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"Im TV-Serien-Haus"

 

... müssen nicht unbedingt Nachbildungen der Charaktere aus der entsprechenden Serie leben. In Micville sind freie Häuser immer gesucht. Auch Lena, das dritte Kind von Petra und Nils Gustafsson ("Es bleibt in der Familie"), muss ja irgendwo mit ihrem Schatz wohnen. Das ist er:

 

 

 

 

Jimmy Neuland wurde als Maxis-Student mit WCJ installiert. Dafür kann er ja nichts. Er wurde gern 100.000 § verdienen. Ehrgeiziges Ziel, aber machbar.

 

 

 

Lena hat er an der Uni kennen- und lieben gelernt. Sie ist eine Gustafsson in der vierten Generation, auch mit den Penners, Müllers und Dickmanns entfernt verwandt. Lenas größter Wunsch ist es, dass drei ihrer Kinder den Collegeabschluss machen. Dazu muss sie aber erst mal Kinder haben...

 

 

 

Das Haus in der Ringstraße ist einem King-of-Queens-Nachbau eines begabten Häuslebauers im Simsforum nachempfunden. Doppelt kopiert sozusagen. Und somit vermutlich ziemlich weit weg vom Original.

 

 

 

Ein Geschenk! Eigentlich die Mitgift in Form von wertvollen Statuen, die ihr ihre Eltern Nils und Petra zugesteckt haben. Sonst hätten sich die beiden dieses große Haus gar nicht leisten können.

 

 

 

Die finanzielle Unterstützung hätte noch großzügiger ausfallen können. Das Geld reicht nämlich trotzdem nicht für eine komplette Ausstattung des Hauses. Immerhin gehört zur ersten Einrichtung auch ein Klavier.

 

 

 

Die Küche ist konsequent in Blau gehalten. Und hat eine Durchreiche zum Wohnzimmer. Allerdings sind die Läden verklemmt, man kriegt sie nicht auf.

 

 

 

Das noch spärlich möblierte Wohnzimmer wurde auf Lenas Wunsch hin in zartem Rosa tapeziert.

 

 

 

Jimmys ganzer Stolz ist ein Download-Muscle-Car von VitaSims.

 

 

 

In der Küche steht ein auf antik gequälter Herd. Auch er entspricht eigentlich nicht den in dieser Stadt geltenden Regeln.

 

 

 

Die Hochzeit wird sofort nach dem Einzug ohne Feier abgehalten. Eine Party kann man später ja immer noch geben.

 

 

 

Die unvermeidlichen ersten Besucher sind die direkten Nachbarn Joe Gier und sein Roboter sowie der Klinikleiter Siegfried Dickmann, übrigens Lenas Großonkel.

 

 

 

Kaum sind die Gäste gegangen, muss das Bett getestet werden. Morgen beginnt schließlich der Alltag.

 

 

 

Pauline Kochmann kommt alle zwei Stunden vorbei und wirft die Mülltonne um. Das muss ein Ende haben. Also entschuldigt sich Jimmy bei ihr. Dabei wirft er selbst gern Mülltonnen um, z.B. bei Magdalena Gustafsson ein Stück die Straße runter oder ihrem Ex-Mann (und Paulines neuem Lebensgefährten) Björn in Paradiso.

 

 

 

Das kam so: Im Studentenwohnheim, in dem auch Pauline wohnte, hatte Jimmy nicht nur mit Susanne Simson, sondern auch mit seinem besten Freund Dieter Schmidt ein sehr inniges Verhältnis.

 

 

 

Was schnell zu einem doppelten Eifersuchtsdrama führte. Christel, Dieter Freundin, fand das nämlich nicht witzig. Und Jimmys gute Freundin Pauline fand sein Benehmen unmöglich, weil er ja schon mit Susanne zusammen war. Würden Sims Alkohol trinken, könnte man die ganze Sache ja darauf schieben.

 

 

 

Einige Zeit später kam er mit Lena zusammen. Die fand er cool, weil sie Mitglied in der Rotrock-Studentinnen-Verbindung war.

 

 

 

Sonst verlief Jimmys Studienzeit in dem Wohnheim ohne besondere Vorkommnisse. Seine Abschlussparty...

 

 

 

... verlief ganz normal. Wie man sieht, sind Pauline und Christel trotzdem dabei gewesen. Stimmt, das sind keine sonderlich spektakulären Bilder. Aber bis zu so einem Abschluss muss man ganz schön lange spielen, also wird es auch dokumentiert.

 

 

 

Lena lebte nach dem Studium vorübergehend wieder bei ihren Eltern (siehe "Es bleibt in der Familie"). Ihre Schwester Maren blieb dort und gründete mit dem entfernten Vetter Olaf Gustafsson eine Familie.

 

 

 

Gleich am ersten Tag wird Lena von einer Blogschreiberin zur Internet-Filmkritikerin befördert. Ihre füllige Kollegin, die sich da so mühevoll aus dem Auto erhebt, ist Theresa Dickmann, ebenfalls eine entfernte Verwandte.

 

 

 

Auch Jimmy wurde sofort befördert. Er ist nun Tarotkartenleser. Exotisch.

 

 

 

Und noch so ein Beförderungsbild: Lena wurde gleich am nächsten Tag Faktenüberprüferin. Und sie ist erkältet.

 

 

 

Auch Jimmy steigt gleich noch mal auf und wird Hypnotiseur.

 

 

 

Lena wird schnell wieder gesund. Und dann schwanger.

 

 

 

Jimmy wollte gerade schon wieder Björns Mülltonne umtreten, da muss er erkennen, dass Björn einen Wachrobo gekauft hat. Höchst unangenehm.

 

 

 

Auch das noch: Durch eine Fehlentscheidung verliert Jimmy seinen seltsamen Job.

 

 

 

Sein ehemals bester Freund Dieter Schmidt sieht schon in jungen Jahren recht alt aus. Er spaziert nur vorbei ohne zu klingeln. Irgendwie haben die beiden sich damals heillos zerstritten.

 

 

 

Dass Dieter dann Christel doch noch geheiratet hat, gefällt Jimmy gar nicht. Trotzdem spricht er ihn schließlich an, weil er ständig vor dem Haus vorbeigeht. Ob ihre alte Freundschaft doch noch zu retten ist?

 

 

 

Dummerweise steckt Dieter die hochschwangere Lena mit der Grippe an! Sie verabschiedet ihn schnell, bevor er auch noch ihren Mann infiziert.

 

 

 

Dann nimmt Jimmy gleich den erstbesten Job in Internet an und wird Sommerlager-Musiklehrer. Und am nächsten Morgen noch vor der Arbeit beginnt er seinen ersten Roman.

 

 

 

Trotz Krankheit versucht Lena mehr über Erziehung zu lernen. Sie schläft viel und ist bald wieder gesund. Ihr Mann wird befördert und ist jetzt Musik-Preisrichter. Bei den Sims sind Krisen eben meist recht schnell überwunden.

 

 

 

Eines Morgens ist es soweit.

 

 

 

Thimo Neuland erblickt das Licht der Welt. Lena muss sich erst mal von den Strapazen erholen. Gut, dass Jimmy erst mittags zur Arbeit muss.

 

 

 

Jimmy wurde schon wieder befördert und ist jetzt Roadie. (Äh, das Dach der Garage wurde wohl gerade erneuert...)

