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"Kinder und Karriere"

 

Auch für Sims sind diese Dinge manchmal gar nicht so leicht unter einen Hut zu bringen. Oder unter eine Kappe, wie in diesem Fall:

 

 

 

 

Camilla Bachon hat Kurt Kaserne beim Militär kennen- und lieben gelernt.

 

 

 

Die beiden ziehen zusammen, nachdem Kurt nach einer Degradierung nicht mehr an der Spitze der Truppe steht.

 

 

 

Ein Haus in der Blumenstraße wird ihr neues Heim. Innen zwar noch ohne Anstrich, ist es trotzdem fast zu teuer für die beiden.

 

 

 

Camilla stammt vermutlich aus der Downtown. Sie ist etwa 25 und schon Oberst, möchte aber Geschäftsmagnatin werden. Sie ist allerdings recht ernst und etwas mürrisch. Sieht man ihr aber gar nicht an. Außerdem erinnert sie sich, ans College gegangen zu sein. Einen Abschluss (oder die 2 zusätzlichen Wünsche) hat sie jedoch nicht. Und abgebrochen hat sie ihr Studium auch nicht. Etwas rätselhaft.

 

 

 

Kurt wollte eigentlich nie zum Militär, sondern Bürgermeister werden. Doch mittlerweile ist er schon 62, also kann er nur noch in einen Rentnerjob wechseln. Jetzt wird er seinen Urlaub abfeiern und dann Pension beziehen. Ansonsten ist er sehr aktiv, aber ebenfalls recht ernst und mürrisch.

 

 

 

Der obligatorische Besuch der direkten Nachbarn führt zu Full house in der Küche: die uralte, aber geliftete Susan Penner sitzt mit am Tisch, links die Dicke ist Theresa Dickmann, daneben stehen Knastbruder Gert Gauner und die burschikose Leyla Heftig,

 

 

 

"Wahre" Liebe kennt keinen Altersunterschied. Körperliche manchmal auch nicht.

 

 

 

Noch arbeitet Camilla beim Militär, aber sie findet bald einen Job als Postraumtechnikerin. Wird zwar schlechter bezahlt, passt aber besser zu ihr.

 

 

 

Kurt ist in Rente gegangen und hat nichts zu tun. Also liest er Zeitung.

 

 

 

Er findet den streunenden Kater Berry süß. Leider kommt der nicht oft genug vorbei, um irgendwann adoptiert zu werden.

 

 

 

Camilla will die Ehe, also wird geheiratet und aus Kurt Kaserne wird Kurt Bachon.

 

 

 

Kurts junger Army-Freund Gunar Gustafsson kommt auch mal zu Besuch.

 

 

 

Camilla ist bald schwanger.

 

 

 

In Kürze ist es wohl soweit, sie platzt ja bald.

 

 

 

Tatsächlich, das Baby kommt morgens gegen 3.00 Uhr.

 

 

 

Der Kleine bekommt den Namen Christoph.

 

 

 

Die Nachbarin Nina Poorman mit Christoph auf dem Arm. Sie hat selbst drei Kinder, die allerdings schon im Teenager-Alter sind.

 

 

 

Camilla will gleich wieder arbeiten gehen. Ihr Mann ist ja immer zuhause und kann sich um das Baby kümmern.

 

 

 

Sie wurde gleich befördert - zur Assistentin. Vielleicht war das unkonventionelle Outfit dabei förderlich.

 

 

 

Sie ist allerdings gleich wieder schwanger. Und entsprechend hungrig.

 

 

 

Christoph wird ein Kleinkind. Er ist extrem ordentlich, extrovertiert und aktiv, aber ziemlich ernst und sehr mürrisch. Wie seine Eltern.

 

 

 

Bei der Geburt des zweiten Kindes ist Kurt bereits 70!

 

 

 

Diesmal ist es ein Mädchen. Sie heißt Claudia.

 

 

 

Kurt ist entzückt von seiner kleinen Tochter.

 

 

 

Und Camilla arbeitet sofort wieder.

 

 

 

Sie wurde zur Vertreterin befördert. Es geht steil bergauf.

 

 

 

Kurt kümmert sich um die Kinder, während Camilla mal ausschlafen kann, weil sie einen Tag frei hat. Christoph hat schon alles gelernt, was er braucht, und auch einige Charisma-Punkte erworben.

 

 

 

Bald wird er wachsen. Seine Beziehung zur seiner Mutter ist sehr gut, auch wenn sie viel arbeitet.

 

 

 

Claudia als Kleinkind. Sie hat einen etwas ausgeglicheneren Charakter wie ihr Bruder, ist aber genauso aktiv.

 

 

 

Christoph gilt als Wunderkind, als er in die Schule kommt.

 

 

 

Hier lernt er Sonja Farmer kennen.

 

 

 

Die Bachons geben fast ihr ganzes letztes Geld für Christophs neues Kinderzimmer aus. Sein Vater ist inzwischen bereits 73, seine Mutter Mitte dreißig.

 

 

 

Camilla spielt am Morgen seines ersten Schultags mit Christoph. (Diese Bauklötze sind ein Download von Wood for Sims, der auf dem Puppenhaus basiert. Also sehr "spaß-fördernd".)

 

 

 

Dieses seltsame Wesen wohnt seit kurzem in Micville bei den Wandervogels. Die haben es von einer ihrer vielen Reisen mitgebracht. Aber ein Bigfoot in der Stadt? Kann das gutgehen?

 

 

 

Freitagabend: Die Männer pennen, die Frauen üben Kommunikationstechniken.

 

 

 

Später gibt es doch noch was zu essen.

 

 

 

Christoph kennt keine anderen Kinder. Auch auf der Straße kommt bis jetzt keines vorbei. Der Junge scheint ein richtiger Außenseiter zu sein.

 

 

 

Streng beaufsichtigt Kurt seinen Sohn bei den Hausaufgaben.

