 

 

Doch seine Frau will den Wunsch jetzt endlich erfüllt haben. Falls es an seinen finanziellen Sorgen liegt, die nächste Beförderung kommt doch bestimmt, meint sie. Dabei hat sie gar keine Ahnung, Richards Qualifikation reicht nämlich nicht. Dennoch bekommt sie dann, was sie sich gewünscht hat.

 

 

 

Hugo hat eine recht interessante Begegnung, als er nach Hause kommt. Bleibt ihm in guter Erinnerung, er ist ja auf Wissen ausgerichtet.

 

 

 

Unverzagt zieht er sich fix um und räumt das Haus auf, bevor er ins Bett geht.

 

 

 

Am Morgen stellt Richard belustigt fest, dass er nun 50 ist und weniger Haare hat. Dafür ist der Bart gewachsen. Auch Esra kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.

 

 

 

Die Kinder sind bereits in der Schule, als Hugo endlich Zeit für ein Gespräch unter Kollegen findet und erfährt, warum Merlin diesen ungewöhnlichen Vornamen hat.

 

 

 

Richard hat erneut seinen Typ verändert. Und vermutlich nicht zum letzten Mal. Vielleicht nutzt ihm das seriöse Auftreten ja bei seinem Ziel mit den Läden.

 

 

 

Natürlich will Hugo weiter an sich arbeiten. Gar nicht so einfach, denn Merlin hat die merkwürdige Angewohnheit, den Fernseher wieder auszuschalten, wenn jemand davor trainiert. Offenbar hat der Mann eine Schraube locker.

 

 

 

Richard nutzt den freien Tag, um den Laden in der Hauptstraße vorwärts zu bringen.

 

 

 

Er kümmert sich um jeden einzelnen Kunden ausgiebig und höchstpersönlich.

 

 

 

Das bringt ihm tatsächlich noch mehr Rabatt beim Großhändler - und die Einstufung auf Level 2. (Moment, das hatte er doch zuletzt schon?!)

 

 

 

Da sein Angestellter inzwischen einen Talentorden erworben hat, muss er schweren Herzens sein Gehalt auf 28 § erhöhen. Gewinn macht er hier bisher noch immer keinen.

 

 

 

Dieses seltsame Feuer nervt langsam. Also wird der betroffene Baum mal entfernt.

 

 

 

Brian sehnt sich nach einer guten Freundschaft. Und hätte gern ein Date, er weiß nur nicht so recht, mit wem.

 

 

 

Zunächst will er aber ein wenig spielen. Seine Mutter hat dafür durchaus Verständnis.

 

 

 

Für diesen entnervten Blick allerdings nicht. Was beschwert sich der Junge denn? Es gibt nur selten Teenager, die immer noch Hilfe bei den Hausaufgaben bekommen. Er darf also ruhig froh sein, so eine engagierte Mutter zu haben.

 

 

 

Hugo macht sich auf dem Weg zum nächsten Bankraub. Sein Kollege wird bald weniger zu tun haben, der Winter steht vor der Tür.

 

 

 

Die ersten Flocken fallen schon, als die beiden Kleinen in Begleitung von Julian Müller nach Hause kommen. Die vielen Streuner sind jedes Mal frustriert, dass sie nicht in den Garten dürfen.

 

 

 

Julian und Graham verbinden das Spaß-Haben mit dem Besser-Kennenlernen.

 

 

 

Aber dann wird es Zeit für den Jungen, seinem großen Bruder nachzueifern und ein wenig zu wachsen.

 

 

 

Nachdem er sich ungewohnt farbenfroh gewandet und für die Ruhm-Laufbahn entschieden hat, kann noch mal gespeichert werden. Denn beim ersten Versuch kam es schon wieder zu einem Absturz. Der wiederum zu der Entscheidung führt, dass die ganze Familie bei nächster Gelegenheit erneut ausziehen muss.

 

 

 

Allerdings muss man warten, bis Hugo wieder da ist. Und zwischendurch seine Aufgaben übernehmen. Denn Merlin hält nach wie vor den Garten für wichtiger.

 

 

 

Haarscharf schrammt Hugo am Knast vorbei: bei einem Bruch geht was schief und er wird von seinen hektischen Kollegen aus dem Fluchtwagen geworfen. Er verliert seinen Job und büßt 2 Körperpunkte ein. Aber er ist nicht arbeitslos, sondern wieder Taschendieb.