 

 

 

Thimo ist ein hübsches Baby. Es wird Zeit, es ihrer Familie zu zeigen.

 

 

 

Also hat Lena ihre Eltern und ihre Schwester Maren eingeladen. Die hat Zwillinge im Krabbelalter und der nächste Spross ist schon unterwegs.

 

 

 

Nach dem Essen konnte sie ihre Mutter zum Aufräumen überreden. Sie ist halt faul und immer noch recht geschafft von der Schwangerschaft. Dann zeigt sie ihren Eltern ihr neues Heim, bevor sie wieder nach Hause gehen. Wir dagegen dürfen das Haus am nächsten Morgen bei Tageslicht sehen:

 

 

 

So sieht es vorne an der Straße aus.

 

 

 

Das Wohnzimmer.

 

 

 

Mit Essplatz und Klavier an der Treppe.

 

 

 

In der Küche steht noch ein kleiner Tisch.

 

 

 

Hier hält sich die junge Familie oft auf.

 

 

 

Beim Hinterausgang liegt die Toilette. Und diese Treppe hier führt in den noch leeren Keller.

 

 

 

Das Erdgeschoss in der Übersicht.

 

 

 

Oben liegt zwischen den beiden großen Zimmer ein begehbarer Kleiderschrank*. Dann gibt es noch ein kleines Zimmer und ein Bad.

 

* Das Haus wurde lange vor dem Add On Apartmentleben gebaut. Die Bilder sind auch noch mal im Häuser-Bereich zu sehen.

 

 

 

Das kleinste Zimmer ist dem Baby vorbehalten.

 

 

 

Die Tür zum Schrankraum steht immer offen.

 

 

 

Im großen Kinderzimmer steht zurzeit nur der PC, an dem Jimmy seinen Roman schreibt.

 

 

 

Sein geliebtes Auto steht in der Garage.

 

 

 

Der Garten. Soweit man diese Ödnis so nennen kann.

 

 

 

Der Download-Herd wurde durch ein Original ersetzt. Der Teller da lässt sich nicht abspülen. Und nicht löschen. Also steckt Lena ihn in ihr Inventar.

 

 

 

Irgendwie ist sie heute nicht gut drauf.

 

 

 

Jimmy hat eine falsche Entscheidung getroffen, weil er bei einem Marathon mitmachen wollte. Er wurde degradiert und ist jetzt wieder Preisrichter.

 

 

 

Er wünscht sich Besuch und lädt Franz Dickmann ein, der seinen Schwiegersohn Jeff mitbringt. Jimmy hat allerdings ganz vergessen, dass er gleich wieder arbeiten muss.

 

 

 

Die Gäste unterhalten sich derweil mit etwas Schlambada. Scheinbar ist das Radio in der Küche laut genug. Wieso die Tonne schon wieder umgekippt ist, muss man wohl diesmal den kleinen Hund fragen, der versehentlich mitbegrüßt wurde.

 

 

 

Lena hat den beiden Dickmanns ein paar Toasts gemacht.

 

 

 

Inzwischen hat sie gelernt, herauszufinden, was ihr Baby braucht.

 

 

 

Nach der Arbeit fängt Jimmy einen neuen Roman an. Der erste hat sich schließlich ganz gut verkauft.

 

 

 

Heute Nacht ist Jimmy mal dran, den Kleinen zu versorgen. Er hat eh am nächsten Tag frei. Als Thimo wieder in seinem Bettchen liegt, schreibt er noch fast die ganze Nacht weiter an seinem Buch.

 

 

 

Am nächsten Morgen ist Lena dauernd übel. Sie ahnt auch warum: scheinbar erfüllt sich bald ihr Wunsch nach einem zweiten Baby.

 

 

 

Sie muss sich unbedingt möglichst bequem hinlegen und sieht nebenbei eine Kochsendung an. Ist nämlich ihr Lieblingshobby.

 

 

 

Thimo ist vom Baby zum Kleinkind herangewachsen. Er ist ein bisschen schlampig und sehr extrovertiert, aber sonst ungewöhnlich ausgeglichen.

 

 

 

Jimmy übernimmt wieder die "Nachtschicht".

 

 

 

So ein begehbarer Schrank hat schon was. Auch wenn das Geld noch immer recht knapp und das Haus damit noch recht leer ist. (Jetzt ist Apartmentleben auch installiert)

 

 

 

Lena wacht auf und merkt, dass sie schwanger ist.

 

 

 

Beerentörtchen sind zwar kein Käsekuchen, schmecken aber auch gut. Als Nebeneffekt kann Lena nun auch den verbugten Teller mit abspülen, den sie solange im Inventar aufbewahrt hat.

 

 

 

Laufen können ist wichtig, findet auch Jimmy.

 

 

 

Gegen 13.00 Uhr muss Jimmy aber mal wieder Geld verdienen.

 

 

 

Als er zurück kommt, ist er wieder Roadie. Hat mal wieder die falsche Option gewählt.

 

 

 

Auch an diesem Abend muss sich Jimmy um Thimo kümmern, denn Lena schläft 16 Stunden am Tag.

 

 

 

Lenas Schwangerschaft ist nun schon weit fortgeschritten.

 

 

 

Jede freie Minute schreibt Jimmy an seinem Roman.

 

 

 

Schließlich ist das Buch endlich fertig und ein Lieferwagen bringt ihm ein Belegexemplar vorbei.

 

 

 

Es ist so dick, dass es nicht in den Briefkasten passt, also legt es der Lieferant einfach auf den Gehweg. Wie es sich Jimmy gewünscht hat, verkauft sich sein Roman bestens.

 

 

 

Das Geld steckt er gleich in die Verschönerung des Wohnzimmers.

 

 

 

Die Vorhänge waren ziemlich teuer. Nun ist kaum noch Geld übrig.

 

 

 

So lernt es sich doch gleich viel besser. Mechanik ist ja kein ganz einfaches Thema.

 

 

 

Weil seine Mutter ein Spaßdefizit hat, muss Thimo viel mit dem Plastikhasen spielen. Dabei will er eigentlich unbedingt sprechen lernen.

 

 

 

Lena hat einen Sahnekuchen gebacken. Gilt aber nicht als Käsesahne, bringt also keine sicheren Zwillinge.

 

 

 

Mitten in der Nacht setzten Lenas Wehen ein.

 

 

 

Sie bekommt noch einen Sohn und nennt ihn Achim.

 

 

 

Thimo hat überhaupt kein Verständnis dafür, dass sein Vater zur Arbeit gefahren ist. Und dass seine Mutter sich noch von der Strapazen der Schwangerschaft erholen will.

 

 

 

Seine Mutter erbarmt sich. Sie bringt ihm sogar das Laufen bei.

 

 

 

Wird Zeit, mal wieder ihre Eltern einzuladen, findet Lena.

 

 

 

Nils hat nicht Blöderes zu tun, als umgehend den nagelneuen Fernseher kaputt zu machen.

 

 

 

Jimmy hat es noch gar nicht gecheckt, als er todmüde von der Arbeit nach Hause kam. Er ist heute Studiomusiker geworden.

 

 

 

Vielleicht ist es besser, Nils behebt den Schaden selbst.

 

 

 

Da er über ausgeprägte mechanische Fähigkeiten verfügt, bekommt er es schnell und problemlos hin.

