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"Die Kaserne"

 

Schon sehr früh in der Stadtgeschichte, wohl kurz nachdem "Wilde Campus-Jahre" erschienen ist, entstand die Idee, mal etwas ganz anderes zu spielen als immer nur Vater-Mutter-Kind. Ist eigentlich ganz einfach:

 

 

 

Es beginnt alles mit einem einzelnen Sim.

 

 

 

Der junge Mann heißt Kurt. Kurt Kaserne, damit der Gründer und erste Oberbefehlshaber dem Haushalt den entsprechenden Namen gibt.

 

 

 

Ein Oberbefehlshaber ohne Soldaten wäre albern. Also ziehen noch ein paar junge Herren ein: das ist Costas Parapopoulos. Er will eigentlich Bürgermeister werden.

 

 

 

Horst Hartmann wäre gern Klinikleiter.

 

 

 

Und Igor Moskauskaia träumt von einer Zukunft als Geschäftsmagnat. Zu ihrem Pech lässt sich das Lebensziel eben nicht bei der Erstellung bestimmen.

 

 

 

Da jeder von ihnen die üblichen 20.000 § mit einbringt, reichen die Finanzmittel für vier recht geräumige Baracken und eine ziemlich kostspielige Betonmauer.

 

 

 

In dieser Hütte sind die Geräte zur sportlichen Ertüchtigung untergebracht.

 

 

 

Natürlich gibt es Gemeinschaftsduschen, die von Anfang an so aussehen, als wären sie einige Jahrzehnte alt.

 

 

 

In der Kantinen-Baracke werden gemeinsam die stets einfachen Mahlzeiten eingenommen.

 

 

 

Im gegenüberliegenden Gebäude befindet sich der Aufenthaltsraum für Freizeit-Aktivitäten. Und ein Regal voller kluger Bücher über Mechanik. Sehr wichtig für Soldaten, die aufsteigen wollen.

 

 

 

Die Kaserne liegt an der Landstraße. Es gibt zu dieser Zeit noch keine Sicht auf Nachbargrundstücke. Hier sind aber eh noch keine.

 

 

 

Da der spielinterne Nackt-Cheat noch funktioniert, wird immer wieder gern bei der allmorgendlichen geselligen Körperpflege fotografiert. Natürlich nur von hinten. Von vorn wäre der Anblick ernüchternd.

 

 

 

Apropos gesellig: sehr bald finden Horst und Costas Gefallen aneinander.

 

 

 

Der Fotograf hat es noch nicht drauf, Nahaufnahmen in engen Räumen und mit eingeblendeten Wänden zu machen. Sonst wäre die Wirkung dieses Bildes viel dramatischer. Und man könnte den Deckensprinkler besser erkennen, der hier Schlimmeres verhindert.

 

 

 

Leider wurde nicht dokumentiert, zu was Kurt befördert wurde.

 

 

 

Auch bei Horst ist der aktuelle Rang nicht in den Akten vermerkt.

 

 

 

Wie gesagt, das Essen ist einfach, aber nahrhaft. Und wird nach Möglichkeit gemeinsam eingenommen.

 

 

 

Es gibt Zuwachs: Alexander Penner kommt mit dem Ziel in die Kaserne, eines Tages General zu werden. Endlich jemand, der das hier von Herzen will.

 

 

 

Alexander ist im Gegensatz zu den anderen hier nicht erstellt, sondern im Spiel geboren. Er beginnt als Rekrut und ist entsprechend gekleidet.

 

 

 

Ein Einblick in die recht spartanischen Verhältnisse in der Schlafbaracke für die Soldaten.

 

 

 

Bald kommt ein zweiter Sohn der Stadt hinzu: Denn auch Gunar Gustafsson will General werden. Er hat deshalb sogar Geschichte studiert.

 

 

 

Gunar hat sich ein freies Bett ausgesucht. War nicht schwer, es gibt hier insgesamt sechs.

 

 

 

Bis auf die dicke Dickmann-Nase ist Gunar Gustafsson - die beiden Clans sind verwandtschaftlich eng verwoben - eigentlich ein hübsches Kerlchen, das den Jungs gern den Kopf verdreht...

 

 

 

Er hat einen Wecker neben dem Bett, weil Soldaten je nach militärischem Rang manchmal echt früh aufstehen müssen. Der Spiegel an der Wand dient nicht nur der Befriedigung der persönlichen Eitelkeit, sondern in erster Linie der Ausbildung von besonderem Charisma.

 

 

 

Inzwischen ist Kurt die Karriereleiter so weit aufgestiegen, dass er diesen Trainingsparcours ganz legal erwerben kann. Denn auch hier gilt: gecheatet wird nicht!

 

 

 

Die Besatzung ist nun also sechs Mann stark. Starke Männer, die starke Hamburger essen müssen. Salat gibt es hier nie.

 

 

 

Ja, simlische Männer haben hübsche Hintern. *räusper*

 

 

 

Eines Tages hat Costas keine Lust mehr aufs Soldatenleben. (Der Fotograf hat dazu gelernt. Nur wie man das Dach einblendet, checkt er erst später. Und bis EA endlich Zimmerdecken erfindet, werden noch einige Jahre vergehen.)

 

 

 

Der Grieche zieht also ins griechische Viertel. Vielleicht wird er ja tatsächlich irgendwann Bürgermeister. Und vielleicht wird er doch mal eine Frau und Kinder haben? *

 

*siehe "Die Griechen"

 

 

 

Hoffentlich verkraftet Horst den Auszug von Costas. Er mag ihn doch so besonders gern.

 

 

 

Tja, Schluss mit lustig. Irgendwelche Moralapostel haben den Spiele-Hersteller offenbar genötigt, den allseits so beliebten Cheat aus dem Spiel zu nehmen. Da bleibt nur noch der Einsatz von Zusatzprogrammen aus dem Internet, die in Micville aber nun mal generell verboten sind.

 

 

 

Das morgendliche Aufstehen bei völliger Dunkelheit fällt manchen Sims schwerer als anderen.

 

 

 

Zur Erweiterung der Freizeitmöglichkeiten auf dem Gelände wurde ein besonderes Belohnungs-Objekt aufgestellt. Alexander nutzt es intensiv für seine Affäre mit der verheirateten Magdalena Gustafsson.

 

 

 

Gunar hingegen tröstet Horst hier drin nur allzu gern mit einem Techtelmechtel. Wo auch sonst? Es gibt hier kein Doppelbett.

 

 

 

Alexander ist darüber zutiefst empört. Warum ihm das so gegen den Strich geht, ist leider nicht festgehalten worden. Oder es liegt schon damals im Dunkeln. Da man Eifersucht ausschließen kann, muss es wohl mit seinen Moralvorstellungen zusammenhängen.

 

 

 

Wie auch immer, der Vorfall führt zu gewissen Spannungen unter den Kameraden.

 

 

 

Die immer weiter eskalieren. Horst ist nun echt betrübt.

 

 

 

Doch er hat nichts dazugelernt. Er geht mit Pablo aus. Der Lebensgefährte des ehemaligen Postboten ist schon uralt und wohl deshalb daheim geblieben.

 

 

 

Der Soldat spekuliert insgeheim auf mehr und lädt den jungen Mann auch zum Essen ein.

 

 

 

Wieder mal wurden einige Beförderungen ausgesprochen. Und niemand hat die Details notiert.

 

 

 

Sims können unglaublich nachtragend sein. Die beiden werden jedenfalls ohne fremde Hilfe wohl niemals gute Freunde werden.

 

 

 

Der Neuzugang heißt Aron Kochmann und kommt aus dem Waisenhaus. Eine militärische Karriere hat er nicht im Sinn. Er weiß nur noch nicht, wie er das mit den fünf erstklassigen Geschäften anpacken soll.

 

 

 

Hier ist er erst mal gut untergebracht und kann ein paar berufliche Erfolgserlebnisse verbuchen.