 

 

 

Dieser Teenager - Heinz Lang - lief einfach so am Haus vorbei und Kurt begrüßte ihn, weil er immer wieder gerne neue Leute kennenlernt.

 

 

 

Doch plötzlich und unerwartet...

 

 

 

stirbt Kurt mit 75

 

 

 

Camilla ist voller Trauer. Wie soll sie die beiden kleinen Kinder ohne Kurt großziehen? Na, vielleicht mit den 40.000 §, die die Lebensversicherung auszahlt!

 

 

 

Als hätte er es geahnt, ist Kurts Ex-Kamerad Horst Hartmann vorbeigekommen. Er scheint aber nur Geld im Kopf zu haben. Bestimmt hat er auch eine Entschädigung erhalten.

 

 

 

Eigentlich sollte Kurt ja Christoph trainieren, aber das kann er ja nun nicht mehr. Heinz übernimmt das in dieser Situation gern.

 

 

 

Gut, dass Claudia gerade Laufen und aufs Töpfchen gehen gelernt hat. So nimmt sie es nicht so schwer.

 

 

 

Der alte Horst spielt Heinz einen gemeinen Streich. Dabei steht er doch auf nette Jungs, und dieser hier wäre auch noch schwul. Aber natürlich zu jung.

 

 

 

Camilla lässt Kurts Urne lieber auf den Nordfriedhof bringen. Sie will keine Geister im Haus. Seine Seele winkt ihr ein letztes Mal zu.

 

 

 

Und Horst übertreibt es jetzt. Steht wohl auf Sado-Maso.

 

 

 

Mitten in der Nacht ist Claudia aufgewacht und hat aus Trauer geweint.

 

 

 

Am nächsten Morgen bekommt Camilla einen Nervenzusammenbruch, weil sie wegen der Kinder nicht zur Arbeit gefahren ist. Dabei hat sie noch genug Mutterschutzurlaub übrig und braucht kein schlechtes Gewissen zu haben.

 

 

 

Wie immer in solchen Fällen kommt der Psychiater vom Himmel gefallen.

 

 

 

Gut, ihr Leben ist hart, aber das hier ist wirklich nicht nötig. Sie hat nun wahrlich genug Geld.

 

 

 

Mr. Humble sucht die Familie heim. Da muss jeder durch. Geht ja auch ganz schnell.

 

 

 

Claudia kommt jetzt auch in die Schule.

 

 

 

Die Geschwister sehen sich durchaus ein bisschen ähnlich.

 

 

 

Claudia bekommt ein richtiges Mädchenzimmer. Sie mag am liebsten Sport wie ihre Mutter. So gesehen passt das Rosa nicht so gut.

 

 

 

Als die Kinder aus der Schule kommen, schlägt ein Blitz in einen Baum ein. Das Haus hat ja einen Blitzableiter und ist eh unbrennbar. Im Gegensatz zum Baum, aber der Regen löscht das Feuer in Sekunden.

 

 

 

Camilla wurde zur Angestellten der unteren Führungsebene befördert. Trotz der Schildmütze, die sie wohl nie aufgeben wird. Das Ding ist halt ein Teil ihrer Persönlichkeit.

 

 

 

Vor der Arbeit steigt sie gerne mal auf's Fitness-Rad. Völlig freiwillig.

 

 

 

Nach der Schule müssen die Kinder noch eine Stunde ohne ihre Mutter zurecht kommen.

 

 

 

Gut, dass das Sozialamt da nicht ganz so übereilt einschreitet. Camilla ist ja auch schon da, und den Kids geht's gut. Außerdem ist sie gerade zur Leitenden Angestellten befördert worden. Sie will auf keinen Fall irgendwann zu den "sozial schwachen" Familien gehören, die staatlicher Hilfe bedürfen.

 

 

 

Jimmy Jackson hat an der Tür geklingelt. Offenbar will er wissen, wie die Schulfreundin seiner kleinen Tochter Jennifer lebt, von der sie so oft zu später Stunde angerufen wird. Camilla findet ihn recht sympathisch.

 

 

 

Am Freitagabend ist es soweit, Christoph kommt in die Pubertät. Weil er so extrem extrovertiert ist, wählt er die Ruf-Laufbahn. Ob er allerdings viele Freunde finden wird, wenn er weiterhin so mürrisch bleibt, ist zu bezweifeln. Sein Telefonnummernverzeichnis ist jedenfalls noch sehr übersichtlich.

 

 

 

Mit seiner kleinen Schwester hat er bisher auch nicht viel am Hut.

 

 

 

Noch weiß er nicht, was er im Leben erreichen will. Aber das kommt ja vielleicht im Schlaf. Sein Kinderzimmer kommt ihm jedenfalls schon nicht mehr besonders angemessen vor.

 

 

 

Und tatsächlich: am nächsten Morgen weiß er einen Ausweg aus seiner Kontaktlosigkeit: Tiere! Er will 20 gute Tierfreunde haben. Das wären dann also so ziemlich alle Tiere, die es in Micville gibt.

 

 

 

Camilla ist inzwischen zur Managerin aufgestiegen und löst jeden Morgen das Kreuzworträtsel in der Zeitung, weil das angeblich logisches Denken fördern soll. Wäre gut für ihre Karriere.

 

 

 

Von ihrem letzten Beförderungsgeld kauft sie ihrem Sohn passendere Möbel. Wieder mal.

 

 

 

Es ist Samstag, Zeit für einen kleinen Ausflug in die Stadt.

 

 

 

In der Mall tut Christoph das, was (fast) alle Teenager tun: Kontakt zum anderen Geschlecht aufnehmen. Er mag Brillen und Make-Up. Hat diese Verkäuferin aber beides nicht. Wahrscheinlich ist sie so eine kreative Spinnerin. Das hasst er ja total. Andererseits findet er diese Phoebe doch sympathisch.