 

 

 

Als Jimmy mit dem kleinen Thimo nach unten kommt, setzen Lena und ihr Vater verdächtig unschuldig vor dem Fernseher.

 

 

 

Eigentlich müsste Petra nach drei eigenen Kindern es ja besser wissen: ein stinkendes Baby braucht kein Fläschchen, sondern frische Windeln. Dennoch ist Lena froh, dass sie sich heute Abend nicht allein um die Kleinen kümmern muss.

 

 

 

Mit erfrischend guter Laune beginnt Lena auch den nächsten Morgen. Dass ihr Mann ihre lässige Begrüßung im Tiefschlaf gar nicht wahrnimmt, ist ihr egal.

 

 

 

Achim ist schnell versorgt. Sonderlich anspruchsvoll ist er ja noch nicht.

 

 

 

Auch Thimo macht ihr nur Freude. Es kann sich jetzt nur noch um Stunden handeln, dann wird er wieder wachsen.

 

 

 

Trotz des beruflichen Auf und Abs erhält Jimmy eine Konzertgitarre, die sich neben seinem Schlitten in der Garage einfach hervorragend macht.

 

 

 

"So, Mami muss jetzt mal aufs Klo und unter die Dusche", meint Lena, als sie ihm den Säugling in die Arme drückt.

 

 

 

Doch Jimmy ahnt schon, was nun kommt und hält seinen Filius auf Sicherheitsabstand. Mann, wie er das hasst, dieses Windelnwechseln.

 

 

 

Er hat zwar gar keinen Kinderstuhl, aber das Wort dafür lernt Thimo trotzdem. Danach hat er das mit dem Sprechen kapiert. Das mit dem Töpfchen übrigens seit heute auch.

 

 

 

Am späten Nachmittag eifert er seinem Vater auch in der Mal-Kunst nach. Obwohl Jimmy ja kaum dazu kommt. Schließlich will er viel Geld verdienen.

 

 

 

Und dazu braucht er Mechanikkenntnisse. Bei diesem Buch hat er wohl ein Aha-Erlebnis.

 

 

 

Staun. Der Junge ist nicht unglücklich, dass seinen Geburtstag niemand bemerkt hat. So kann er sich ganz in Ruhe und alleine für seinen eigenen Stil entscheiden:

 

 

 

Gut, dass die DL-Vorschriften nun endgültig gelockert wurden und Thimo mit einer echt coolen Frisur in die Schule gehen kann. Hat aber noch Zeit, denn jetzt ist erst mal Wochenende.

 

 

 

Außerdem hat Mami gerade Spaghetti gemacht.

 

 

 

Jimmy setzt sich vergeblich hin, denn er bekommt nichts ab. Er muss nämlich zur Arbeit. Ist eh viel zu dick.

 

 

 

Auf dem Weg zur Garage hat er sich noch mal eben in seine Rocker-Klamotten geschmissen, bevor er in seinen geliebten Spritschlucker steigt. Gut, dass Sims nie tanken müssen.

 

 

 

Aha, die Wissenschaft ist auch nicht Thimos Lieblingshobby, ebenso wenig die Natur. Na, er wird es schon herausfinden.

 

 

 

Aus pädagogischen Gründen wird der PC in den Keller verbannt. Hier muss demnächst aber auch noch was passieren. So dunkel und öde, wie es hier ist, kann man sich da ja nicht lange aufhalten.

 

 

 

Das ist der Grund, worum die Kiste nach unten muss: Thimo bezieht nämlich nun das große Kinderzimmer, denn sein Brüderchen wird bald den kleinen Raum brauchen, wenn er nicht ständig seine Eltern aus dem Schlaf reißen soll.

 

 

 

Als Jimmy gegen 3.00 Uhr morgens heimkommt, hat er wieder 1.030 $ verdient. Da ist die überfällige Rechnung von 130 § verschmerzbar.

 

 

 

Lena ist eh gerade wegen dem schreienden Baby wachgeworden und wünscht sich so sehr ein wenig Zweisamkeit.

 

 

 

Also wird, kaum dass Achim wieder eingeschlafen ist, getechtelt, was das Zeug hält. Bis die fliegenden Kissen wieder aufs Bett zurückkehren und die beiden in einen tiefen Schlaf fallen.

 

 

 

Keine Sekunde zu früh, denn nun um Punkt sechs Uhr morgens steht Thimo schon voller Tatendrang vor seinem Bett. Die entfernte Verwandtschaft mit den Dickmanns steht auch ihm ins Gesicht geschrieben.

 

 

 

Endlich kann er sich alleine waschen. Er schon fast so selbstständig wie die Großen und darauf sichtlich stolz.

 

 

 

Thimo hat an diesem Samstagmorgen das ganze Haus für sich allein. Seine Eltern schlafen noch tief und fest. Völlig unbeobachtet stellt er fest, dass Tanzen zwar Spaß macht, aber nicht sein Lieblingshobby ist.

 

 

 

Seilspringen dagegen findet er toll. Fitness ist also sein Ding.

 

 

 

Der Keller hat ein paar Fenster bekommen. Irgendwann müssen da noch ein paar Sträucher hin. Auch, damit da niemand in den Graben rutscht.

 

 

 

Das Untergeschoss wurde in drei Räume aufgeteilt. Wofür sie mal genutzt werden, ist aber noch offen. Spielt im Moment auch keine Rolle, denn für mehr reicht das Geld im Moment eh nicht.

 

 

 

Im Kühlschrank hat Thimo die Reste des leckeren Kuchens gefunden. Seine Tischsitten lassen zwar noch zu wünschen übrig, aber das sieht ja keiner.

 

 

 

Auch wenn es nicht so aussieht, Jimmy schläft tief und fest. Ehrlich!

 

 

 

Lena träumt auch nach dem Aufstehen weiter. Von einem schicken Gartengrill.

 

 

 

Klein-Achim ist ein echter Wonneproppen - ganz anders als die Babys in Sims 3.

 

 

 

Gut, dass Mami seine Gedanken lesen kann. Der Junge würde also gern in eine saftige Keule beißen. Oder zumindest einen Brei löffeln, bis er mal Zähne hat. Tja, vorläufig wird er wohl mit einem der grünen Fläschchen vorliebnehmen müssen.

 

 

 

Gegen Mittag wälzt sich auch Jimmy aus den Federn. Ein wenig Fitness-Training würde ihm auch nicht schaden. Vielleicht kann ihn Thimo ja eines Tages dazu bewegen.

 

 

 

Plötzlich wird Lena speiübel. Sie schafft es gerade noch so auf die Toilette.

 

 

 

Mit Freude registriert Jimmy, dass sein Sohn offenbar schon kreativ genug ist, dass man das Geklipper ertragen kann.

 

 

 

Thimo findet Mamis Art, über ihre Interessen zu reden, ein wenig extrem. Sie fuchtelt wie wild in der Gegend herum.

 

 

 

Jimmy hat sich in den begehbaren Kleiderschrank verzogen, um dort am Spiegel ein wenig an seinem Charisma zu arbeiten. Muss ja nicht jeder mitkriegen.

 

 

 

Obwohl sie sich heute nicht wohlfühlt, will Lena Thimo doch noch die Mall zeigen.