 

 

 

Außerdem hat er Glück, dass eine neue Kollegin ihn begleitet und ihn aus der sozialen Isolation raus holt.

 

 

 

Damit Grahams Lebenswunsch sich zeigt, muss er sich erst mal einen anderen Wunsch erfüllen. Das hier zu schaffen, hatte er sich noch vor seinem Wechsel in die Pubertät vorgenommen (also festgeklickt).

 

 

 

Hat funktioniert: nun erklärt er seinem zunächst sichtlich nach Fassung ringenden Vater, dass er mal ein Weltklasse-Balletttänzer werden will. Aber dann findet Richard die Idee gar nicht so unrealistisch. Sein eigenes Lebensziel ist jedenfalls erheblich schwerer zu erreichen.

 

 

 

Bevor die Rockefellers nun frustriert durch die massiven Speicher-Probleme ihren angestammten Familiensitz zumindest vorläufig aufgeben, will Richard noch die Gräber seiner Eltern retten. Nur für den Fall, dass das ganze Grundstück dem Erdboden gleichgemacht werden muss.

 

 

 

Jenny und Frank scheinen kein Problem mit der Umquartierung zu haben. Fast hat man den Eindruck, sie finden die Veränderung spannend.

 

 

 

Beinahe hätte Richard das Grab des alten Familienköters vergessen. Doch bei ihm scheint es zunächst nicht zu funktionieren. Ist der tote Hund vielleicht die Ursache allen Übels? Oder liegt es nur daran, dass sein Geist gerade durch den Garten spukt. Der ist nämlich nun wie festgefroren und auch der Grabstein verschwindet nicht. Man kann das Verschieben zwar mehrfach wiederholen, aber das bleibt ohne erkennbare Wirkung.

 

 

 

Doch dann zeigt sich, dass es doch funktioniert hat.

 

 

 

Die Rockefellers bekommen Ehrenplätze in den Katakomben des Hochzeits-Doms.

 

 

 

Der Hund muss wie zu Lebzeiten draußen schlafen.

 

 

 

Das neue Haus ist zwar nicht so pompös wie der alte Südstaatenkasten in der Parkstraße, aber es ist durchaus repräsentativ genug für die Rockefellers.

 

 

 

Palmen-Allee 2 ist immerhin keine schlechte Adresse. Das Grundstück ist obendrein recht groß und das Gebäude noch ausbaufähig.

 

 

 

Allerdings ist es nicht für eine so große Familie entworfen worden. Die Jungs werden die als Arbeitszimmer und Bibliothek konzipierten Räume im Erdgeschoss auf der linken Seite beziehen. Und für Hugo wird man eine Kammer vom Flur abtrennen müssen. Ihn in der Garage zu schlafen zu lassen, käme Richard dann doch irgendwie schäbig vor.

 

 

 

Im Obergeschoss sind die Handwerker nicht fertig geworden. Links in dem kleineren Zimmer wird Tracy ihre Sachen unterbringen, auf der rechten Seite liegt das geräumige Elternschlafzimmer mit eigenem Bad. Sofern das Geld am Ende reicht: von den rund 100.000 § auf dem Konto sind nun noch knapp 46.000 § für Tapeten, Teppiche und Möbel übrig. Zum Glück haben sie diesmal auch noch einige Stücke übers Inventar mitgenommen.

 

 

 

Seltsamerweise ist Dienstag. Aber da gibt es ja den schon bewährten einfachen Trick: nachdem kurz in die Nachbarschaft gewechselt und neu geladen wurde, ist nun wieder Montag, wie das bei einem Neubezug sein sollte. Hugo bringt die Kinder in die Schule.

 

 

 

Richard ist ja von jeher sehr reinlich. Die nagelneue Toilette putzt er sofort wieder, nachdem er sie eingeweiht hat. Eigentlich braucht er überhaupt kein Hauspersonal.

 

 

 

Esra denkt inzwischen darüber nach, welche Tapete in ihrem Schlafzimmer am besten passen würde.

 

 

 

Richard befindet diesen Controller für nicht mehr funktionstüchtig und wirft ihn in den Müll. Der Zeitungsjunge hält ihn also völlig zu Recht für ziemlich seltsam.

 

 

 

Die alten Esszimmermöbel wirken in der großen Landhauswohnküche ein wenig deplatziert. Hugo ist zurück und kümmert sich um das Frühstück.

 

 

 

Richard hat derweil eine seiner inzwischen selten gewordenen romantischen Anwandlungen.