 

 

 

Claudia lernt an der Schaukel Venus One Science kennen. Was für ein Name! Und was für eine Nase!

 

 

 

Camilla freut sich über das große Schwimmbecken. Die Mall ist ein echtes Allzweck-Gemeinschaftsgrundstück aus der Gründerzeit der Stadt.

 

 

 

Die Verkäuferin des Klamottenladens heißt Nicole. Nicht sonderlich interessant für Christoph.

 

 

 

Dann geht es nach Downtown ins Familienrestaurant, weil die Kids am Verhungern sind. Danach sind sie so müde, dass sie wieder nach Hause fahren müssen.

 

 

 

Nach einem ausgiebigen Nachmittagsschlaf erfüllt sich Christoph einen Herzenswunsch und adoptiert den kleinen Snoopy.

 

 

 

Außerdem will er seine Fähigkeiten ausbauen und fängt an, kleinere Reparaturen zu erledigen. Den Roboter hat seine Mutter irgendwo gekauft und schon ist er kaputt.

 

 

 

Der winzige Hund verbringt eine einsame Nacht im Erdgeschoss, während die Familie oben schlummert.

 

 

 

Claudias Prinzessinnenbett wurde gegen ein "sportlicheres" Modell ausgetauscht.

 

 

 

Die Geschwister fangen an, sich besser zu verstehen.

 

 

 

Claudia hat Jennifer eingeladen und kann sie nicht begrüßen. Ihre Mutter kann es aber. Seltsam.

 

 

 

Christoph ist extrem ordentlich. Eine sehr angenehme und nützliche Eigenschaft.

 

 

 

Ob Camillas alter Freund Theodor Röben einen guten Einfluss auf ihren Sohn haben wird?

 

 

 

Besonderes helle ist er ja nicht. Theodor kommt ewig nicht vom Tisch weg.

 

 

 

Und dann steckt er im Stuhl fest! Erst nachdem Christoph den Tisch abgeräumt hat, kommt Theodor wieder frei.

 

 

 

In den nächsten Tagen hat sich Christoph ein wenig mit der Nachbarstochter Cornelia Schmidt angefreundet. Die Chemie zwischen den beiden passt recht gut. Sie will mal "Das Gesetz" werden, sagt sie. Etwas abgehoben. Aber ihre Sportbegeisterung ergänzt sich gut mit seiner Vorliebe für Fitness. (siehe auch "Verbrechen lohnt sich")

 

 

 

Am Montagmorgen füllt Christoph noch schnell das Futter für Snoopy nach. Das arme Tierchen muss nämlich den Vormittag über alleine zurecht kommen.

 

 

 

Nach der Schule bringt er Cornelias etwas eigenartigen kleinen Bruder Manfred mit nach Hause.

 

 

 

Camilla ist tatsächlich Vizepräsidentin geworden. Aber Claudia hat auch tolle Neuigkeiten und will jetzt ein Lob für ihre guten Noten.

 

 

 

Todd Farmer scheint irgendwie verärgert zu sein und lässt dies an der Mülltonne aus. Dabei kennen die Bachons ihn gar nicht.

 

 

 

Irgendwie hat heute auch Christoph Probleme mit dem Stuhl.

 

 

 

Die Essgruppe wird also gegen was anderes ausgetauscht.

 

 

 

Scheint besser zu funktionieren. Camillas Kollegin Phoebe Fong gehört offenbar einer neuen Sekte an, deren Frauen alle grundsätzlich einen Schleier tragen. Sowas sieht man sehr häufig in letzter Zeit.

 

 

 

Christoph schläft inzwischen etwas vor, weil er sich heute Nacht mit Cornelia davonstehlen will.

 

 

 

Als er sich gegen 1.00 Uhr nachts aus dem Haus schleicht, stellt er erfreut fest, dass Cornelia offenbar keine Kosten gescheut hat. Was für eine riesige Limousine!

 

 

 

Zurück kommt er aber lieber zu Fuß, das fette Teil ist doch recht auffällig. Was ist eigentlich dauernd mit der Mülltonne los?

 

 

 

Am nächsten Tag schwänzen Christoph und Cornelia gemeinsam die Schule. Er hat sie einfach kurz vorher angerufen.

 

 

 

Dass sie nun etwas Make Up und eine Brille trägt, findet Christoph rattenscharf. Da stören ihn weder die Pickel noch die laschen kalten Spaghetti, die er im Kühlschrank gefunden hat.

 

 

 

So ein Pech für die beiden. Camilla war die Live-Übertragung des entscheidenden Spiels ihrer Lieblingsmannschaft wichtiger als ein langweiliges Meeting. Sie wurde zur Managerin degradiert und früher nach Hause geschickt.

 

 

 

Doch sie lässt die jungen Leute in Ruhe und verzieht sich an ihr Schachbrett im Keller. Kein sehr gemütlicher Ort, aber oben ist nirgends genug Platz dafür. Natürlich hat Christoph eine schlechte Note bekommen, aber sein Schnitt liegt immer noch bei 2+.

 

 

 

Die Teenys nutzen die Gelegenheit zwar, aber nicht sonderlich schamlos. Seltsamerweise haben aber beide keine wirklich romantischen Wünsche.

 

 

 

Insofern wirkt ihr erster Kuss im Leben etwas aufgezwungen. Im Herbst bleibt die Romantik halt auf der Strecke.

 

 

 

Mitten in den Hausaufgaben, die sie im Zimmer ihres Bruders macht, bemerkt Claudia eine plötzliche Veränderung an sich: sie ist ein Teenager geworden.

 

 

 

Da sie sich durchaus ein wenig für Geld interessiert, entscheidet sie sich für die Laufbahn Ruhm. Mechaniker in Badehosen turnen sie total an, aber Brillen überhaupt nicht. Jetzt wird es Zeit, das alberne Rosa in ihrem Zimmer schnell gegen etwas Sportiveres zu ersetzen.