 

 

 

Erneut ein Morgenappell. Die Tage verlaufen hier immer gleich - abgesehen von den "Außenmissionen". (Also der Zeit, in der die Jungs bei der Arbeit sind. Ein bisschen Fantasie muss man schon mitbringen, wenn man so was spielen will.)

 

 

 

Die Erweiterungen des Spiels machen Ballwerfen möglich. Und Bilder, auf denen man - bei schwachen Rechnern äußerst unscharf - die Umgebung erahnen kann.

 

 

 

Horst erreicht das Alter, in dem man graue Haare und einen leichten Haltungsschaden bekommt.

 

 

 

Kurt ergeht es ebenso.

 

 

 

Und Igor, dem mürrischen Russen, natürlich auch.

 

 

 

Dafür kommt wieder mal ein junger Mann dazu. Er heißt Gregor Schulmeister, was ja Insider schon erahnen lässt, dass auch er aus dem Kinderheim stammt und per Adoption ins Spiel gekommen ist.

 

 

 

Gunar, Kurt und Horst kommen von einer Mission im All zurück. Seltsamerweise ist Astronaut bei den Sims ein Job fürs Militär. Wobei Kurt das nun sichtbar hinter sich hat: er ist General geworden.

 

 

 

Nach wie vor stehen nur einfache Speisen auf dem Verpflegungsplan.

 

 

 

Der Chef - das ist nun auch hochoffiziell der Kurt - wird morgens immer mit dem Hubschrauber abgeholt.

 

 

 

Wieder ein neuer Soldat: Ludwig Maier will eigentlich Sportler werden und hat deshalb Politik studiert. Zurzeit gibt es eben keine jungen Leute, die General werden wollen.

 

 

 

Gunar hat immer noch Stress mit Alexander. Aron kann da auch nicht helfen.

 

 

 

Es interessiert ihn auch nicht weiter, denn er hat sich ein Autohaus zugelegt. Finanziert vom Militär, sozusagen. Zu seinen ersten Kunden gehört Alexanders Vater Florian, der nicht mehr so gut zu Fuß ist und wohl deshalb einen Wagen kauft.

 

 

 

Natürlich verlässt Aron nun die Armee, um seine fünf Geschäfte hochzuziehen. So ist jedenfalls sein Plan. Von welchen Geld ist noch nicht so klar, denn hier ist nicht mehr viel zu holen.

 

 

 

Kurt erteilt Alexander Unterricht. Macht dem Schüler Spaß und der Lehrer ist beschäftigt und fühlt sich wichtig.

 

 

 

Ein Dieb! Irgendwie absurd, es ausgerechnet hier zu versuchen. Zum Glück tragen Sims niemals Waffen.

 

 

 

Bevor er was klauen kann, hat Gunar schon die Polizei alarmiert. Diese Drecksarbeit überlassen die Herren Soldaten lieber der Ordnungsmacht.

 

 

 

Ludwig hat sich auf dem College eine Freundin zugelegt: Lara Richter. Nicht so wichtig, es zeigt nur, dass auch er ein Privatleben hat.

 

 

 

Gunar und Alexander können einfach nicht damit aufhören, sich gegenseitig zu schubsen. Dabei ist der ursprüngliche Anlass ja nun schon geraume Zeit her.

 

 

 

Vor allem Alexander fängt immer wieder damit an. Hier liest er mal spät abends noch brav im Bett, was Gunar eine Verschnaufpause verschafft.

 

 

 

Unteroffizier Maier meldet sich zum Dienst. Er weiß noch nicht so recht, ob er einen eigenen Haushalt gründen soll. Die Stadtverwaltung klagt jetzt schon darüber, dass es einfach schon viel zu viele sind.

 

 

 

Kurt hat die Studentin Camilla Bachon eingeladen. Wo er die wohl kennengelernt hat?

 

 

 

Man kommt sich näher. Sie scheint ganz angetan von ihm zu sein.

 

 

 

Es ist Winter! Erstmals in der Kaserne.

 

 

 

Den Satelliten abzufangen, war die falsche Entscheidung! Kurt wird zur Astronautin (!) degradiert. Während Ludwig zur Spionageabwehr befördert wurde.

 

 

 

Alexander Penner hat es geschafft und sein Lebensziel erreicht. Er ist "Allgemein" geworden (So wurde das lange Zeit von EA genannt, bis endlich mal jemand diesen Übersetzungsfehler korrigiert hat.) Er übernimmt jetzt also als General die Führung hier. Nun wünscht er sich nur noch 20 gute Freunde.

 

 

 

Alexander bezieht sein neues Quartier. Die Tür aus dem College-Add On macht's möglich, dass er diesen Raum für sich allein hat.

 

 

 

Gunar versucht endlich, den Dauerstreit mit dem neuen Chef beizulegen.

 

 

 

Mit 51 hat es auch Gunar geschafft, "Allgemein" zu werden. Jetzt hätte auch er gern fünf erstklassige Geschäfte.

 

 

 

Alexander geniest sichtlich die Aufmerksamkeit, die sein Heli erweckt. Nur den damit verbundenen Krach findet er selber nicht so doll.

 

 

 

Kurt und Camilla sind so weit. Die beiden gründen eine Familie und ziehen in die Blumenstraße. Hier hält ihn eh nichts mehr.

 

 

 

Gregor wird Unteroffizier. Inzwischen wird das gewissenhaft notiert.

 

 

 

Alexander altert. Aber er bleibt im Amt.

 

 

 

Gunar zieht zu seinem Bruder Gustav, der schon einen großen Möbelladen hat. Der ist zwar noch nicht erstklassig, aber es wäre ein Anfang. Sofern Gustav ihm das Geschäft überhaupt abtreten will.

 

 

 

Das mit den fünf Geschäften ist derzeit sehr populär: Günther Schmidt kommt frisch vom College und überbrückt die Zeit, bis seine Freundin Susanne Simson auch ihren Abschluss in der Tasche hat. Ihr Elternhaus wäre nämlich ideal zur Gründung eines Geschäftsimperiums, weil eh schon genug Geld vorhanden ist... Sie hat ihn prompt sehr bald zu sich geholt, indem sie ihn geheiratet hat. Dieses Bild ist somit der einzige Beweis, dass er mal hier gewohnt hat.

 

 

 

Endlich: Angelo Florenzo hat sein Studium abgeschlossen und will jetzt General werden. Deshalb ist er hier.

 

 

 

Erst mal raus aus dem feinen Zwirn.

 

 

 

So ist es noch passender. Allerdings muss Angelo erst mal einen Militärjob finden.

 

 

 

Was sich schwierig gestaltet. Die seltsamsten Jobs werden angeboten, aber nichts im militärischen Bereich.

 

 

 

Die Zeit wird jedoch genutzt: General Alexander Penner persönlich wird Angelo trainieren.

 

 

 

Gregor wird Offizier der Luftwaffe. Das Gebäude gegenüber ist übrigens jenes Möbelhaus der Schweden.

 

 

 

Ludwig erklimmt den gleichen Rang.

 

 

 

Angelo geht mit seinem Chef in die neu eingebaute Sauna. Nein, es kommt hier nicht zu Intimitäten. Jedenfalls nicht zwischen diesen beiden Herren.

 

 

 

Angelo steht in der Nacht wieder auf, um um Mitternacht der Erste bei der Jobsuche zu sein. Er hat noch etwas Zeit, also wagt er mal einen Blick durchs Fernrohr.

 

 

 

"0600! Aufstehen!"

 

 

 

Ludwig hat seine Lara eingeladen - sie ist immer noch die einzige Frau, die er halbwegs interessant findet. Es folgt ein Techtelmechtel in der Sauna, was zugegeben der Hauptzweck dieser neuen Einrichtung ist.

 

 

 

Rosalie Poorman spielt anderen gern Streiche und wundert sich, wenn die Opfer das nicht so witzig finden.