 

 

 

Das hatte sie gehofft: der Junge lernt hier beim "Marco Polo spielen" einen anderen Jungen in seinem Alter kennen. Rudolf Raders Vater ist übrigens auch ein Dickmann.

 

 

 

Im Moment ist zwar nicht genug für die volle Ladung auf dem Konto, aber Lena denkt, Lebensmittel für 368 § müssen auch reichen. Ein bisschen was ist ja auch noch im Kühlschrank.

 

 

 

Für die Fitness-Geräte im öffentlichen Trainingscenter dieses historischen Allzweck-Gemeinschaftsgrundstücks ist Thimo leider noch zu jung. Die Dinger erfreuen sich aber großer Beliebtheit.

 

 

 

Ins kleine Kino darf der Junge aber mit rein, zumal sie gerade einen netten Film über Tiere zeigen. (Die Stadtverwaltung gibt zu, dass dieses uralte Grundstück mal etwas renoviert werden sollte. Es gibt inzwischen viele neue Gegenstände, die den Aufenthalt hier noch angenehmer machen würden.)

 

 

 

Natürlich führt dieser kleine Ausflug wie üblich zu extremer Müdigkeit. Immerhin stellt Lena fest, dass der Kühlschrank trotz der Sparmaßnahme nun wieder prall gefüllt ist.

 

 

 

Bevor sie sich hinlegt, will sie noch schnell das Essen auf den Tisch stellen. Es gibt Nudeln mit Käsesoße, weil das mal schnellsten geht.

 

 

 

Leider schafft sie ihre Portion nicht ganz, denn Achim will nun größer werden. Kaum hat sie ihn auf dem Arm, überlegt er es sich anders. Und Lena geht völlig übermüdet ins Bett.

 

 

 

Jimmy springt ein und versucht es zunächst mit einem Fläschchen.

 

 

 

Hat geholfen, im Handumdrehen wird aus Achim ein süßer kleiner Junge, der ganz anders ist, wie sein Bruder. Er ist nämlich im Gegensatz zum Rest der Familie sehr schüchtern, dafür aber genauso so ordentlich wie seine Mutter.

 

 

 

Auf dem Weg nach oben merkt Jimmy, dass er jetzt in seinem Wagen steigen und zur Arbeit fahren muss. Das bringt ihn so durcheinander, dass er noch mal einen Blick in sein Buch werden will.

 

 

 

Also muss Lena nun wohl oder übel wieder aufstehen, um sich um den jungen Mann zu kümmern. Der kann nämlich noch nicht alleine aufs Klo.

 

 

 

Thimo hat sich inzwischen eine Tüte Chips zum Abendessen genehmigt. Mamis Nudeln hat Papi nämlich in den Kühlschrank geräumt. Das Zeug macht zwar leicht dick, aber das ist ja mit dem Springseil schnell wieder abtrainiert.

 

 

 

Theoretisch ist Lena zwar angeblich ordentlich, doch in der Praxis verlässt sie schon mal völlig ungerührt die dreckige Küche. Dafür, hier nur die Putze zu geben, hat sie eben nicht studiert.

 

 

 

Es lohnt auch nicht, dass sie sich jetzt hinlegt, denn Achim ist bestimmt gleich wieder munter. Außerdem könnte ihr die Kochsendung im Spätprogramm ein wenig Spaß machen, denn den braucht sie eh gerade dringend.

 

 

 

Selbst einer überzeugten Vollblutmutter wie Lena fehlt es manchmal ein wenig an Motivation. Dieses vollkommen überflüssige Geschrei ist absolut nervtötend. Sie ist doch schon da und Achim wäre längst aus dem Bettchen, wenn er sich nicht so aufführen würde.

 

 

 

Um drei Uhr morgens kommt Jimmy zurück. Er hat heute auf die falsche Nachwuchsband gesetzt und sie am Klavier begleitet. Das Album wurde ein Flop und er verlor eine Menge Kreativität. Echt ein böses Spiel.

 

 

 

Dabei hat er noch Glück: es reicht nämlich immer noch, um befördert zu werden. Aber der eine zusätzliche Mechanikpunkt, der fehlt halt noch.

 

 

 

Frustriert zieht er sich den eiskalten Burger rein, der seit Tagen im Kühlschrank liegt. Macht ihn sicher auch nicht schlanker. Wie soll er so je die 100.000 Simoleons verdienen, die er sich so wünscht?

 

 

 

Nun, indem er anfängt, was für seine Beförderung zu tun, zum Beispiel. In dem Mechanikbuch steht seltsamerweise irgendwas über Stoffteddybären.

 

 

 

Achim ist derweil beschäftigt und spielt ein wenig in der Ecke seines Zimmerchens. Sein Lieblingshobby ist übrigens das Basteln, das weiß er schon, obwohl er es noch nie ausprobiert hat.

 

 

 

Als Lena an diesem Sonntagmorgen erwacht, ist sie ihrem großen Ziel einen entscheidenden Schritt näher. Sie ist zum dritten Mal schwanger.

 

 

 

Sekunden später erfährt sie vom Tod ihres Vaters, weil die Versicherung ihr 7.200 § überweist. Achim ist ziemlich verstört, weil sein Opa gestorben ist. Der Begriff Geld sagt ihm noch nichts.

 

 

 

Lena ist froh, dass sie gerade noch ein Mal in ihrem Elternhaus zu Besuch war. Zumal ihr der Mann ihrer Schwester Maren, Olaf, richtig gut gefällt. Behält sie natürlich für sich.

 

 

 

Jedenfalls war es schön, ein letztes Mal mit ihren Vater und der ganzen Familie zusammen gewesen zu sein.

 

 

 

Thimo nimmt der Tod seines Großvaters nicht sonderlich mit. Aber die finanzielle Entschädigung von der Versicherung ist ihm in bester Erinnerung.

 

 

 

Von dem Geld bekommt er ein Trimmrad, aber leider kann er damit noch nichts anfangen. Es bleibt ihm nur das Springseil, um seinem Hobby nachzugehen.

 

 

 

Zu gern würde er mit seiner Mutter zur Rollschuhbahn fahren, aber die ist sicher zu müde dafür. Außerdem erzählt sie ihm, was für ein toller Mechaniker sein Vater ist. Der pennt allerdings wie immer den ganzen Tag.

 

 

 

Es bleibt Thimo also nichts anderes übrig, als den Gesundheitsteil der Zeitung zu lesen. Auch das darin empfohlene Gerät kann er noch lange nicht benutzen. Gemein.

 

 

 

Nachdem Thimos Zeichnungen entfernt wurden, kann sein kleiner Bruder endlich mit den Klötzchen spielen. Gilt als Bastelarbeit. Er lernt sogar was dabei.

 

 

 

Als Jimmy endlich munter ist, ist es für einen Ausflug mit seinem Sohn nach Paradiso leider schon etwas spät. Ersatzweise hört er sich geduldig Thimos Ausführungen über Fitness an. (Rechts im Bild übrigens die Rückseite des Kaufhaus Dickmann und dahinter die Tante-Emma-Läden.)

 

 

 

Den Rest des Nachmittags verbringt Thimo also vor der Haustür mit dem Springseil, während Jimmy versucht, sich noch vor der Arbeit ausreichend für eine Beförderung weiter zu qualifizieren. Schafft er auch.