 

 

 

Ihr Bruder hält derweil ein Nickerchen mit offenen Augen, nachdem seine Mutter seine Freundin hinaus komplimentiert hat. Wovon ist er denn nur so k.o.? Wenn der Tag wenigstens Spaß gemacht hätte.

 

 

 

Auf dem gemeinsamen Abendessen besteht Camilla. Wenigstens etwas Zusammenhalt. Dabei hätte es heute einen Anlass für ein Familienfest gegeben: Dass es keine Party gibt, ist ja ok. Aber dass niemand von ihrem neuen Teenie-Dasein Notiz nimmt, irritiert Claudia dann doch ein wenig.

 

 

 

Christoph hat andere Sorgen. Er hat massive Pickel bekommen. Ob ihn Cornelia angesteckt hat?

 

 

 

Die Kids haben jedenfalls ihre eigene Art, ein Familienleben zu führen. Da findet Camilla den Sportteil in der Tageszeitung dann doch spannender.

 

 

 

Was wird das denn? Ödipus bei den Sims? Kommt ja nicht in Frage!

 

 

 

So ist's brav.

 

 

 

Im Schlaf wurde Claudia klar, dass sie wie ihre Mutter danach streben will, irgendwann mal Geschäftsmagnatin zu werden. Dazu gehört auch, erst mal nach guten Noten zu streben. Also macht sie schnell die Hausaufgaben fertig, die sie gestern vor lauter Müdigkeit nicht mehr geschafft hat.

 

 

 

Heute kommt Camilla sehr früh nach Hause, nachdem ihr Chef sie beim Computerspielen während der Arbeitszeit erwischt hat. Die Folge war die schon wieder eine Degradierung - zur Leitenden Angestellten. Naja, das hätte schlimmer ausgehen können.

 

 

 

Gerade als sie Snoopy loben will, weil er so brav auf seinem Kissen liegt, wird aus dem kleinen weißen Welpen ein auswachsener und wunderschöner brauner Hund, zu dem sein Name nun gar nicht mehr passt.

 

 

 

Die Kinder sind noch nicht aus der Schule zurück und so kann Camilla sich gehen lassen in ihrer Wut über den erneuten beruflichen Misserfolg. Selbst schuld, man hätte ja "ignorieren" klicken können.

 

 

 

Claudia hat einen merkwürdigen Austausch-Schüler aus Paradiso mit nach Hause gebracht, der ansonsten aber das tut, was Sims immer tun, wenn sie nichts zu tun haben und irgendwo Musik zu hören ist.

 

 

 

Er wirft zwar wie ein Mädchen, aber irgendwie findet Claudia ihn süß.

 

 

 

Sims haben es nicht leicht mit Bodenunebenheiten. Das muss auch Christoph erkennen.

 

 

 

Camilla fährt mit ihren Kindern in die Stadt. Naja, halt in die Hauptstraße, um das Hotelrestaurant auszuprobieren.

 

 

 

Sie will vorher nur noch kurz telefonieren (ein Handy hat sie nicht), also müssen die Kids kurz warten. Denn sie muss mit ihnen eine Gruppe bilden, sonst wird das nichts mit dem gemeinsamen Essen.

 

 

 

Dann bittet sie um einen netten Tisch.

 

 

 

Es ist einfacher, wenn sie für alle das Gleiche bestellt, sonst dauert das sicher ewig.

 

 

 

Noch ein Nachtisch? Nein, lieber nicht.

 

 

 

Genau so hat sich Camilla das vorgestellt. Sie will die Familie zusammenhalten, auch wenn ihr klar ist, dass die Kids bald flügge werden.

 

 

 

Gut, dass niemand sieht, wie das Personal hier mit dem Thema Hygiene umgeht.

 

 

 

Nach der Stärkung geht's zum Shoppen ins Kaufhaus Dickmann. Camilla findet, die Stadtverwaltung könnte ruhig mal dafür sorgen, dass noch mehr Geschäfte hier aufmachen.

 

 

 

Erstes Ziel ist die Elektro-Abteilung. Christoph bewundert einen sehr teuren Servo, während Claudia sich das obligatorische Handy kauft.

 

 

 

So eine Mikrowelle ist ja praktisch, und der Preis ist ganz ok, also schlägt Camilla zu.

 

 

 

Doch an der Kasse muss sie feststellen, dass die Damen in Streik getreten sind.

 

 

 

Wütend wirft sie die Tüten hin. Ihre Tochter darf dann ihre Einkäufe plötzlich doch noch zahlen.

 

 

 

Natürlich hat sich Claudia auch ein Handheld gekauft. Vor lauter Konzentration entgleiten ihr etwas die Gesichtszüge.

 

 

 

Es kann nicht schaden, wenn sich Camilla nach einem neuen Partner umsieht. Aber Richie Poorman ist leider nicht ihr Fall.

 

 

 

Claudia hat ihren Look geändert und im Moment nur Geld im Kopf.

 

 

 

Ihr Bruder versucht dagegen, die Versäumnisse in der Schule aufzuholen. Wenn seine Mutter sieht, dass er sich seine Augen mit dem grünen Licht verdirbt, wird sie sicher böse.

 

 

 

Auf das gemeinsame Frühstück legt Camilla wert. Als Witwe neigt sie besonders schnell zu Einsamkeitsgefühlen.

 

 

 

Hund und Herrchen sehen abends gern die Sportschau.

 

 

 

Auch Claudia schaut mit Begeisterung Sport. Besonders morgens vor der Schule.

 

 

 

Fast hätte Christoph den Bus verpasst.

 

 

 

Als Camilla heimkommt, ist sie Managerin. Und sie hat die Grippe.

 

 

 

Christoph geht mit Snoopy spazieren. Der Schularzt hat im heute eine Kassenbrille verpasst, und dann war er in der großen Pause auch noch beim Billig-Friseur.