 

 

 

Dann erschrickt sie über den brennenden Kaktus, ist damit vollends bedient und geht wieder heim.

 

 

 

Ludwig schaut wieder mal in die Sterne. Da oben soll es Außerirdische geben!

 

 

 

Gregors Freundin Heike Dickmann ist mit dem Studium fertig. Ihre Eltern besitzen bereits zwei Läden, so kommt er seinem Lebenstraum schon ein Stück näher.

 

 

 

Im Schutz der Dunkelheit erwirbt er noch eben diverse handliche Felsskulpturen, die er aus dem Militär-Etat finanziert und dann in seine Reisetasche packt, bevor er zu Heike zieht.

 

Dann wird die Hardware aufgerüstet und somit sind größere Bilder möglich.

 

 

 

Zwischendurch also ein paar Fotos, die ursprünglich nur für den Häuserbereich hier gedacht waren: Überblick Straßenseite

 

 

 

Aufenthaltsraum.

 

 

 

Unterkunft des Kommandanten.

 

 

 

Der ist nicht mehr so jung wie auf dem Bild an seiner Tür.

 

 

 

Fitnessraum mit Sauna.

 

 

 

Spartanisches Büro.

 

 

 

Überblick von hinten mit Liebespool und Hindernisparcours. Ja, der Sichtschutz da ist ein Download, der irgendwann durch ein Original ersetzt wurde.

 

 

 

Die Schlaf-Baracke für die einfachen Soldaten.

 

 

 

Die sanitären Einrichtungen.

 

 

 

Der Speisesaal.

 

 

 

Die Küche nebenan.

 

 

 

Und noch einmal das Ganze von oben.

 

 

 

Jetzt noch mal mit Basketballplatz.

 

 

 

Kommandant Alexander Penner steht stramm und wartet darauf, dass es nun endlich weitergeht.

 

 

 

Der Neue, Alex Schneider, stellt sich beim ihm vor. Der Junge kommt ebenfalls direkt aus dem Waisenhaus. Also schon wieder einer ohne Elternhaus. Und auch er will mal General werden.

 

 

 

Da es nach wie vor keine freien Stellen für Soldaten gibt, nutzt Alex die Zeit fürs Training. Und zwar mit großem Elan.

 

 

 

Endlich eine typische Sportart fürs Militär. Doof ist nur, dass man immer drum rum laufen muss.

 

 

 

Zwecks Entwicklung von Charisma wird ein Vogel namens Grey angeschafft.

 

 

 

Noch ein Möchtegern-General: Heinz Lang hat gerade sein Geschichte-Studium Cum Laude abgeschlossen. Alex dagegen hat ja nicht studiert, drum guckt er ihn wohl so verständnislos an.

 

 

 

Leider gibt es immer noch keine freien Stellen beim Militär, wie Angelo feststellen muss. Nervig, wenn man bedenkt, wie kurz das Leben als Sim ist.

 

 

 

Während General Penner und Oberst Maier im Dienst sind, vertreiben sich die drei arbeitslosen Möchtegern-Soldaten die Zeit.

 

 

 

Angelo und Alex begeistern sich sehr für Musik, Heinz dagegen ist eher künstlerisch begabt.

 

 

 

Ludwig ist nun "Kommandant Mayer". Und wurde wohl durch den übelsten Dreck chauffiert.

 

 

 

Wie gehabt muss den Herren eine einfache Mahlzeit am Abend genügen. Ist schließlich nicht das Riz.

 

 

 

Endlich Jobs! Heinz und Alex werden Unteroffiziere, Angelo sogar Offizier der Luftwaffe.

 

 

 

Als Heinz erfährt, dass seine Mutter nicht begriffen hat, dass sich ihr Lebenswunsch eigentlich schon erfüllt hat, zieht er spontan noch mal kurz zu ihr. Und zwar sofort, ohne sich groß umzuziehen.

 

 

 

Dann passiert etwas Dummes: Ein Blitz schlägt in einen Baum, was nicht nur zu allgemeiner Hysterie, sondern auch dazu führt, dass der Auszug von Heinz nicht klappt und das Spiel verrücktspielt.

 

 

 

Also musste die Stadtverwaltung das Ganze abbrechen und noch mal neu starten. So was macht sie höchst ungern. Diesmal geht Heinz die Sache ruhiger an und hat vorher noch seinen normalen Sachen angezogen.

 

 

 

Leider stellt sich heraus, dass es auch Heinz nicht gelingt, seiner Mutter klar zu machen, dass sie ihr Lebensziel bereits erreicht hat. Sein jüngerer Bruder Philipp ist nach dem Abschluss ebenfalls gerade wieder zu Hause eingezogen.

 

 

 

Die Jungs versuchen wirklich alles, ihrer Mutter auf die Sprünge zu helfen. Aber sie kapiert es einfach nicht.

 

 

 

Also bleibt Heinz nichts anderes übrig, als in die Kaserne zurückzukehren.

 

 

 

Auf dem Weg* hat er im Cafe bei den Tante-Emma-Läden einen hoch interessanten neuen Einwohner der Stadt kennengelernt.

 

*dichterische Freiheit

 

 

 

Sunshine DeVille und Heinz verstehen sich auf Anhieb super - und das Personal im Nachtlokal zeigt sich äußerst tolerant und professionell.

 

 

 

Schon das zweite Date endet im Bett. Kurzzeitig hatte Heinz sogar den Wunsch, sich mit Sunshine zu verloben. Aber das hätte die Drag Queen sicher entsetzt abgelehnt.

 

 

 

Wie ein Teenager, der sich davongeschlichen hat, bewegt sich Heinz zum Trainingsparcour.

 

 

 

Scheinbar glaubt er, dass man ihm sein kleines Abenteuer an der Nasenspitze (die er von seinem Opa Benjamin Lang geerbt hat) ansieht.

 

 

 

Dabei ist dem Kommandanten das Privatleben seiner Jungs reichlich wurscht. Auch auf das Geschwätz von Ludwig kann er gut verzichten. Er zieht sich in seine Stube zurück.

 

 

 

Das Buch ist offenbar spannend, also wird erst morgen früh geduscht.

 

 

 

Beim Militär weiß man sehr gut, dass man die empfindlichen Vögel stets sofort versorgen muss, sonst gehen sie augenblicklich ein. Dass man sie vor dem Verlassen des Haushalts einfach ins Inventar packen kann, um die Fressattacken zu vermeiden, wird erst später bekannt.

 

 

 

Alexander macht einen Besuch beim Veteranen Gunar Gustafsson und seinem jugendlichen Liebhaber aus Bellacosta, Zeus Sims. (Ja, der Ex-NPC heißt wirklich so!)

 

 

 

Gunar ist 74, als Alexander sich von ihm verabschiedet. Für immer. Bald darauf ist Gunars Leben zu Ende. Wenigstens haben sie sich vorher noch versöhnt.

 

 

 

Nach einer langen Pause* geht es im Mai 2011 endlich weiter: es ist "0600". Alex war schon unter der Dusche und wird jetzt zum Dienst abgeholt. Die anderen stehen gerade erst auf.

 

* nur hier. In der Stadt wird seit Gründung im Jahr 2004 mehr oder weniger durchgehend gespielt.

 

 

 

General Penner rettet Grey, den Vogel, indem er ihn ein wenig durch die Gegend trägt.

 

 

 

Er zeigt dem Tierchen, wie es in den anderen Baracken aussieht. Meistens hilft das, um den Dauerfressen-Bug bei diesen Viechern zu beseitigen.

 

 

 

Heinz kann heute länger schlafen, er hat noch einen Tag frei. Die Sterbefall-Versicherung überweist allen hier nun die Entschädigungen für die inzwischen verstorbenen Verwandten und Freunde. So weilt z.B. die Mutter von Heinz nicht mehr unter den Lebenden.