 

 

 

Und Lena schafft es gerade noch rechtzeitig aufs Klo. Ausgeschlafen ist sie nicht. Die dritte Schwangerschaft verläuft ein wenig problematisch.

 

 

 

Das Kuckuck-Spielen mit Achim hilft ihr dabei, wieder Spaß am Leben zu finden. Sie muss nur aufpassen, dass der Kleine dabei nicht die Treppe runter kullert.

 

 

 

Lena schafft es tatsächlich, den Jungen noch ins Bett zu bringen, bevor sie selbst völlig übermüdet in ihres fällt.

 

 

 

Die Zeiten als Studiomusiker sind für Jimmy endlich vorbei. Als er kurz nach drei Uhr in der Nacht in die Garage fährt, ist er Konzertpianist und arbeitet nun tagsüber.

 

 

 

An seinem ersten Schultag muss Thimo leider alleine frühstücken. Seine Eltern schlafen nämlich.

 

 

 

Auch Achim kommt gut eine Weile alleine zurecht.

 

 

 

Thimo findet sogar noch Zeit, einen kurzen Blick in die Zeitung zu werfen. Er war zwar noch keinen Tag in der Schule, aber lesen kann er schon.

 

 

 

Lena steht rechtzeitig auf, um Achim bei dieser unangenehmen Sache zu helfen. Er kapiert es einfach nicht.

 

 

 

Gegen 10.00 Uhr muss auch Jimmy aus den Federn, auch wenn er nicht begeistert ist. Er muss sich erst an die neuen Arbeitszeiten gewöhnen. Aber ab morgen hat er eh drei Tage frei.

 

 

 

Klamottentechnisch ist er sehr wandlungsfähig. Als Konzertpianist muss er eben was Seriöses tragen. Sein Muscle-Car behält er aber.

 

 

 

Dass er heute keine Zeit mehr für ein Frühstück hat, ist Lena noch gar nicht klar.

 

 

 

Thimo hält es für eine gute Idee, seine Hausaufgaben in den Keller zu tragen.

 

 

 

Dort steht nämlich der alte Schreibtisch mit dem PC. Eigentlich hat der Junge ja einen eigenen Schreitisch in seinem Zimmer, aber das ist eben so bei den Sims.

 

 

 

Nein, es regnet nicht hier drinnen, sondern draußen. Aber da hatte Thimo ja noch die Hände voll.

 

 

 

Thimo würde gern Ball spielen, aber Rudolf Rader lehnt es glatt ab, ihn zu besuchen. Und Mami legt sich gerade wieder ins Bett.

 

 

 

So muss der arme Junge schon wieder alleine essen.

 

 

 

Aber Jimmy kommt bald nach Hause und fachsimpelt mit ihm über Literatur. Thimo gibt sich besonders schlau und wissend.

 

 

 

Dann muss auch der Kleine mal wieder versorgt werden. Achim wäre über seinen geliebten Bauklötzchen fast eingeschlafen.

 

 

 

Wenn man schon einen so großen Garten hat, sollte man ihn auch zum Ballspielen nutzen. Mit dem Teich kann im Moment niemand was anfangen. Aber nett, dass er da ist.

 

 

 

Auch das hier macht den beiden richtig Spaß. An die Hausaufgaben denkt leider niemand. So geht der Junge brav gegen 22.00 Uhr ins Bett, ohne irgendwas für die Schule getan zu haben.

 

 

 

Lena und Jimmy leben im Moment leider ziemlich aneinander vorbei. Während sie sich um die Erziehung von Achim kümmert, muss Jimmy endlich mal was essen.

 

 

 

Dann muss er ins Bett, während Achim gefüttert werden will.

 

 

 

Trotz der Fürsorge scheint der Junge etwas verbugt zu sein. Nicht nur, dass er ums Verrecken nicht lernen will, aufs Töpfchen zu gehen, jetzt tanzt er auch noch in der Luft vor dem Radio. Nicht nur Lena ist ziemlich besorgt.

 

 

 

Naja, vielleicht ist ja doch alles wieder normal.

 

 

 

Mit dem zweiten Töpfchen lernt er es auch endlich, es in Zukunft allein zu benutzen.

 

 

 

Doch Lenas Zustand gibt immer mehr Anlass zur Sorge, selbst bei ihrer Lieblingskochsendung hat sie kaum Spaß. Sie bleibt hier sitzen, bis es hell wird.

 

 

 

Wie die meisten Simkinder kommt auch Thimo auf die Dauer nicht ohne Puppenhaus zurecht. Die Tür stört ihn überhaupt nicht.

 

 

 

Jimmy besinnt sich auf sein eigentliches Lieblingshobby. Lässt sich auch gut rechtfertigen, denn er braucht eh noch mehr Kreativitätspunkte, um aufzusteigen.

 

 

 

Lena geht es immer schlechter. Sie müsste dringend schlafen, was essen, Spaß haben... eigentlich alles.

 

 

 

Es gibt da auch einen kleinen Trick, um zu verhindern, dass Schwangere beim Essen einschlafen: bei Chips passiert das nämlich nicht.

 

 

 

Kaum hat sich Lena endlich hingelegt, steht sie auch schon wieder auf. Denn ihr Baby kommt. Und zwar jetzt.

 

 

 

Jimmy ist vor Aufregung ganz aus dem Häuschen. So langsam sollte er doch wissen, wie das abläuft.

 

 

 

Vor lauter Aufregung muss er sich erst mal hinlegen, während Lena ihrer Tochter einen Namen gibt: Gaby

 

 

 

Vollkommen erschöpft überlässt sie das Baby Jimmy und schläft sofort ein.

 

 

 

Der kümmert sich inzwischen recht routiniert um die Kleine. Nur vor dem Wickeln hat er immer noch Angst.

 

 

 

Auch um den vollkommen verdreckten Haushalt müsste Jimmy sich nun kümmern. Ist leider gar nicht sein Ding. Zu seinem Glück muss Achim nun in sein Bettchen gelegt werden. Man sollte echt mal überlegen, ob sie nicht besser ein Hausmädchen anstellen sollten.

 

 

 

So langsam wird Jimmy richtig bewusst, dass sie nun ein weiteres Baby haben. Sein Ältester hofft noch immer, dass sein Dad mit ihm was unternimmt.

 

 

 

Macht er auch: er fährt mit ihm nach Paradiso. Der Haushalt bleibt also an Lena hängen. Sie hat sich nämlich erstaunlich schnell erholt.

 

 

 

Voller Stolz steigt Thimo aus der coolen Karre seines Vaters. Hier in Paradiso gibt es im Gegensatz zu Micville keinen Winter. Im Moment ist aber eh Frühling.

 

 

 

Leider ist es schon dunkel, als die beiden endlich auf die Rollschuhbahn kommen. Nennt sich im Menü zwar auch Schlittschuh, ist aber nur ein kleiner Übersetzungs-Bug.

 

 

 

Jimmy bricht die ungewohnt sportliche Übung gleich wieder ab, als er eine alte Bekannte (genauer gesagt: seine erste große Liebe) sieht.

 

 

 

Vor lauter Glotzen setzt sich Thimo gleich auf den Hosenboden.

 

 

 

Susanne Simson ist inzwischen Bürgermeisterin, Ehefrau und Mutter geworden. Die beiden haben sich also viel zu erzählen.