 

 

 

Der Hund bekommt ein Halsband. Reine Vorsichtsmaßnahme, falls er durch eins der vielen Gewitter mal verschreckt wird und davonläuft, ist die Chance größer, dass er wieder heim gebracht wird.

 

 

 

Als Ausgleich zur kantigen Brille und der ebenso kantigen Frisur trägt Christoph jetzt einen spontan gewachsenen Kinnbart. Und leistet sich eine Armbanduhr.

 

 

 

In der Muckibude lernt er Guido Neumann kennen.

 

 

 

Die beiden trainieren eine Weile zusammen, ohne sich dabei sonderlich anzufreunden.

 

 

 

Beim Essen, das hier jemand netterweise serviert hat, kommt er mit Miguel Miguel ins Gespräch.

 

 

 

Ein sonderbarer Junge, der nur von Geld reden will. Da kann er sich ja gleich mit seiner Schwester unterhalten.

 

 

 

Als dann eine dieser grünen Damen auftaucht, verzieht sich Christoph lieber. Die Gewitter, die die Hexe erzeugt, machen ihm sichtbar Angst.

 

 

 

Zuhause widmen sich die sportbegeisterten Mädels ihrem Hobby.

 

 

 

Dann macht Claudia erstaunlich mühelos ihre Hausaufgaben. Das ist insofern wichtig,

 

 

 

als sie sich einen Job suchen will, um ihre Wünsche nach selbst verdienten Geld zu befriedigen. Viel steht leider zur Auswahl: sie nimmt den Job als Aktensortierin.

 

 

 

Camilla würde gern den Hund waschen, aber das Minibad ist einfach zu eng.

 

 

 

Zwar trägt Dan Farmer besonders brave Klamotten, aber er ist trotzdem hochgradig aggressiv. Dabei kennt er die Bachons gar nicht.

 

 

 

Aber das kann man ja ändern. Zumal Claudia bisher noch nie geflirtet hat. Und prompt passt die Chemie ganz gut.

 

 

 

Ihr Bruder muss sich derweil von seinem Ausflug erholen.

 

 

 

So bleibt die Hausarbeit mal wieder an der kranken Mutter hängen.

 

 

 

Auch Claudia muss sich mal eben etwas hinlegen. Kein Problem, Dan fühlt sich eh sofort wie zuhause. Zumal er daheim keine solche tolle Eisenbahn hat. Wer hat schon so viel Platz?

 

 

 

Obwohl sie sich nicht gerade geschont hat, wird Camilla im Schlaf wieder gesund. Besonders tief scheint sie aber nicht zu schlummern, ihre Augen sind halb offen.

 

 

 

Da eh beide Bäder gerade belegt sind, kann sich Christoph ruhig noch etwas trimmen. Dann lohnt die Dusche vor der Schule auch richtig. Leider macht ihm das trotz seiner Fitnessbegeisterung nicht gerade viel Spaß.

 

 

 

Snoopy rächt sich dafür, dass er vormittags alleine gelassen wird, und dass ihn niemand wäscht, indem er die Tonne umwirft und sich im Müll erst recht einsaut.

 

 

 

Ganz so einsam ist aber gar nicht, der Wolfshund Mina kommt zum Spielen vorbei.

 

 

 

Dem so extrem ordnungsliebenden Christoph schlägt der Dreck besonders auf die Stimmung. Und dann gehört er jetzt auch noch zu den schlechtesten Schüler der ganzen Schule. Wie gut, dass jetzt erst mal das Wochenende kommt.

 

 

 

Claudia sieht ihn voller Mitleid an, als sie wie gewohnt ihre Hausaufgaben in seinem Zimmer deponiert. Sie hat angeblich einen Mitschüler mit nach Hause gebraucht, doch der ist nirgendwo zu sehen. Wahrscheinlich hatte er vor den Hunden Angst und ist doch im Bus geblieben.

 

 

 

Der verwahrloste Vorgarten ist ihr sehr peinlich vor dem netten Kollegen, der sie zur Arbeit abholt.

 

 

 

Obwohl er eigentlich dringend etwas Spaß braucht, kümmert sich Christoph zuerst mal um seinen stinkenden Hund. Dafür hat er eigens eine extra Wanne hinterm Haus installieren lassen.

 

 

 

Doch nun ist der angeblich so penible Snoopy wohl beleidigt und verwehrt sich gegen die verspätete Pflege.

 

 

 

Im zweiten Anlauf hat das Tier dann doch ein Einsehen.

 

 

 

Auch Camilla ist der strenge Geruch vor ihrem Haus sichtlich unangenehm. Sie wurde heute endlich wieder zur Vizepräsidentin befördert. Hoffentlich für länger diesmal.

 

 

 

Christoph ist heute so mies drauf, dass er noch nicht mal Lust hat, den Parcours zu durchqueren.

 

 

 

Wie gut, dass gerade ein Boxkampf im Fernsehen läuft.

 

 

 

Christoph plaudert gerade mit seiner verflossenen Liebe Cornelia über ihre ersten Erlebnisse auf dem Campus, als seine Schwester stolz nach Hause kommt. Sie ist zur Anwaltskanzlei-Empfangschefin aufgestiegen.

 

 

 

Den Freitagabend verbringt jeder in der Familie zunächst für sich. Christoph trainiert nun doch ein bisschen.

 

 

 

Claudia chattet mit einem der vielen Arons dieser Stadt.

 

 

 

Und Camilla lädt ihren alten jungen Freund Theodor ein.

 

 

 

Ein selten unpassender Name für diesen unkonventionellen Typen.

 

 

 

Doch Camilla findet ihn wohl gerade deshalb ziemlich heiß.

 

 

 

Mit einer festen Umarmung verleiht sie ihren lange unterdrückten Gefühlen Ausdruck.