 

 

 

Gegen neun hat Alexander es geschafft, das Federvieh zur Vernunft zu bringen. Jetzt begibt auch er sich zum Dienst.

 

 

 

Heinz trainiert auf "Vorrat" und weil es Spaß bringt. Außerdem hat er eh nichts zu tun.

 

 

 

Während er ausführlich mit seinem alten Kumpel Jack Daniels telefoniert, wurde hinter seinem Rücken ein Wachturm aufgestellt. Eigentlich nur, um endlich das Fernrohr halbwegs authentisch unterzubringen.

 

 

 

Der Jüngste in der Truppe, Alex Schneider, wurde heute schon zur Spionageabwehr befördert. Bürokratischerweise bekommt auch die Kaserne Rechnungen, die pünktlich bezahlt werden müssen. Heute sind das 234 §.

 

 

 

Auch wenn sich all seine Gedanken gerade um den Studenten Miguel Miguel drehen, konzentriert sich Alex nun doch voll auf die Weiterbildung. Der Junge mit dem Doppelnamen ist nämlich eh in festen Händen.

 

 

 

Jetzt wird es aber allerhöchste Zeit! - Ist noch ein Mal gutgegangen.

 

 

 

Angelo war heute ebenfalls recht erfolgreich und darf sich nun Oberst nennen. So was Profanes wie Hagel macht einem stahlharten Kerl wie ihm nichts aus.

 

 

 

Trotzdem bleiben die Herren bei dem Wetter heute lieber drinnen. Keiner von ihnen kommt auf die Idee, mal nachzufragen, wieso sie dauernd Mechanik pauken sollen.

 

 

 

Gegen "1600" setzt Alexanders Hubschrauber zur Landung an. Er ist jetzt 60 und kann nur hoffen, dass bald mal einer der jungen Männer die nötige Qualifikation erreicht, damit er seinen Posten übernehmen kann. Wer weiß, vielleicht will er ja doch noch z.B. die Witwe Karla Camper heiraten und den Lebensabend mit ihr verbringen.

 

 

 

Kaum geht Heinz vor die Tür, um das Abendessen vorzubereiten, da wird er prompt vom Blitz getroffen. Zum Glück ist er zurzeit topfit und steckt das recht gut weg, wie's scheint. Eine ausgiebige Dusche sollte genügen.

 

 

 

Irrtum! All seine Werte rasseln nun doch in den Keller, und dann rennt er auf der Suche nach der nächsten Toilette auch noch in eine Sackgasse.

 

 

 

Und als ob das noch nicht reicht, schlägt ein zweiter Blitz in die Kaserne ein, als er gerade auf dem Weg zum Waschraum ist.

 

 

 

Angelo springt sicherheitshalber für ihn ein. Die Bestimmungen für die Ernährung der Soldaten wurden geändert. Ab sofort wird abends so reichlich und nahrhaft gegessen, dass diese einzige Mahlzeit für den ganzen Tag reicht. Das erspart morgens eine Menge Zeit und Aufräumarbeiten.

 

 

 

Aber nur, wenn's klappt. Heute ist wohl kein Glückstag.

 

 

 

Wie gut, dass es einen Deckensprinkler gibt, auch wenn Angelo dabei ziemlich nass wird. Ist eh egal, eine Dusche braucht er jetzt ja sowieso.

 

 

 

Mit den Resten aus dem Kühlschrank kann die Besatzung vor akuter Unterernährung bewahrt werden. Bei Heinz war es nun nämlich echt kritisch.

 

 

 

General Penner überprüft die Funktionalität und Sicherheit des neuen Wachturms höchstpersönlich.

 

 

 

Noch immer hat er seine Passion nicht gefunden. Wissenschaft ist es jedenfalls nicht.

 

 

 

Der Alltag verläuft hier eigentlich immer gleich. Trotzdem kann sich Heinz nicht an den Anblick nackter Männer gewöhnen, obwohl er doch so darauf steht.

 

 

 

Der General ist hier eben der Boss, drum hat er natürlich auch einen eigenen Waschraum.

 

 

 

Alexander hat nun volle vier Tage frei, vielleicht schon so eine Art Altersteilzeit. Entgegen der Pläne haben er und Ludwig doch gefrühstückt, also muss er den Abwasch nun selber machen.

 

 

 

Ausgerechnet Ludwig, der gar keine militärische Karriere anstrebt, trifft eine richtige Entscheidung, indem er den Sohn eines einflussreichen Generals nicht schont, sondern zur Rechenschaft zieht. Auf Grund des nicht behobenen kleinen Übersetzungsfehlers ist er nun also Astronautin.

 

 

 

Na endlich. Alexander malt also gern! So einfach kann das sein.

 

 

 

Der Rest der Truppe ist nun auch zurück. Sie haben eine Kollegin mitgebracht, aber die 60 Prozent Heteros hier können ihr nicht viel abgewinnen.

 

 

 

Also kümmert sich Alex um die Dame, obwohl er lieber einen Mann einladen würde. Jack Daniels würde ihm echt gut gefallen.

 

 

 

Sie hat sich was zu Trinken gekauft. Leider hat niemand geguckt, ob das Geld auch aufs Konto gebucht wurde. Ist auch egal, der Betrag würde dort eh niemandem auffallen.

 

 

 

Alexander telefoniert im Büro ausgiebigst mit der Nachwuchsfriseuse Betty Poorman. Die findet er nämlich ziemlich attraktiv. Er weiß einfach immer noch nicht, wohin mit sich, wenn er mal pensioniert wird.

 

 

 

Bevor er als Letzter ins Bett geht, bemerkt Alex zum Glück noch, dass Greys Käfig mal wieder gereinigt werden muss.

 

 

 

Jeden Morgen das gleiche Bild. Das mit der Dusche lassen wir heute mal weg, ist ja eh alles verpixelt.

 

 

 

Na gut, wir gucken trotzdem noch mal.

 

 

 

Der General übt sein Hobby nun lieber im Vorborgenen in seinem Quartier aus. Geht die Jungs ja nichts an, was er da so malt.

 

 

 

Da Angelo und Ludwig heute nicht arbeiten, können sie auch nicht auf das Frühstück verzichten. Die anderen werden ja im Dienst verpflegt.

 

 

 

Da Alexander schnell zur Einsamkeit neigt, hat er Betty Poorman eingeladen, damit sie sich die Kaserne ansehen kann. Sie allerdings sieht sich erst mal Ludwig an.

 

 

 

Es gelingt dem General dann aber doch noch, an die junge Frau heranzukommen. Denn für Ludwig ist sie nur eine von vielen, die er ganz nett findet. Da nutzt er lieber die Möglichkeit zu trainieren, weil er die Hoffnung auf eine Sportkarriere noch nicht aufgegeben hat.

 

 

 

Diese beiden Herren sind nun Offiziere der Luftwaffe.

 

 

 

Die Umgebungswerte im Freien sind katastrophal. Nachdem mittels AKC ein unsichtbares Feuer als Ursache ausgeschlossen wurde, ist der Grund schnell entdeckt. Das Unkraut hat überhandgenommen. Also muss nun die ganze Truppe bei der Vernichtung helfen.

 

 

 

Auch dieser Schandfleck wird nun beseitigt.

 

 

 

Ludwig war zu lange in der Sonne und hat dann auch noch zu heiß geduscht.

 

 

 

Er hat natürlich Recht, es wäre schön, wenn sie mal neue Leute (er meint Frauen) kennenlernen würden. Aber wenn sie weiter so viel beim Essen quatschen, kommen sie auch heute nicht mehr dazu, mal auszugehen.

 

 

 

Gegen 21.30 Uhr schaffen es die Männer dann doch noch ins "Doc Edgars". Schließlich ist es Samstagabend. Nur General Alexander Penner geht lieber ins Bett und hält somit die Stellung. Pflichtbewusst.

 

 

 

Als warm up nimmt man erst mal einen Drink.