 

 

 

Der Pseudo-Butler hat Bedenken, dass man ihn fortschicken könnte, und weist deshalb auf seine Verdienste für die Familie hin. Unnötig, denn auf sein Gehalt wird man wohl kaum verzichten können.

 

 

 

Die Nachbarschafts-Abordnung besteht aus dem Heimpädagogen Detlef Nullinger, dem Gefängnisdirektor Werner Wächter und der Elektrohändlergattin Franziska Kramer. Die kommt sich gerade mit einer Palme ins Gehege. (Alle drei wohnen übrigens ziemlich weit weg von hier.)

 

 

 

Schon die Ausstattung von zwei der drei Bäder und ein paar wenige zusätzliche Möbel lassen den Kontostand auf 32.500 § zusammenschmelzen. Also geht Richard wieder Schätze jagen, denn die Einrichtung ist noch lange nicht komplett.

 

 

 

Die Jungs sind schon wieder aus der Schule zurück. Graham scheint sich mit seinen neuen Zufalls-Klamotten inzwischen richtig wohl zu fühlen. Die Kinder haben ihre alten Möbel mitgenommen und können ihre Zimmer einigermaßen so gestalten wie im alten Haus.

 

 

 

Nur die Betten werden neu angeschafft, weil es Gerüchte gibt, dass die beim Transport übers Inventar Bugs auslösen könnten.

 

 

 

Esra bemüht sich, die Nachbarn kennenzulernen, während Hugo sich durch Seilspringen ein wenig seiner körperlichen Fähigkeiten zurückerobert.

 

 

 

Damit sich Graham ein Handy und den ganzen Kram kaufen kann, besuchen die Jungs die Jugendfreizeitstätte.

 

 

 

Wobei sich das mit der Jugend mal wieder in Grenzen hält.

 

 

 

Also spielen die Brüder eben zusammen Fußball. (Aus bekannten Gründen aber nur ganz kurz.)

 

 

 

Dann tauchen doch noch zwei Teenager auf.

 

 

 

Manolis scheint Brian cool zu finden und umgekehrt.

 

 

 

Allerdings stehen die Rockefeller-Brüder eher auf Ilse Hertel.

 

 

 

Zwischen Brian und ihr passt die Chemie besonders gut. Auch wenn sie ihn zwischendurch ein wenig streng anguckt.

 

 

 

Der Soldat Heinz Lang war so nett, einen gesunden Salat für alle zuzubereiten.

 

 

 

Der junge Grieche scheint nicht so schnell aufgeben zu wollen. Letztendlich hat er aber Pech, die Brüder gehen nach Hause.

 

 

 

Tracy kommt gerade aus der Schule zurück, als sie dort ankommen.

 

 

 

Natürlich müssen sie sich erst mal ein wenig von diesem Ausflug erholen, während Tracy bereits von ihrer Mutter abgefangen wurde.

 

 

 

Hugo hat seine alten körperlichen Fähigkeiten wieder. Graham chattet nur kurz mit einem Mädchen, will dann aber lieber spielen.

 

 

 

Esra wird sich damit abfinden müssen, dass ihr Einfluss auf ihre Söhne nun schwinden wird. Sie ärgert sich außerdem, dass sich durch die vielen unvorhergesehenen Probleme noch keine Gelegenheit ergeben hat, den Schuldirektor zum Essen einzuladen.

 

 

 

Am Abend kommt Richard in Begleitung von Todd Farmer nach Hause.

 

 

 

Eigentlich wollte er die Bekanntschaft mit seinem Kollegen gleich etwas vertiefen, aber dann fällt ihm auf, dass Todd dauernd husten muss. Also hält er es für besser, ihn schnell wieder zu verabschieden.

 

 

 

Die antiquierten Stilmöbel aus dem alten Haus wirken in dieser Wohnküche tatsächlich ein wenig unpassend. Sollte das Spiel nun nicht mehr abstürzen, wird man hier vielleicht eine modernere Lösung suchen.

 

 

 

Brain macht es einen Mordsspaß, seinen Bruder dazu zu bringen, sich tuntig zu bewegen. Er findet Grahams Traum von einer Karriere als Tänzer total schwachsinnig.

 

 

 

Heute bekommt Richard, was er sich wünscht. Esra war gar nicht so wild drauf. Natürlich achten sie inzwischen auf die Verhütung. Schließlich sind sie beide nicht mehr die Jüngsten. Esra ist nun 47, Richard schon 52.