 

 

 

Beim Essen ist sie vorsichtiger, ihre Tochter hat den jungen Mann noch nicht mal kennengelernt. Und Camilla weiß, wie sensibel Kinder darauf reagieren, wenn sich ihre Eltern neu verlieben.

 

 

 

Doch Claudia bleibt erstaunlich gelassen, als sie ihre Mutter mit dem fremden Mann kuscheln sieht.

 

 

 

Inzwischen hat sie diesen Theo immerhin registriert und ihn in ihre Kontaktliste aufgenommen. Außerdem ist sie immer noch in Gedanken an ihre schnelle Beförderung.

 

 

 

Christoph hingegen ist noch ganz damit beschäftigt, sich als der Mann im Haus zu gebärden und die verstopften Toiletten zu reparieren.

 

 

 

Als sich ihre Tochter in ihr Zimmer verzogen hat, um noch etwas über Sport im Internet zu recherchieren, legt Camilla einen höheren Gang ein.

 

 

 

Nachdem sie durch intensives Nachfragen herausgefunden hat, dass Theodor gern mehr von Logik verstehen würde und auf braune Haare abfährt, verpasst sie den richtigen Moment, um ihn zum Bleiben zu bewegen. Naja, sie kennen sich ja jetzt schon so lange, da kommt es auf eine Nacht mehr oder weniger auch nicht mehr an.

 

 

 

Als Camilla am nächsten Morgen vom Gassigehen mit Snoopy zurückkehrt, fällt ihr Blick auf ihren alten Kleinwagen. Der sieht zwar noch ganz gut aus, ist aber irgendwie nicht mehr zeit- und standesgemäß. Und so ein Samstag ist der ideale Tag, um sich einen neuen Wagen zu kaufen.

 

 

 

Also fährt sie mit ihren Kindern ins Autohaus Steinschlagstraße, dass sich Inhaber Aron Kochmann hier in Blauseidigheide hat bauen lassen. Er kommt gerade die Straße runter, als die drei aus ihrem Wagen steigen.

 

 

 

Claudia scheint sich null für Autos zu interessieren und taucht lieber gleich ab in ihre eigene Welt der Musik. So entgeht sie auch der Kopfnuss, die ihr Bruder ihr gerade geben will.

 

 

 

Eigentlich wollte Camilla die Ausstellungsscheibe ja nur "durchsuchen", doch - schupps - hat sie das neue Markenmodell in der Einkaufstüte.

 

 

 

Auch Christoph hat wenig Sinn für Autos, auch nicht für die amerikanischen Oldtimer von VitaSims. Er plaudert lieber mal wieder etwas mit Cornelia, nicht dass sie sich einen anderen sucht, bevor auch er auf den Campus zieht.

 

 

 

Irgendwie hat Aron Probleme mit seinem eigenen Laden. Na hoffentlich kriegt er sich bald ein.

 

 

 

Na also, geht doch! Trotzdem hält es Camilla für besser, sich erst mal durch ein kleines Witzchen bekannt zu machen, bevor es ans Bezahlen geht. Das ist gar nicht so leicht, Aron rennt nämlich dauernd geschäftig umher.

 

 

 

An der Kasse muss sie trotzdem so lange warten, dass sie fast die Geduld verliert.

 

 

 

Während des kleinen Ausflugs wurde Claudias rosa Zimmer etwas entschärft und in zartes Gelb getaucht.

 

 

 

Und im Wohnzimmer steht nun eine bessere Stereoanlage. Außerdem macht sich jetzt Camillas Nebenlaufbahn Romantik durch entsprechende Wünsche bemerkbar, obwohl es gerade Winter wird.

 

 

 

Sie versucht mal wieder, alles unter einen Hut zu bringen und fährt mit ihren Kindern nach Downtown. So kann sie Zeit mit ihnen verbringen, den neuen Wagen einfahren und vielleicht noch Theo dazu einladen.

 

 

 

Zu den Vorzügen des modernen Mittelklassewagens gehören z.B. die vier Türen, die allen - auch dem Hund - ein bequemes Einsteigen ermöglichen.

 

 

 

Und ein bequemes Aussteigen. Sie sind am Stadtpark Süd angekommen.

 

 

 

Sofort nutzt Christoph die Gelegenheit, sich mit einen der vielen Vierbeiner hier bekannt zu machen. Irgendwann muss er ja mal anfangen, seinen etwas eigenartigen Lebenswunsch in die Tat umzusetzen.

 

 

 

Die Stadtverwaltung hat hier einiges behutsam verändert und erweitert, ohne den Charakter des historischen Parks aus der Nightlife-Zeit zu zerstören. Camilla kauft sich zum ersten Mal in ihrem Leben ein Handy. Bisher hat sie nie eins gebraucht.

 

 

 

Aber jetzt ist es praktisch, um Theo damit zu einem Date hierher zu locken. Ihr Sohn entdeckt derweil ein uraltes Gesellschaftsspiel, das es hier auch schon von Anfang an gab.

 

 

 

Claudia dagegen ist heute mehr nach Entspannung im Whirlpool.

 

 

 

Als ihr Lover ankommt, nehmen Camillas Kinder weder Anstoß noch überhaupt irgendeine Notiz von ihm.

 

 

 

Stattdessen verbringen sie den Nachmittag mit Dingen, die ihnen einfach Spaß machen.

 

 

 

Als Camilla erfährt, dass ihr Freund gar keinen Job hat, ist sie schon ein wenig irritiert. Was hat sie erwartet? Er studiert doch immer noch. Aber wenigstens ist er ein Wissenssim, also vermutlich kein stinkfauler Penner.

 

 

 

Das passiert fast unweigerlich in letzter Zeit, wenn man mal vor die Tür geht und ein Gemeinschaftsgrundstück besucht. Es fängt aus heiterem Himmel an zu schütten. Meist nach 18.00 Uhr.

 

 

 

Diese seltsam gekleidete Frau ist dafür verantwortlich. Snoopy stört sich nicht daran und spielt mit den anderen Hunden.