 

 

 

Heinz will unbedingt was vorsingen. Leider hört niemand zu, obwohl er gar nicht mal schlecht ist.

 

 

 

Es bleibt nicht bei einem einzelnen Drink. Die Jungs verteilen sich strategisch an der Bar, um neue Leute kennenzulernen.

 

 

 

Dabei könnten diese beiden jederzeit was miteinander anfangen. Aber das gäbe auf die Dauer wohl nur Stress. So doll passen sie dann auch wieder nicht zusammen.

 

 

 

Und diese beiden versuchen hiermit wohl, Frauen auf sich aufmerksam zu machen. Leider sind kaum welche da.

 

 

 

Alex lernt Abraham Wagner kennen, nachdem er den Raum sondiert hat. Im Verlauf des Gesprächs bietet der ihm einen Job als Schatzsucher an, den Alex aber ablehnt. Schließlich will er ja General werden.

 

 

 

Ludwig hat einen ungewöhnlichen Geschmack, was Frauen angeht. Diese Silke findet er ganz nett. Aber das war es dann auch schon.

 

 

 

Angelo genehmigt sich ein Hot Dog an dem historischen Imbissstand. Der ist von EA so gebaut worden und bei der Renovierung des Clubs original erhalten geblieben.

 

 

 

Die Stimmung wird gegen Morgen echt ausgelassen.

 

 

 

Dann sind die jungen Soldaten so abgekämpft, dass sie ins Bettchen müssen. Dank des Zeitparadoxons werden sie trotz durchzechter Nacht morgen früh trotzdem frisch und munter aufstehen können. Wäre auch egal, durch Zufall haben sie alle an diesem Sonntag frei.

 

 

 

Der Tag beginnt trotzdem wie gewohnt noch vor dem ersten Sonnenstrahl.

 

 

 

Angelo guckt heute mal ganz genau hin. Nein, da ist wirklich nichts, er ist also nicht der Einzige.

 

 

 

Alexander hat offenbar ein recht kindliches Gemüt. Außerdem hat er Grippe.

 

 

 

Er war nämlich kürzlich (also inzwischen) im ortsansässigen Friseursalon der Poomans und hat sich dort bei irgendwem angesteckt. Natürlich wäre es ihm - und offenbar auch Betty lieber gewesen - wenn sie statt Billy seine Betreuung übernommen hätte. Trotzdem hatte er Gelegenheit, der jungen Dame nahe zu sein, ohne dass es auch nur einen Anschein von Romantik gehabt hätte. Sie ist schließlich vergeben.

 

 

 

Natürlich gibt es heute Frühstück, die Verpflegung während der Dienstzeit fällt ja aus.

 

 

 

Nur Alexander muss sich in Quarantäne der Truppe fernhalten und über seinen seltsamen Onkel Roland, dem einzigen (spielbaren) Vampir der Stadt, nachdenken.

 

 

 

Dass Sonntag ist, bedeutet nicht, dass man nicht weiter fleißig an der Karriere basteln würde.

 

 

 

Noch immer ist nicht entschieden, ob Ludwig ein Sportler werden darf. Schließlich bedeutet das noch einen weiteren Haushalt in der Stadt. Es sei denn, er findet einen, wo er mit einziehen kann.

 

 

 

Mechanik kann und muss man manchmal auch ganz praktisch üben.

 

 

 

Ludwig darf immerhin seine Lara einladen. Die bringt die Ursula mit, die hier aber keiner so wirklich attraktiv findet. Da nutzt ihr auch die Mitgliedschaft in der ach so geheimen Verbindung nichts.

 

 

 

Ludwig zieht wieder alle Register. Nicht, weil es nötig wäre, sondern weil er sich das so wünscht.

 

 

 

Wie gesagt, auch Angelo kann Ursula nicht viel abgewinnen, im Gegenteil, er findet sie abtörnend.

 

 

 

Schließlich hat Ludwig Lara da, wo er sie haben will. Sie scheint das auch gut zu finden.

 

 

 

Auf weibliche Gäste ist man hier nicht eingerichtet, so kommt es zu ungewollten Begegnungen beim Toilettenbesuch.

 

 

 

Ständig geht hier irgendwas kaputt. Was kein Problem ist, hier sind ja alle gute Handwerker.

 

 

 

Noch immer muss sich Alexander von den anderen fernhalten. Also telefoniert er ausgiebig mit Gina Lang. Und mit seiner heimlichen Affäre Karla Camper, die so romantisch ist, dass sie ihn auf keinen Fall später mal in ihrem Haus aufnehmen will.

 

 

 

Lara findet, dass man über alles offen reden kann. Ludwig erinnert sich noch nicht mal dran, dass er vor ein paar Minuten noch mit ihr in der Sauna zugange war. Es war ja auch gar nicht zum ersten Mal.

 

 

 

Bei so viel Geschirr sind zwei Waschbecken echt sinnvoll. Hier wird natürlich grundsätzlich von Hand gespült.

 

 

 

Heinz war bei Steven Camper, der ihn in seiner Jugend auf den Geschmack gebracht hat, was Männer angeht. Die beiden haben nun endlich nachgeholt, was sie als Teenager noch nicht tun konnten. Man fragt sich, warum sie das nicht schon während des Studiums geschafft haben. Zumal sie ja sogar im gleichen Studentenhaus gewohnt haben.

 

 

 

Angelo weiß zwar, dass er eine Tochter hat, die gerade eingeschult wird, aber er kennt sie bisher noch gar nicht. Verwirrend auch für ihn.

 

 

 

Denise ist leider ein sehr mürrisches Kind und interessiert sich zum Verdruss ihrer Mutter Antonia nicht so sonderlich für Mädchen-Sachen, sondern vor allem für Sport.

 

 

 

Ludwig hat heute frei und darf nachher gleich gucken, ob er einen Sportler-Job finden kann. Allerdings bräuchte er dann noch jemanden, der ihn aufnimmt. Die Stadtverwaltung möchte nämlich nach wie vor nicht noch einen weiteren Haushalt zulassen - es sind schon 111.

 

 

 

Alexander ist 64 und macht sich auf die Suche nach einem Altersruhesitz. Auch für ihn gilt das aktuelle Haushalts-Beschränkungs-Gesetz. Deshalb telefoniert er ausgiebig mit Denise Jacquet und bringt die absurdesten Argumente ins Spiel.

 

 

 

Nachwuchs-Sportler werden zurzeit leider nicht gesucht. Aber Ludwig darf mit einer Frau telefonieren: er unterhält sich mit Igors Witwe Manuela. Weil sie in seiner Chemie-Rangliste auf Platz 2 steht und sehr gut eine neue Liebe gebrauchen könnte.

 

 

 

Angelos Karriere macht Fortschritte, ab heute ist er Kommandant.

 

 

 

Auch Alex und Heinz können Erfolge vermelden, sie haben nun beide den Rang eines Obersts. Sie bringen auch gleich zwei Kolleginnen mit.

 

 

 

Wo die beiden wohl stationiert sind? Bisher gibt es im Großraum Micville nämlich kaum weibliche Soldaten, drum gibt es auch keinen Stützpunkt nur für Frauen. Allerdings gibt es zumindest die vage Idee, eine neue, viel größere Militärbasis in Paradiso zu errichten, wo auch endlich mal die neuen Hubschrauber, die Sims nun besitzen können, zum Einsatz kommen könnten.

 

 

 

Dass Alex und Heinz nichts mit ihren Kampfgenossinnen anfangen können und stattdessen lieber ihre Nasen wieder in die Fachbücher stecken, dürfte nicht verwundern. Aber auch Ludwig lassen die beiden Frauen völlig kalt, also diskutiert er lieber mit Grey über Politik. Die Damen haben ja eh keinen festen Wohnsitz.

 

 

 

General Penner hat sich frei genommen, um vor der Rente Urlaub abzubauen - und damit nicht im letzten Moment noch was Blödes passiert. Er wird heute Abend 65 werden und wohl trotzdem noch so lange im Dienst bleiben müssen, bis einer der jungen Männer endlich den nötigen Rang erreicht.