 

 

 

Hugo muss wie immer alleine schlafen. Seine Kammer ist wirklich winzig. Immerhin hat er jetzt ein Fenster.

 

 

 

Am Morgen wünscht Graham sich zum ersten Mal im Leben ein Date. Denn er hat nun wie sein Bruder die Nebenlaufbahn Romantik.

 

 

 

Richard hat die letzte Nacht in angenehmer Erinnerung.

 

 

 

Hugo übernimmt das Servieren der Speisen stets gern, er wünscht es sich sogar recht häufig.

 

 

 

Nachdem er das Geschirr abgeräumt hat, muss er zur Arbeit. Esra glaubt immer noch, dass er nur Besorgungen macht oder sowas, wenn er für einige Stunden das Haus verlässt.

 

 

 

Richard versucht herauszufinden, was genau "erstklassig" bei einem Geschäft bedeutet. Ohne Erfolg, es gibt nirgends eine Liste mit den Status-Bedingungen für die verschiedenen Bewertungsstufen.

 

 

 

Das neue Haus lässt fast wie das alte einen gewissen Reichtum vermuten. Tatsächlich sind noch knapp 28.000 § auf dem Konto, aber der neue Familien-Stammsitz ist bisher ja auch nur provisorisch eingerichtet.

 

 

 

Und die "Rockefeller-Minimärkte" machen immer noch leichte Verluste. Der Laden mit der bisher besten Bewertung ist der in der Hauptstraße.

 

 

 

Jeder Kunde wird individuell betreut, bis die nächste Stufe erreicht ist: "Unglaubliches Unternehmen", Level 3. Leider weiß Richard nicht genau, wie viele Level er noch schaffen muss.

 

 

 

Inzwischen muss er dringend aufs Klo. Also kümmert er sich noch kurz um das Wohl von Alois Meurer, indem er ihm einen Witz erzählt. Dann muss er schleunigst nach Hause.

 

 

 

Während er sich ein zweites Frühstück gönnt, telefoniert seine Frau ausgiebig mit ihrer Mutter Karin, nachdem sie sonst niemanden zum Plaudern erreichen konnte.

 

 

 

Richard ist überhaupt nicht müde, also fährt er nun zu seiner Filiale in der Landstraße.

 

 

 

Die dortige Kassiererin Christa Gärtner kann sich nach wie vor nicht zu angemessener Kleidung durchringen. Natürlich könnte Richard eine Dienstuniform festlegen, aber er will seinen Angestellten ihre Individualität lassen.

 

 

 

Der Laden gilt zunächst nur als "Cooles Kaufhaus".

 

 

 

Doch am Ende des Tages hat er Level 1 erreicht: "Honorabler Händler". Der Großhandelsrabatt ist inzwischen maximal, die Geschäftsvorteile gelten offenbar für all seine Läden. Dennoch macht Richard noch immer keinerlei Gewinn.

 

 

 

Brian schleppt Bastian Kochmann aus der Schule mit heim. Und Graham kommt in Begleitung von Mandy Müller.

 

 

 

Die Chemie zwischen den beiden ist gar nicht mal schlecht.

 

 

 

Irgendwie wünscht sich Esra ständig einen Job, fast alle Karrieren wären ihr recht. Sie findet etwas als Interpretative Tänzerin und hofft so, sich nun selbstverwirklichen zu können. Für ihr Lebensziel kann sie ja ohnehin nicht viel tun.

 

 

 

Außer vielleicht, ihre Kids bei den Hausaufgaben zu unterstützen. Für eine Einladung des Privatschuldirektors ist es heute mal wieder schon zu spät.

 

 

 

Die monströse Statue kann dabei helfen, die Laune oben zu halten.

 

 

 

Normalerweise achten Sims sehr genau darauf, dass sich niemand im Gefahrenbereich der Dartscheibe aufhält. Aber beim Abhängen ist alles erlaubt.

 

 

 

Hugo hat seine Stellung als Handlungsreisender zurück. Nun muss er zusehen, dass er was Nahrhaftes auf den Tisch bekommt.

 

 

 

Vor allem Richard hat einen Mordshunger. Hugo ist froh über den ungezwungenen Familienanschluss, wenn er hier schon immer allein den Haushalt führen muss.