 

 

 

Das schlechte Wetter und die frühwinterlichen Temperaturen können Claudia nicht davon abhalten, im Badedress für alle Anwesenden Hot Dogs zu grillen.

 

 

 

Camilla und ihr Lover haben einen gemeinsamen Wunsch. Die Liegesitze des neuen Wagens sind dafür wie gemacht.

 

 

 

Ihr Sohn bekommt das noch nicht mal mit, sein Interesse gilt den Hog Dogs.

 

 

 

Das Auto hat scheinbar sogar recht gute Flugeigenschaften.

 

 

 

Christoph wirft seinem Hund ausnahmsweise ein paar Brocken hin, damit das arme Tier diesen Ausflug auch überlebt und nicht verhungert.

 

 

 

Das Date war natürlich absolut traumhaft und wird mit einem innigen Kuss beendet.

 

 

 

Als sie zuhause ankommen, brauchen alle erst mal eine Mütze voll Schlaf.

 

 

 

Das gibt Theodor die Gelegenheit, unbemerkt seinen Dankes-Blumenstrauß vor die Tür zu stellen.

 

 

 

Ausgeschlafen, frisch geduscht, Aussehen überprüft. Christoph ist bereit für diese Samstagnacht!

 

 

 

Claudia steht der Sinn nach lauter Musik. Camilla ist einverstanden, dass die Kids den Wagen nehmen und nach Downtown fahren. Sie hofft, sie kann ihrem Sohn vertrauen, dass er sich an das Alkoholverbot hält.

 

 

 

Christoph ist tatsächlich äußerst vorsichtig. Schließlich fährt er zum ersten Mal in seinem Leben selbst und der Wagen ist ja noch ganz neu.

 

 

 

Als sie am "Land der Melodien"* ankommen, schärft er seiner Schwester noch mal ein, dass sie hier in der großen Stadt vorsichtig sein und auf ihn hören soll.

 

* leicht gepimptes EA-Original

 

 

 

Sofort tauchen die beiden in die tolle Stimmung ein. Silvana Gast singt aber auch fast wie ein Weltstar.

 

 

 

Der Laden bietet auch gemütliche Sitzgruppen, wo man entspannt abwarten kann, bis die Karaoke-Maschine frei wird.

 

 

 

Extrovertiert wie Christoph nun mal ist, will er jetzt unbedingt auch mal singen.

 

 

 

Dass er null Kreativität besitzt und sich sein Gejaule entsprechend schief anhört, stört ihn nicht im Geringsten.

 

 

 

Auch nicht, dass ihm niemand zuhört. Die meisten Gäste wollen lieber erst was essen.

 

 

 

Claudia mischt sich unters Volk und lernt jede Menge interessanter Leute kennen.

 

 

 

Miss Sunshine DeVille* findet sie besonders spannend.

 

(* siehe "Der Paradiesvogel")

 

 

 

Dieser aufdringliche Typ im Anorak nutzt die neuen Begrüßungsformen schamlos aus. Das fällt auch Sunshine auf.

 

 

 

Christoph ist derweil schier nicht mehr hier wegzukriegen.

 

 

 

Auf die Toilette gehen die Geschwister lieber gemeinsam.

 

 

 

Das Männerklo ist überfüllt - und erschreckend duster.

 

 

 

Na endlich ist der Opa fertig.

 

 

 

Was sind das für Geräusche aus der Kabine?

 

 

 

Bei den Mädels ist es nicht ganz so duster.

 

 

 

Aber die Herrentoilette wirkt fast wie ein Darkroom. Gut, dass Christoph gar nicht weiß, was das ist, sonst würde ihm der alte Knacker, der ihm hier auflauert, sicher noch mehr erschrecken.

 

 

 

Nichts wie raus hier, Junge!

 

 

 

Nicht zu fassen, wie anhänglich der Alte ist. Er folgt ihm sogar nach oben an die Bar.

 

 

 

Christoph ignoriert ihn hartnackig. Mit Erfolg, der Typ haut ab.

 

 

 

Da ist diese Lady doch schon viel interessanter. Christoph ist sofort fasziniert, wie man sieht.

 

 

 

"Sie haben ein ganz tolles Make Up", eröffnet er das Gespräch. Sein Gegenüber kontrolliert geschmeichelt seine Fingernägel.

 

 

 

Claudia macht sich etwas Sorgen über die Naivität ihres großen Bruders. Rafft der es denn nicht?

 

 

 

Aber auch Sunshine und Christoph sind leicht besorgt, als der penetrante junge Mann von vorhin Claudia erneut mit Küsschen rechts und links begrüßt.

 

 

 

Christoph fragt seine neue Bekanntschaft, ob sie nicht Lust hätte, draußen ein wenig Ball zu werfen.

 

 

 

He, Junge, nicht so grob. Sunshine ist schließlich eine Dame. Oder wäre zumindest gern eine.

 

 

 

"Ruhm und Geld können eng zusammenhängen", erklärt Sunshine dem dummen Jungen. Claudia hat ihren neuen Kumpel ebenfalls zu einem kleinen Ballspiel nach draußen gelockt.

 

 

 

Kurz vor Morgengrauen macht Christoph seiner Schwester klar, dass sie nun schleunigst nach Hause fahren müssen. Sonst macht sich Camilla sicher Sorgen. Außerdem ist er jetzt todmüde. Und sie doch auch. Sunshine geht dann mal wieder rein zum Weiterfeiern.

 

 

 

Auch wenn sie keine Sims in ihrem Alter kennen gelernt haben, der Abend in der großen Stadt war aufregend für die beiden.

 

 

 

Jedenfalls ist Camilla froh, dass ihre Kinder wohlbehalten nach Hause zurück gekehrt sind.

 

 

 

Gegen 2.00 Uhr in dieser Nacht klingelt Theodor ganz frech an der Tür.