 

 

 

Die arbeiten auch fleißig daran. Am weitesten auf der Karriereleiter ist im Moment Angelo, dicht gefolgt von den anderen beiden.

 

 

 

Ludwig wäre zwar noch näher dran, aber er kümmert sich inzwischen lieber um die Versorgung mit Nahrungsmitteln. Er wünscht sich allen Ernstes, einen Butler einzustellen. Das zeigt wohl deutlich, dass er für eine militärische Führungsposition tatsächlich nicht geeignet ist.

 

 

 

Ein weiteres Indiz dafür ist, dass er nun ohne direkten Befehl für alle Salat macht. Er ist eben tatsächlich im Grunde seines Herzens ein Sportler, der auf gesunde Ernährung achtet.

 

 

 

Die Soldatinnen scheint es nicht weiter zu stören, dass sie hier von allen so ignoriert werden. Heinz will auch nach Einbruch der Dunkelheit noch trainieren, um einen Vorteil bei der nächsten Beförderungswelle zu haben.

 

 

 

Schließlich zeigt Alexander dann doch Manieren und unterhält sich mal endlich mit den jungen Frauen.

 

 

 

Sofia gefällt ihm sogar ein bisschen. Könnte natürlich auch am knappen Bikini liegen.

 

 

 

Denn bei Angelo ist es genauso. Trotzdem müssen die Frauen jetzt gehen, die Kämpfer brauchen ihren Schlaf nämlich unbedingt.

 

 

 

Endlich hat Ludwig was Passendes gefunden, sogar als Wichtigster Spieler. Allerdings erst in drei Tagen. Genug Zeit, Manuela zu bezirzen und zu ihr zu ziehen. Heute gäbe es auch Militärjobs, aber im Moment leider keinen jungen Mann, der irgendwann General werden will.

 

 

 

Alexander besucht die Jacquets in Blauseidigheide zum Abendessen. Denise ist wirklich eine nette Frau, auch wenn sie ein klein wenig materiell veranlagt sein mag.

 

 

 

Andererseits ist er das ja auch, weil er durchaus längst ins Auge fasst, seinen Lebensabend in ihrem schönen Haus zu verbringen. Dass die Bäckerei ihres fetten Sohnes nur Verluste macht und die Herrschaften abgesehen von den Immobilien fast völlig mittellos sind, weiß er ja da noch nicht.

 

 

 

Nicht nur Alexander staunt, dass das jetzt der allererste Kuss für Denise ist. Wie ist denn dann Gilbert entstanden? Oder die Ehe mit ihrem verstorbenen Mann verlaufen?

 

 

 

So langsam finden die beiden alten Herzen immer mehr zueinander. Bleibt alles aber recht unschuldig, fast wie bei Teenagern.

 

 

 

Auch heute kann Alexander noch mal einen Tag Urlaub nehmen und sich seiner neuen Leidenschaft widmen.

 

 

 

Ludwig widmet sich da lieber Manuela. Die verwirrt ihn allerdings mit einer seltsamen Begrüßung, als sei sie ein Gorilla oder sowas.

 

 

 

Damit er dem typischen Männer-Klischee entspricht, bekommt Ludwig jetzt die Nebenlaufbahn Romantik. Hoffentlich bricht er Manuela nicht das Herz, die Arme ist ja schon genug gebeutelt. Auch alle anderen Soldaten bekommen nun diese Nebenlaufbahn, um etwas Schwung in ihr lahmes Liebesleben zu bringen. Nur General Alexander Penner wählt lieber Familie, er ist eben deutlich reifer.

 

 

 

Er kannte Manuela noch nicht. Sie - und nicht zuletzt auch ihr Bauernhof - könnte ihm nämlich auch gefallen. Aber Ludwig hat sie zuerst für sich entdeckt und Alexander muss jetzt außerdem dringend sein Mittagsschläfchen halten.

 

 

 

So können Manuela und ihr neuer Ex-Soldat die Vorzüge des Liebespools ungestört genießen. Allerdings sind die beiden noch weit entfernt von Liebe, sie müssen sich erst mal näher kennenlernen. Das Belohnungsobjekt hat zudem seine magische Wirkung längst verloren.

 

 

 

Emily Walton ist neu bei der Truppe, wohnt aber nach dem Studium nun wieder bei ihren Eltern. Ihre Kollegen wurden heute zu Kommandanten befördert, aber sie findet die beiden ein klein wenig schwuchtelig. Naja, ganz falsch liegt sie da ja nicht.

 

 

 

Angelo bringt ebenfalls wieder seine Kameradin mit. Doch er wird auf den Parcours geschickt, damit er sich schnell weiter qualifizieren kann. Schließlich will Alexander so bald wie möglich in Pension gehen.

 

 

 

Eigentlich sollte dieser ja jetzt mit Denise essen gehen, sobald hier wieder weitergespielt wird. Doch das Spiel hat mitgedacht:

 

 

 

Er hat nämlich tatsächlich bei ihr angerufen, um sie zu einem Ausflug nach Downtown einzuladen. Natürlich hat sie da gern zugestimmt und für das Date das angesehene Speiselokal "Kulinaria" ausgesucht.

 

 

 

Da sie sogar auf seine Wünsche einging, will er sich nun mit ihr verloben.

 

 

 

Selbstverständlich hat er sie auch nach Hause gebracht. Dann fand er allerdings eine glaubhafte Ausrede, um sich schnell aus dem Staub zu machen. Er will eben nichts überstürzen, Frauen schätzen das ja angeblich gar nicht.

 

 

 

Heinz und Emily stellen fest, dass sie verwandt sind, sie haben gemeinsame Großeltern: Marc und Laura Walton. Doch dann werden sie abgelenkt, bevor sie die Ahnenforschung vertiefen können.

 

 

 

Um sich den Wunsch nach einen fünften Techtelmechtelpartner zu erfüllen, lädt Heinz nun Jack Daniels ein. Der lebt und arbeitet in der "Freak-Bar".

 

 

 

Heinz wird sehr schnell konkret. Die Herren kennen sich ja noch vom Studium sehr gut, hatten aber da nie Gelegenheit...

 

 

 

Ludwig bezirzt weiterhin Manuela. Nicht nur, weil die Chemie stimmt, sondern auch, weil er hofft, bei ihr unterzukommen.

 

 

 

Heinz und Jack finden einen Ort, wo sie ungestört sind. So bekommt Heinz nun das, was er will. Allerdings wird sein Wunsch nicht erfüllt, dabei ist Jack wirklich der Fünfte: er erinnert sich an je mindestens ein Techtelmechtel mit Michael, mit Sepp, mit Sunshine und mit Steven.

 

 

 

Die Verabschiedung täuscht ein wenig. Auch ist Manuela längst nicht mehr so jung, wie sie aussieht. Aber sie und Ludwig sind durchaus ein wenig verknallt ineinander.

 

 

 

Allerdings hat Heinz über seinen Kollegen Dave auch Antonia Santa Monica kennengelernt. In ihrem Motel könnte er auch unterkommen. Außerdem findet er sie echt nett. Dass sie mit Angelo eine gemeinsame Tochter hat und die beiden sich seitdem nicht wiedergesehen haben, weiß er ja nicht.

 

 

 

Der Trick mit dem Inventar scheint heute nicht zu funktionieren. Man hätte das Spiel wohl erst kurz laufen lassen müssen. Grey futtert mal wieder wie blöde.

 

 

 

Zum Glück für die anderen putzt Alex sehr oft freiwillig. Sogar die Toiletten. Mit Heinz hat er gerade wohl nicht gerechnet.

 

 

 

Die Kommandanten machen sich auf den Weg zum Dienst.

 

 

 

Eine Stunde später eilt auch Alexander zum Hubschrauber.