 

 

 

Natürlich tauchen nach kurzer Zeit die üblichen Figuren auf dem Gelände auf. Eine Hexe und ein Taschendieb machen sich gegenseitig Konkurrenz, um die harmlosen Besucher des Grundstücks zu vergraulen.

 

 

 

Ein Hagelschauer setzt dem Ganzen die Krone auf und sorgt für einen frühzeitigen Abbruch des Ausflugs.

 

 

 

Thimo rätselt noch, was sein Dad mit der Frau Bürgermeister zu schaffen hat.

 

 

 

Bevor der Junge noch in die Fänge dieser grünlichen Dame gerät, hält es Jimmy für besser, nach Hause zu fahren. Die frische Luft hat die beiden eh ziemlich müde gemacht.

 

 

 

Endlich wurde ein Gerät angeschafft, das Lena so richtig Spaß macht.

 

 

 

Verblüffend: Jimmy nimmt Achim mit vor den Spiegel, um Reden zu üben. Da kann der Junge gleich mitlernen, meint er wohl. Klappt natürlich nicht.

 

 

 

Lena besinnt sich ihrer elterlichen Pflichten und hilft dem Thimo mal bei den Hausaufgaben.

 

 

 

Der kleine Achim hat endlich Laufen gelernt. Trotzdem lässt er sich gern tragen.

 

 

 

Die Nachtruhe währt heute reichlich kurz, denn Gaby hat um halb drei Uhr morgens die Windeln voll, worauf sie lauthals aufmerksam macht.

 

 

 

Im Gegensatz zu seiner Frau, die sich nach dem Windelwechsel gleich wieder hingelegt hat, kann Jimmy zunächst nicht mehr einschlafen. Also malt er an seinem Bild weiter, auch wenn es dafür hier vielleicht ein wenig zu dunkel ist.

 

 

 

So kommt es, dass beide heute ein wenig länger schlafen. Inzwischen ist auch Lenas Mutter Petra gestorben. Die Versicherung zahlt sofort und unbürokratisch 8.600 § an Lena aus, also schneller, als sie selbst merken kann, dass sie nun eine Vollwaise ist.

 

 

 

So langsam gewöhnt sich Thimo daran, alleine zu frühstücken. Gut, dass Mami die Omeletts immer auf Vorrat macht.

 

 

 

Auch Achim hat überhaupt kein Problem damit, sich alleine zu beschäftigen. Er versteht - dank intensiver Beschäftigung mit den Bauklötzchen - schon mehr von Mechanik als so mancher erwachsener Sim. Woher auch immer, er weiß, dass seine Oma gestorben ist. Doch seine extrem schlechte Laune merkt man ihm gar nicht an.

 

 

 

Die Arbeit ist auch beim Frühstück ein Thema. Lena baut nämlich ihren Urlaub ab.

 

 

 

Wobei "Urlaub" vielleicht nicht ganz das passende Wort dafür ist.

 

 

 

Der dreifache Familienvater nutzt seine freien Tage, um weiter an seinen ersten 100.000 § zu arbeiten.

 

 

 

Lena rennt den ganzen Tag treppauf treppab, um die Kinder zu versorgen und den Haushalt wenigstens ansatzweise wieder auf Vordermann zu bringen. Manchmal fragt sie sich schon, wozu sie Literatur studiert hat. Auch noch Magna Cum Laude.

 

 

 

Jimmy ist auch keine große Hilfe. Na, wenigstens verdient er ganz gut. Und das hier ist nicht etwa Freizeitgestaltung, sondern Fortbildung. Ist doch klar.

 

 

 

Außerdem ist er immerhin bereit, sich um kleinere Reparaturen zu kümmern. Auf die Tür kann er dabei keine Rücksicht nehmen. Sie hält's ja auch - ebenso wie er - gut aus.

 

 

 

Auch an der Ausbildung des Nachwuchses, also zum Beispiel beim Erlernen der simlischen Sprache, beteiligt sich Jimmy durchaus. Aber schmutzige Windeln und dergleichen sind so gar nicht sein Ding.

 

 

 

Die Blümchen vor dem Haus sind zwar ganz hübsch, aber leider unzugänglich. In der Familie interessiert sich bisher allerdings eh niemand sonderlich für die Natur. Thimo bringt seine Hausaufgaben wieder brav in den Keller zu den anderen.

 

 

 

Allerdings nur, um sie dort aufzubewahren. Machen will er sie nicht. Er spielt lieber Sims 3, auch wenn es ihm irgendwie nicht sonderlich viel Spaß macht.

 

 

 

Ein Päuschen zwischendurch genehmigt sich aber auch Lena durchaus. Leider lernt sie im Liegen dabei nicht besser kochen.

 

 

 

Mit fast zwei Stunden Verspätung, aber dafür nun des Sprechens mächtig, erlebt Achim seinen Wachstumsschub. Da er eh so schüchtern ist, stört es ihn auch gar nicht, dass man auf den üblichen Rummel verzichtet.

 

 

 

Er findet am Spiegel im begehbaren Kleiderschrank auch schnell die passende Frisur. Blöderweise braucht er nun eine Brille. Und etwas anderes zum Anziehen, es ist schließlich Sommer.

 

 

 

Unaufhörlich plappert Lena vom Essen. Jimmy kommt kaum dazu, selbiges auch zu genießen.

 

 

 

Die Jungs speisen lieber in der Küche. Da sind sie unter sich.

 

 

 

Auch sie haben interessante Gesprächsthemen.

 

 

 

Achims Reifung zum Schüler zieht ein paar Umbauten nach sich.

 

 

 

Da durch die Entschädigungen für den Verlust der Großeltern Geld im Überfluss vorhanden ist, bekommen die Kinder eine Eisenbahn, auch wenn dafür die neuen Kellerzwischenwände wieder eingerissen werden müssen. Bastler Achim wird sich besonders darüber freuen. Das noch nutzlose Trimmrad steht nun hier unten in der Ecke.

 

 

 

Lena ist eigentlich gar nicht scharf drauf, wieder zu arbeiten. Kein Wunder, wenn man so einen süßen Wurm zu versorgen hat.

 

 

 

Jimmy zieht sich nach dem Essen noch stundenlang in sein "Studio" zurück.

 

 

 

Achim ist der Meinung, dass der Stuhl da im Weg ist. Er kommt nicht ins Bett.

 

 

 

Aber viel einfacher ist es, den Kinderspieltisch nach unten zu bringen. Was soll er auch mit einem Schreibtisch ohne Stuhl?

 

 

 

Jimmy wollte hier eigentlich in Ruhe die neue zusätzliche Dusche im Keller ausprobieren. Doch Lena schleppt die Teller aus der Küche hier runter, um ihrerseits das neue Waschbecken zu testen.

 

 

 

Derart in seiner Intimsphäre gestört, will Jimmy trotz vorgerückter Stunde noch ein paar Kontakte pflegen. Er schreibt E-Mails an Susanne, Pauline... natürlich alles aus rein beruflichen Gründen, um die Anzahl der Freunde hoch zu halten.

 

 

 

Am nächsten Morgen ist Thimo der Einzige, der pünktlich aufsteht. Sein Bruder schafft es aber auch noch rechtzeitig in die Schule.

 

 

 

Die beiden sind längst weg, als Jimmy durch Gabys Geschrei unsanft geweckt wird. Das arme Ding hat die Windeln voll und weiß sich nicht anders zu helfen.