 

 

 

Am späten Abend - die kleine Tracy schläft längst tief und fest - hat Brian sein Date mit Ilse Hertel. Zu Hause, denn auf einem Gemeinschaftsgrundstück würde sie wegen der frühen Ausgangssperre für Teenager vermutlich gleich wieder abhauen.

 

 

 

Die Sache läuft wie am Schnürchen, Ilse zeigt sich sehr entgegenkommend.

 

 

 

Graham hat Hausaufgaben gemacht und lässt den Tag mit einem Videospiel ausklingen.

 

 

 

Während die alten Rockefellers oben techtelmechteln und die jungen unten flirten, was das Zeug hält, beschäftigt sich Hugo noch ein Weilchen mit der Erforschung des Weltalls, bevor er zu Bett geht.

 

 

 

Brian und Ilse erleben ihren ersten Kuss. Leider ohne den Wunsch gehabt zu haben, aber dafür wird eben das Date traumhaft.

 

 

 

Danach ist der Junge so aufgekratzt, dass er die Zeit für die Hausaufgaben nutzen kann.

 

 

 

Obwohl er nur wenig geschlafen hat, steht Brian ganz pünktlich auf.

 

 

 

Tracy sowieso.

 

 

 

Während die Kids ihr Frühstück vor der Schule nicht ganz schaffen, können die Erwachsenen ganz gemütlich essen und plaudern. Alle drei haben heute frei.

 

 

 

Richard nutzt den Tag natürlich, um erneut in seine Musterfiliale zu schauen. Er will erst einen Laden auf das nötige Level bringen und dann den nächsten. Maximilian Sanders guckt nur kurz durchs Schaufenster. Er braucht eh keine Lebensmittel, er hat ja nicht mal eine Wohnung.

 

 

 

Diesmal ist es nicht so leicht, den Laden voranzubringen. Richard kann zwar zwei Kundentreuesterne verbuchen, aber für das nächste Level werden viel mehr benötigt. Der Laden bleibt eine "Florierende Firma".

 

 

 

Natürlich zwingt ihn seine Blase und sein Hunger bald wieder nach Hause zurück. Vielleicht sollte er seine Läden doch mit entsprechenden Einrichtungen ausstatten. Es wird oft behauptet, dass das obendrein die Wertung verbessert. Allerdings nutzen die Kunden dieses Angebot nur sehr selten.

 

 

 

Hugo schafft das bisschen Haushalt locker ganz nebenbei und vollkommen allein. Die Kinder sind ja nun selbstständig.

 

 

 

Am Mittag fährt Richard wieder zum Laden in der Landstraße. Denn zweimal am Tag denselben Laden aufzumachen, bringt nichts. Die Angestellten streiken da verständlicherweise.

 

 

 

Stefan Landgraab IV braucht Anregungen, er weiß gar nicht, was er kaufen will.

 

 

 

Georg Kirschfink ist auch nicht mehr der Jüngste. Richard bringt auch diesen Laden in einem Zug auf Level 3: Florierende Firma.

 

 

 

Richard findet die Eigenmächtigkeiten von Frau Gärtner etwas enervierend.

 

 

 

Und die Kundin Emily Walton findet er rattenscharf*. Drei Blitze! Zu blöd, dass sie beide glücklich verheiratet sind. Auch Magdalena Gustafsson will ihn wieder persönlich sprechen und Esther Jackson scheint ebenfalls durchaus an ihm interessiert zu sein. Wenn Esra hiervon Wind bekäme, würde sie ihn wohl umgehend windelweich kloppen.

 

* Pikant: Sie ist die Halbschwester seines Halbruders Allan. Aber davon wissen sie ja nichts. Und verwandt sind sie trotz dieser Verbindung ja eigentlich auch nicht.

 

 

 

Jetzt wird es wohl Zeit, nach Hause zu fahren.

 

 

 

Vorher muss er aber noch Frau Gärtners Gehalt von 16 auf 21 § die Stunde erhöhen. Die Gute hat tatsächlich endlich kapiert, wie man die Kasse bedient.

 

Immerhin scheinen die Probleme beim Speichern nun überwunden zu sein. Bis Richard all seine Läden aufs höchste Level gebracht hat, ist es aber wohl noch ein weiter Weg.

 

Wird er das überhaupt schaffen können, ohne Pleite zu gehen?

Werden die Kids alle das College besuchen, um ihre Mutter glücklich zu machen?

Werden die Rockefellers den Versuchungen widerstehen können oder ihre Ehe riskieren?

 

Wir werden sehen. Vielleicht. Irgendwann.