 

 

 

Nur Ludwig bleibt heute bei Grey. Der hat sich inzwischen wieder beruhigt und ist gesprächsbereit.

 

 

 

Alex zieht - wie Ludwig damals - den Sohn eines einflussreichen Generals ohne Ansehen der Person für einen unangenehmen Vorfall zur Rechenschaft und wird gleich zur Astronautin befördert*. Damit er sich schon mal an die weibliche Form des neuen Rangs gewöhnt, wird eine seiner zukünftigen Kolleginnen mitgeschickt.

 

* er hat Glück. Denn es gibt keine immer richtigen Entscheidungen bei den Zufallskarten. Drum heißen sie ja so. Allerdings könnte es sein, dass die aktuelle Verfassung, Jobleistung und/oder sonstige Faktoren den Ausgang beeinflussen.

 

 

 

Julia Reichardt demonstriert ihm auch gleich, dass man in diesen Anzügen sogar tanzen kann. Wer hätte gedacht, dass auf einmal der jüngste Soldat hier der Favorit für Alexanders Nachfolge werden würde? Allerdings fehlen ihm so einige Qualifikationen für den finalen Karrieresprung.

 

 

 

Beim Thema Mechanik hat er sehr schnell aufgeholt, beim Charisma wird das schwieriger, denn Grey verweigert bisweilen den Dauereinsatz als Gesprächstrainer.

 

 

 

Doch es gibt ja noch die herkömmliche Methode.

 

 

 

Ludwig vermacht der Armee seine Karriere-Belohnung. Er braucht den Boxsack ja nicht mehr, weil er seinen Körper schon maximal trainiert hat. Dabei hat er seinen neuen Job aufgrund der freien Tage ja noch nicht mal angetreten.

 

 

 

Angelo ist Alex dicht auf den Fersen. Er darf sich nun ebenfalls Astronautin nennen.

 

 

 

Alexander hat den Tag ohne Zwischenfälle überstanden.

 

 

 

Er ist froh, dass Ludwig Maier sich entschieden hat, die Kaserne zu verlassen. Er hat nichts gegen ihn, aber es würde den Vorschriften nicht entsprechen, wenn er noch länger hier bleiben würde.

 

 

 

Da Ludwig es nicht gelungen ist, die Beziehung zu Manuela Moskauskaia so weit auszubauen, dass sie ihn zum Einzug bewegen kann, nimmt er nun halt das freie Zimmer in Antonias Motel. Die kann das Geld eh gut gebrauchen. Und sie gefällt ihm auch besser. Nicht nur, weil sie deutlich jünger ist wie Manuela.

 

 

 

Alexander bittet seine Denise, ihn doch mal in der Kaserne zu besuchen, damit sie sieht, wie er hier der Boss ist.

 

 

 

Außerdem will er die Gelegenheit nutzen, die Verlobung hinter sich zu bringen. Zuerst gibt es aber erst mal etwas zu essen.

 

 

 

Draußen im Mondschein ist es vielleicht romantischer. Doch egal, was Alexander auch versucht, er hat keine Option zur Verlobung, obwohl beide Beziehungswerte auf 100 stehen. Sie könnte hier einziehen, oder über Nacht bleiben, alles ist möglich, nur die Verlobung nicht.

 

 

 

Auch ein Ständchen bringt ihn nicht weiter. Todmüde und ein wenig frustriert gibt er auf.

 

 

 

Angelo fragt sich manchmal, wie lange es noch dauern wird, bis seine Kameraden endlich zugeben, dass sie aufeinander stehen. Und er macht sich Sorgen um die Zukunft der Armee, weil nun schon die Hälfte der Betten ungenutzt bleibt.

 

 

 

Das ist jetzt Pech! Alex wollte die Venus erkunden und hat dabei seinen Job verloren! Diesen Anzug muss er nun also wohl für lange Zeit in den Schrank hängen.

 

 

 

Natürlich braucht der junge Mann nun dringend etwas Ansprache und findet in Grey einen geduldigen Zuhörer. Der Vogel meint ganz trocken, das sei eben der Lauf der Welt. Ein Gutes hat die Sache aber, als Arbeitsloser kann er in Ruhe alle nötigen Qualifikationen für den Posten eines Generals erwerben.

 

 

 

Uff, Alexander hat auch diesen Tag ohne fatale Fehlentscheidung überstanden. Seine Kollegin ist nun so nett, die Gartenarbeiten zu übernehmen, weil er sie ganz höflich darum bittet.

 

 

 

Am Abend tröstet sich Alex bei einem Date mit Baltimore Brown, den er noch aus seiner Jugend kennt. Der Möchtegern-Abenteurer hat viel Zeit, weil er einfach nicht den richtigen Job findet.

 

 

 

Dabei ist er ja sowas von stark! Alex bekommt seinen ersten Kuss von ihm. Als Teenies haben sie sich wohl nie getraut.

 

 

 

Kurz darauf gehen die beiden noch einen Schritt weiter und sind danach im siebten Himmel - und um eine wichtige Erfahrung reicher.

 

 

 

Klar, dass dieses Date traumhaft war. Nebeneffekt: Alex ist fit genug, um bis Mitternacht aufzubleiben und vielleicht einen neuen Militärjob zu finden.

 

 

 

Am späten Abend lernt Angelo noch Alexanders nackte Kollegin kennen. Allerdings ist er zu schüchtern, also bleibt es beim Kennenlernen. Obwohl der uralte Pool plötzlich seine spezielle Wirkung wieder entfaltet, wie die Herzchen zeigen.

 

 

 

Keine Chance, Alex wird im Moment noch nicht wieder mit einem offiziellen Rang ausgestattet.

 

 

 

Baltimore kommt tief in der Nacht zurück, um einen Blumenstrauß für Alex im Turm zu verstecken.

 

 

 

Der verbringt den nächsten Vormittag mit niederen Arbeiten. Freiwillig, wie immer.

 

 

 

Alexander setzt auf Angelo als Nachfolger und malt ein Bild von ihm.

 

 

 

Zu Recht, denn es ist endlich geschafft. Angelo ist General und kann seine Nachfolge antreten.

 

 

 

Sofort greift Alexander zum Hörer und geht unverzüglich in Rente.

 

 

 

Dann gibt er sein Quartier frei für den neuen Befehlshaber. Kommt ihm wie eine Ewigkeit vor, seit er hier sein Bild hingehängt hat.

 

 

 

War es ja auch, inzwischen ist er 68 geworden.

 

 

 

Im Gegensatz zu ihm wird Angelo den Posten wohl nicht lange inne haben. Doch er will nun eh lieber ein Rockgott werden. Schon am Montag könnte die neue Militärbasis in Paradiso bezugsfertig sein. Da kann dann von ihm aus ruhig Heinz das Regiment übernehmen, falls er befördert wird.

 

 

 

Alexander dagegen fährt sofort nach Blauseidigheide und zieht zu seiner Denise, die nicht nur aus finanziellen Gründen schon sehnlichst auf ihn wartet.

 

 

 

Es bleiben also nur ganze drei Soldaten in der alten Kaserne zurück. Es ist Freitag und am Wochenende haben sie frei. Zeit genug, um ein wenig auszugehen und neue Leute kennenzulernen.

 

 

 

Also gehen die Männer in den Tanz-Tempel, der bisher einzigen Diskothek im Zentrum.

 

 

 

Sie sind wohl etwas früh dran, sie sind die einzigen Gäste.

 

 

 

Also versuchen sie erst mal in Stimmung zu kommen.

 

 

 

Dann tauchen ein paar ältere Herrschaften auf. Offenbar ist heute Seniorenabend.

 

 

 

Es bleibt den hormongesteuerten Soldaten gar nichts anderes übrig, als mit dem Personal anzubändeln. Alex hat dabei mehr Erfolg wie Angelo, obwohl diese Blondine durchaus zu ihm passen würde.