 

 

 

Natürlich ist es Lena, die sich der Sache annimmt, während ihr Gatte im Kühlschrankinhalt nach einem vorgekochten Frühstück kramt.

 

 

 

Eigentlich könnten Lena und Jimmy endlich mal wieder einen netten Tag zusammen verbringen. So wie früher an der Uni. Aber sie sind eben keine Studenten mehr. Jimmy will weiterkommen und muss seine Freundschaften pflegen.

 

 

 

Nachdem er verschiedene Leute angerufen, aber niemanden erreicht hat, widmet er sich wieder der Kunst. Da hapert es nämlich auch noch ein wenig.

 

 

 

Lena bleibt die Hausarbeit und die sonstigen Verpflichtungen. Aus der Ehe ist ein wenig die Luft raus.

 

 

 

Irgend so ein blödes Hundevieh hat hier offenbar irgendwas gesucht. Ach, hier liegt die Zeitung. Als ob am Eingang nicht genug Platz dafür wäre.

 

 

 

Natürlich hätte sie sich damit auch in das Wohnzimmer setzen können. Schließlich lag es auf dem Weg. Aber aus irgendeinem Grund will Lena wohl im Kreis ihrer Familie lesen.

 

 

 

Lena will gerade ihre Söhne in Empfang nehmen, als ihr Joachim Larson über den Weg läuft. Er gefällt ihr auf Anhieb. Vielleicht, weil der junge Mann sie daran erinnert, wie Jimmy früher war. Joachim ist übrigens nicht verwandt mit Anita und Malte Larson (siehe "Die Schweden kommen"). EA hat ihm diesen Namen (und alles andere) gegeben.

 

 

 

Die Jungs haben Mädels mitgebracht: diese entschlossen tanzende Dame ist Elke Schmidt.

 

 

 

Und Fräulein Margot Weigel ist eine Cousine der Jungs. Sie ist nämlich eine der drei Töchter von Lenas Bruder Heinrich. Wie klein die Welt doch manchmal ist.

 

 

 

Eigentlich wollte Lena ja heute mit den Jungs zum Einkaufen gehen, hatte aber nicht damit gerechnet, dass sie ihre Mitschülerinnen mitbringen. Und dass sie diesen netten jungen Geschäftsinhaber aus Blauseidigheide kennenlernt. Joachim führt dort zusammen mit seiner Schwester einen Lampenladen, über dem auch ihre gemeinsame kleine Wohnung liegt.

 

 

 

Lena beschließt, die Einkäufe alleine zu erledigen. Schließlich liegt das Kaufhaus Dickmann ja gleich gegenüber. Einen Vorteil muss es ja haben, diese hässliche Fassade vor der Nase zu haben. Sie gibt nur kurz Thimo Bescheid, was der aber kaum registriert.

 

 

 

Sie kauft nur ein paar Lebensmittel, weil sie vergessen hat, nachzusehen, was im Kühlschrank fehlt. Ach so, das heißt jetzt hier übrigens nicht mehr "kaufen", sondern "erwerben". Eine Marketingstrategie nach dem Motto "Hauptsache anders"?

 

 

 

Sicherheitshalber zahlt Lena die Lebensmittel sofort, bevor sie in die anderen Abteilungen geht. Klappt erstaunlicherweise reibungslos. So kooperativ ist das Personal hier nämlich nicht immer.

 

 

 

Im ersten Stock sucht sie dann ein paar sommerliche Sachen für ihre Familie zusammen. Natürlich gönnt sie sich selbst auch ein hübsches Kleidchen, obwohl's kein Sonderangebot ist.

 

 

 

So ein Roboter gefällt Achim bestimmt.

 

 

 

Und diese ferngesteuerten Autos sind sicher auch sein Ding. Also rasch eingepackt, wer weiß, wann wieder so viel Geld auf dem Konto liegt.

 

 

 

Bei den Küchengeräten ist Lena ein wenig unschlüssig, was sie haben will.

 

 

 

Diese High Tech-Geräte dagegen lässt sie links liegen. Ist eher was für kindgebliebene Technik-Freaks. Und extrem teuer hier.

 

 

 

Schnell noch so ein Fabrik-Plastik-Blümchen für den Küchentisch, das war's. Von wegen, Frauen brauchen Stunden zum Einkaufen. Gar nicht wahr.

 

 

 

An der Kasse fühlt sich Lena dann doch ein wenig von Helmut Schmidt beobachtet. Er fragt sich wohl, wie sie sich einen Einkauf von über 2.000 § leisten kann.

 

 

 

Als sie ihre Beute ins Haus trägt, bemerkt sie ihre Schwägerin vor der Tür. Hätte aber ruhig vorher anrufen können.

 

 

 

Vielleicht will Prof. Linda Weigel ja auch nur ihre Tochter abholen. Obwohl, es ist doch noch gar nicht 18.00 Uhr?

 

 

 

Die erfahrene Mutter und Lehrerin lässt überhaupt nicht mit sich reden, sondern schnappt sich zielstrebig die kleine Gaby. Und Margot ist ganz irritiert, was ihre Mutter hier macht.

 

 

 

Gerade wollte Lena das Abendessen aufsetzen, da hält sie inne und muss nun doch eingreifen.

 

 

 

Denn Linda hat Gaby einfach auf den Parkettboden gelegt, anstatt ihr ein Fläschchen zu holen.

 

 

 

Vielleicht wollte sie ja auch damit nur zeigen, dass das Baby nun altern will.

 

 

 

Schwupp! Gaby wird problemlos ein Kleinkind. Nicht ganz so problemlos ist ihr Charakter geraten: lauter Extreme. Sie ist ziemlich schlampig, total überextrovertiert, recht faul, hoffnungslos verspielt und sehr mürrisch. Na, da kann ja heiter werden.

 

 

 

Jimmy ist so in seine "geschäftlichen" Telefonate vertieft, dass er das nur am Rande mitbekommt.

 

 

 

Abhängen ist eine gute Methode, fremde Kinder davon abzuhalten, Punkt 18.00 Uhr nach Hause zu gehen. Thimo gibt sich dabei betont lässig, was Fräulein Schmidt offenbar durchaus beeindruckt.

 

 

 

Tante Professor könnte als Lehrerin sicher prima bei den Hausaufgaben helfen. Leider nur theoretisch. Wie man sieht, hat Achim schon die neuen Sachen an, die Mami ihm mitgebracht hat.

 

 

 

Gut, dass Jimmy gerade etwas Zeit hat. Im Gegensatz zu seinem älteren Bruder will Achim nämlich etwas lernen. Das geht erstaunlich schnell, als das Essen auf dem Tisch steht, sind die Aufgaben schon erledigt.

 

 

 

Dieter ist nur gekommen, um seine überfällige Tochter nach Hause zu holen. An eine Versöhnung mit Jimmy denkt er wohl nicht.

 

 

 

Der hört sich beim Essen gelangweilt den Redeschwall seiner Frau an. Achim hat gar keinen Hunger, zumal gerade was ganz Tolles im Kids-Kanal läuft.

 

 

 

Linda schon. Allerdings bevorzugt sie die Ruhe in der Küche. Family Life hat sie daheim schon genug.

 

 

 

Am späten Abend erhält Jimmy einen Anruf von Susanne Simson, deren Vater gerade gestorben ist. Die Bürgermeisterin braucht jetzt ihren alten Freund, um mit ihm ein Bier trinken zu gehen. Das ist zumindest die Version, die Jimmy seiner Frau erzählt.

 

 

 

Susanne Fährt mit ihm zu "Doc Edgars neuem Treff".

 

 

 

Als Erstes besichtigen die beiden die Garderobe von Sunshine DeVille. Die tritt heute aber nicht auf.

 

 

 

Susanne und vor allem Jimmy sind leider nicht mehr ganz so jung und gelenkig wie früher. Aber sie geben sich alle Mühe, beim Tanzen gut auszusehen. Susanne hat sich extra für diesen Abend in ihr altes Outfit gezwängt, weil es Jimmy immer so gut gefallen hat.

 

 

 

Jimmys Gefühle für Susanne sind wieder voll entflammt. Doch sie ertränkt ihren Kummer an der Bar.

 

 

 

Ein Duett vor spärlichem Publikum bringt die beiden einander näher.

 

 

 

Beim Spiel mit dem Feuer gewinnt das Feuer. Wie so oft im Leben.

 

 

 

Gut, dass das gerade niemand mitkriegt, obwohl es auf offener Bühne stattfindet.

 

 

 

Gegen einen Stehblues ist ja wohl nichts einzuwenden. Ist ja auch rein freundschaftlich.

 

 

 

Zu seiner Überraschung bringt Susanne Jimmy nicht nach Hause, sondern fährt mit ihm zur leicht verruchten Hotelpension Rosa in der Hauptstraße.

 

 

 

Sie kümmert sich auch um die Formalitäten: "Mr. und Mrs. Smith..."

 

 

 

Endlich sind Jimmy und Susanne allein und unbeobachtet.

 

 

 

Eine Mischung aus Romantik und purer Lust führt dazu, dass beide für einen Moment alles andere vergessen.

 

 

 

Sowohl ihre Ehepartner, als auch die Verhütung. Na hoffentlich hat das keine Folgen.

 

 

 

Ungewohnt früh am Morgen stehen die neu Verliebten wieder auf.

 

 

 

Beim Abschiedskuss versprechen sie sich, dass das hier ihr kleines Geheimnis bleibt.

 

 

 

Bevor er nach Hause geht, nimmt Jimmy noch ein Frühstück im Restaurant des Hotels ein. Auch wenn es nicht gerade das erste Haus am Platz ist. Was hat er getan? Eigentlich liebt er doch Lena. Aber Susanne liebt er eben auch.

 

 

 

Lena hatte den Abend über mit dem Abwasch und den Kindern alle Hände voll zu tun.

 

 

 

Auch als sie relativ früh und völlig erschöpft zu Bett geht, schöpft sie keinen Verdacht. Jimmy hatte ja gesagt, dass es sehr spät werden kann.

 

 

 

Am frühen Morgen kommt Jimmy nach Hause und versorgt die kleine Gaby. Erstaunlich, was so ein schlechtes Gewissen bewirken kann.

 

 

 

Dann legt er sich leise zu seiner Frau ins Bett.

 

 

 

Auch seine Söhne sind ahnungslos, als sie sich am Morgen aus den Betten quälen.

 

 

 

Gut, dass noch Kuchen im Kühlschrank ist, sonst müssten die Jungs heute Spaghetti zum Frühstück essen.

 

 

 

Thimo will vor der Schule noch etwas angeln. Ihn stört es zwar nicht, aber dieser Garten schreit förmlich nach einem Landschaftsgestalter.

 

 

 

Lena hat zunächst die Kleine versorgt und das Bad geputzt. Nun will sie einen frischen Vorrat an Omeletts für die Kinder anlegen. Außerdem hat sie sich heute für eine neue Frisur entschieden.

 

 

 

Als Jimmy sich auf den Weg zur Arbeit macht, fühlt er sich um Jahre gealtert.

 

 

 

Man hätte jemanden mit mehr Talent für die Gestaltung des Gartens beauftragen sollen. Für den Pool und ein paar Bäume gehen fast 10.000 § drauf.

 

 

 

Die Warnung der Jugendbehörde, dass er seine Hausaufgaben machen soll, stimmt Thimo ein klein wenig missmutig.

 

 

 

Dazu hat er nämlich gar keine Zeit, denn er hat Gerd Neumann aus der Schule mitgebracht. Der Junge lebt mit seinen vielen Geschwistern "Ohne Eltern" in einem Plattenbau.

 

 

 

Lena erholt sich gerade von den Strapazen des Vormittags. Sie ist total gerührt, dass Jimmy ein Bild von Achim angefangen hat. Wenn sie wüsste, was er noch so alles angefangen hat, wäre sie wohl weniger entzückt.

 

 

 

Man kann nicht behaupten, dass Lenas Bemühungen um eine ordentliche Haushaltsführung besonders erfolgreich waren. Vielleicht sollte man sich langsam wirklich mal eine Putzfrau leisten.

 

 

 

Die schlechten Noten schlagen Thimo nun doch arg aufs Gemüt. Doch damit wird er nach eine Weile leben müssen, denn heute ist Freitag. Wenigstens hat er sich seinen Wunsch gemerkt, mal endlich die Hausaufgaben zu erledigen. Zumindest ein Heft.

 

 

 

Aber jetzt steht erst mal Spaß auf dem Tagesprogramm. Schließlich hat das alles viel Geld gekostet.

 

 

 

Eine Wasserballonschlacht kam man zu Achims Glück auch dann miteinander austragen, wenn man sich fast gar nicht kennt. Der Hagelschauer stört dabei nicht im Geringsten.

 

 

 

Das nennt man wohl unbeschwerte Kindheit. Tut auch Gerd mal ganz gut.

 

 

 

Auch drinnen herrscht wieder die reine Familienidylle. Klein-Gaby soll nämlich laufen lernen.

 

 

 

Thimo lässt es sich nicht nehmen, seinem Vater in die Arme zu fallen. Für ihn ist es dabei völlig unerheblich, dass Jimmy heute zum Symphonieleiter befördert wurde.

 

 

 

Das Schwimmen im Pool hat die Kinder müde gemacht. Also wird vor dem Abendessen nach ein Nickerchen abgehalten.

 

 

 

Das Essen ist ja auch schon in Arbeit.

 

 

 

Thimo hat ganz recht, heute war tatsächlich ein heißer Sommertag. Und schon morgen wird er seinen Geburtstag feiern.

 

 

 

Jimmy zeigt sich wieder von seiner familiären Seite. Gut, den Abwasch überlässt er seiner Frau, aber er hilft Achim bei seinen Hausaufgaben.

 

 

 

Auch Gaby ist er beim Erlernen gewisser Grundlagen des simlischen Lebens behilflich. Seinen Job als Symponieleiter wird er wohl an den Nagel hängen, sobald er den Urlaubstag abgefeiert hat. Eine neue Karriere bringt nämlich durch die Beförderungsprämien mehr Geld ein. Und darum geht es ihm ja.

 

 

Wie wird sich Thimo als Teenie entwickeln?

Wird Jimmys Affäre irgendwann auffliegen?

Wird Lena den Lampenverkäufer wieder treffen?

 

Nun, vielleicht werden wir das sehen. Irgendwann.