 

 

 

Für den DJ muss das auch irgendwie frustrierend sein. Aber er macht weiter brav seinen Job.

 

 

 

Karaoke funktioniert am besten in Verbindung mit Alkohol.

 

 

 

Es gibt hier heute irgendwie nur seltsame Sims.

 

 

 

Endlich mal ein paar normale Leute. Doch Yannis Mykonos und Jeff Farmer sind hier wohl eher auf Brautschau, da wird Heinz Pech haben.

 

 

 

Schließlich gehen sie wieder die paar Schritte zurück in ihre Kaserne, weil Heinz langsam echt müde wird.

 

 

 

Angelo braucht danach noch eine kleine Stärkung.

 

 

 

Endlich hat Alex auch wieder mal Glück. Er darf ab Montag seinen Dienst als Offizier der Luftwaffe antreten, muss also nicht noch mal ganz unten anfangen.

 

 

 

Dass es hier gerade Jobs beim Militär gibt, spricht sich herum. Justin Jackson will nämlich auch General werden und zieht nun hier ein. Da er recht erfolgreich studiert hat, kann er ebenfalls als Offizier der Luftwaffe anfangen.

 

 

 

Seine Frau muss dafür Verständnis haben: Ramona Jackson bleibt also schon kurz nach der Heirat allein in der bescheidenen Doppelhaushälfte zurück. Aber ihr Mann kann sie ja regelmäßig besuchen.

 

 

 

Justin zieht sich wie all seine Vorgänger erst mal was an, was ihn für jeden als Soldaten erkennbar macht. Dann macht er sich mit seinen Kameraden bekannt.

 

 

 

Dieses Bild kann er seiner Frau geben, damit sie weiß, wo er ist. So für den Notfall und damit sie sich keine Sorgen macht.

 

 

 

Am Wochenende wird nicht gedient, sondern in der Kaserne geblieben. Tagsüber zumindest. Justin erzählt von seinen spannenden Reiseerlebnissen.

 

 

 

Es gibt Frühstück, weil nicht gearbeitet wird. Zieht sich endlos hin, weil die Jungs so viel quatschen. Grey hat das Laden nach der Spielpause im Inventar gut überstanden und fliegt vergnügt herum.

 

 

 

Alex zieht das Klavier immer magisch an. Da er gekocht hat, muss jetzt gerechterweise Heinz den Abwasch erledigen.

 

 

 

Angelo macht sich über Justins unpassendes Sportoutfit lustig. Hach!

 

 

 

Dem ist das dann doch etwas peinlich, also holt er sich den Standard-Trainingsanzug aus dem Schrank. Ist tatsächlich besser zum im Dreck Kriechen geeignet, wie er zugeben muss.

 

 

 

Alex und Heinz verleihen ihrer Bewunderung für den Chef Ausdruck. Bis der den Raum verlässt...

 

 

 

Denn nun geht Alex zum Angriff über.

 

 

 

Heinz wehrt sich nicht großartig, im Gegenteil. Grey hat hier ja schon so manches miterlebt und guckt nicht mal hin. Hat ja auch lang genug gedauert, bis die beiden sich das endlich eingestehen.

 

 

 

Die Jungs entspannen sich ein wenig vom anstrengenden Dienst. Solange Justin noch hier draußen rumturnt, sind die Gesprächsthemen nicht gerade romantisch.

 

 

 

Aber kaum ist ihr Kamerad unter die Dusche verschwunden, kommt heftig Bewegung in die Blubberwanne.

 

 

 

Angelo bekommt von dem Treiben seiner Untergebenen nichts mit. Denn er sinniert in der Sauna vor sich hin.

 

 

 

Dann nutzt er die Gelegenheit, dass Alex gerade beschäftigt und somit das Klavier frei ist.

 

 

 

Justin will einen Roman schreiben. Er hatte auf dem College schon mal einen begonnen. Leider findet er die Datei wohl nicht mehr und muss ganz von vorn anfangen. Er denkt sich eine abstruse Detektivgeschichte mit Aliens aus.

 

 

 

Heinz ist nach dem anregenden Bad mit Alex dermaßen aufgeheizt, dass er trotz winterlicher Temperaturen in Badehose an seinem Bild weitermalt.

 

 

 

Samstagabend wollen die Soldaten natürlich ausgehen. Vorher müssen sie sich stärken, auch wenn das, was Alex da serviert hat, nicht gerade schmackhaft und sättigend ist.

 

 

 

Der Weg nach Downtown zur originalbelassenen Bowlingbahn "Flotter Otto" ist endlos weit, aber schließlich kommen sie doch noch an.

 

 

 

Angelo verschafft sich mit seiner Eleganz bei diesem Sport noch zusätzlich Respekt.

 

 

 

Wie nervig, das Spiel fängt an zu Ruckeln, weil man beim letzten Add On alles reingepackt hat, was noch halbfertig auf den Rechnern der Programmierer war.

 

 

 

Justin ist leider nicht rechtzeitig davon abzuhalten, das von der Hexe verursachte Ungeziefer zu entdecken. Nun ist er deprimiert.

 

 

 

Die anderen essen jeder auf "eigene Rechnung" (also nicht als Gruppe) mal zur Abwechslung Sachen, die es zu Hause nicht gibt, wie Brathähnchen oder Rippchen.

 

 

 

Justin macht es glücklich, den Breakdance vorzuführen. Auch wenn niemand zuguckt.

 

 

 

Als die vier Männer wieder in der Kaserne eintreffen, sind sie vollkommen erschöpft.

 

 

 

Zum Glück merkt Alex, dass Greys Käfig schmutzig ist. Sonst hätte der Vogel die Nacht wohl nicht überlebt.

 

 

 

Angelo geniest morgens durchaus seine Privatsphäre.

 

 

 

Heinz dagegen genießt den Anblick seiner Kameraden. Bei Justin dürfte er allerdings kaum eine Chance haben.

 

 

 

Alex hat heute länger geschlafen und genießt jetzt ausgiebig die heiße Dusche.

 

 

 

Im Inventar von Heinz findet sich eine E-Gitarre, die sich Angelo gleich unter den Nagel reißt. Von wegen Rockgott werden und so.

 

 

 

Eigentlich wäre Justin viel lieber bei seiner Frau, aber das ist nicht erlaubt. Vielleicht kann er sie heute Abend besuchen.

 

 

 

Draußen ist das Licht einfach besser, da muss man über den Schnee eben hinweg sehen.

 

 

 

So ein Roman schreibt sich nicht in ein paar Minuten. Es ist oft eine sehr langwierige Arbeit.

 

 

 

Musik ist ein Hobby, das Sims verbindet, die sich sonst wohl eher aus dem Weg gehen würden.

 

 

 

Doris Schneider, die Adoptivmutter von Alex, klingelt an der Tür.

 

 

 

Alt ist sie geworden. Sie lebt mit ihrem einzigen leiblichen Sohn inzwischen verarmt in einer kleinen Plattenbauwohnung. Ob er denn neue Leute kennengelernt hat, fragt sie. Und sie meint Männer, denn sie kennt ihren Jungen ja recht gut.

 

 

 

Als sie dann einen Depressionsanfall bekommt, weiß Alex nicht damit umzugehen. Er hat ja auch keine Ahnung, warum es ihr so schlecht geht - und wagt auch nicht, danach zu fragen.

 

 

 

Beim Essen reißt sich Doris wieder zusammen und spricht mit ihrem Sohn. Ob er ahnt, dass ihr nicht mehr viel Zeit bleibt?

 

 

 

Ein allerletztes Mal gehen die Soldaten in der Kaserne von Micville ins Bett. Morgen steht nämlich der Umzug an.

 

Wird der neue Stützpunkt überhaupt rechtzeitig fertig?

Hat man diesmal auch an weibliche Soldaten gedacht?

Wird Heinz General Angelo Florenzo bald ablösen?

 

Wir werden sehen. Vielleicht. Irgendwann.