 

 

 

Camilla geht mal nachsehen, wer es wagt, sie alle um diese Zeit rauszuklingeln.

 

 

 

Doch als sie ihren Lover sieht, ist aller Ärger vergessen und sie hofft auf ein nettes kleines Techtelmechtel.

 

 

 

Ihr Freund erwidert ihre Begrüßung auf die gleiche Weise.

 

 

 

Und meint dann, es sei schon spät, er müsse jetzt nach Hause. Witzbold.

 

 

 

Natürlich kann Camilla nun nicht wieder einschlafen und sie versucht sich mit dem Kreuzworträtsel abzulenken. Sie darf nicht vergessen, morgen den TV-Handwerker anzurufen. Wieso ist der Fernseher eigentlich kaputt?

 

 

 

Auch Christoph kann nun nicht mehr schlafen und macht sich nützlich.

 

 

 

Dann trainiert er noch ein wenig, wobei ihm seine Schwester Gesellschaft leistet.

 

 

 

Trotzdem ist er am nächsten Morgen der Erste.

 

 

 

Sein Schwesterchen schlummert noch friedlich in der Embryo-Stellung.

 

 

 

Schließlich kommt auch sie nach unten, um sich ein Müsli zu machen, während Christoph den Handwerker ruft.

 

 

 

Doch Volker Franzen ist genervt. Da macht er sich am Sonntagmorgen schon auf den weiten Weg hierher und dann blockiert der blöde Köter mit seinem dämlichen Knochen einfach den Zugang zum defekten Fernseher.

 

 

 

Der Arme kriegt sich gar nicht mehr ein. Selbstverständlich berechnet er die Anfahrt, auch wenn er nichts repariert hat.

 

 

 

Doch auch im Flur stört der Kauknochen die Wege der Sims. Camilla will heute mal wieder was in Sachen Familie machen, also geht sie mit den Kindern zum Friedhof.

 

 

 

Am Nordfriedhof müssen sich die drei erst mal durch das Gestrüpp kämpfen.

 

 

 

Hier werden seit Generationen die Verstorbenen der Stadt bestattet.

 

 

 

Camilla zeigt den Kindern das Grab ihres Vaters und bricht dabei in Tränen aus.

 

 

 

Doch ihre Kids haben ihren Vater fast vergessen und reden lieber übers Erwachsenwerden.

 

 

 

Camilla kann es ihnen nicht verübeln und ist im Grunde froh darüber, dass die beiden sich in Richtung Zukunft orientieren. Sie lässt sich von ihrem Sohn sogar zum Ballwerfen überreden, auch wenn das hier nicht gerade pietätvoll wirkt.

 

 

 

Claudia entdeckt in der Aussegnungshalle ein bequemes Plätzchen. Die alten Bäume haben sich schon einen Weg durch's historische Gemäuer gebahnt.

 

 

 

Es wird Zeit für einen Ortwechsel.

 

 

 

Nach einem langen Spaziergang quer durch die Stadt erreichen die Bachons das Freizeitzentrum.

 

 

 

Der ideale Ort für sport- und fitnessbegeisterte Sims, um etwas Spaß zu haben.

 

 

 

Irgendwie findet Christoph diese Fische faszinierend.

 

 

 

Die Schwimmhalle haben die drei fast für sich allein.

 

 

 

Hier ist es herrlich warm, während draußen alles eingefroren ist.

 

 

 

Camilla ist froh, noch ein Mal so viel Zeit mit ihren Kindern verbringen zu können. Denn Christoph will nun endlich auf's College gehen, und Claudia wird ihm sicher bald folgen.

 

 

 

Die drei sind vom Schwimmen offenbar so aufgeheizt, dass ihnen die frostigen Temperaturen nichts ausmachen. Auch dass die Hot Dogs nicht gerade gelungen sind, stört sie nicht.

 

 

 

So langsam wird Snoopys Ernährungszustand bedrohlich.

 

 

 

Gut, dass Christoph das gleich erkennt und ihm ausnahmsweise ein paar Brocken hinwirft. Zuhause käme das ja gar nicht in Frage.

 

 

 

Claudia freut sich, dass sie hier so wunderbar ihrem Hobby frönen kann. Auch wenn es schnell müde macht.

 

 

 

Als es dunkel wird, gehen die Bachons endlich nach Hause. Christoph hat immer noch die Badehose an.

 

 

 

Unterwegs hat er seine Wintersachen dann aber doch noch angezogen. Inzwischen hat es viel geschneit.

 

 

 

Nach Christophs Juxanruf - ein kleiner Racheakt für die nächtliche Störung - klingelt Theo an der Tür. Mehr nicht. Der Anruf wirkt nur wie eine Einladung.

 

 

 

Volker Franzen wurde noch einmal gebeten, zu kommen. Die Familie wartet geduldig, bis er mit der Reparatur des Fernsehers fertig ist.

 

 

 

Man lernt nie aus: Christophs Noten sind so schlecht, dass das College seine Aufnahme verweigert! Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als seine Mutter um Hilfe zu bitten.

 

 

 

Leider gibt es sehr viel aufzuholen. Seit Tagen hat er seine Hausaufgaben nicht gemacht.

 

 

 

Er hätte sich ein Beispiel an seiner Schwester nehmen sollen, die hat das immer sofort erledigt.

 

 

 

Den Rest muss Christoph nun alleine schaffen.

 

 

 

Denn Mutti muss sich nun dringend mal einen Wunsch erfüllen. Dabei ist ihr Theo gern zu Diensten.

 

 

 

Voll befriedigt schlafen die beiden danach ein.

 

 

 

Doch nicht lange. Claudia hat Dan eingeladen, der ja nicht ahnen konnte, dass er mit seinem Klingeln am helllichten Nachmittag ihre Mutter weckt.

 

 

 

Abgesehen von gewissen Vergnügungen ist Theodor wirklich zu nichts zu gebrauchen. Er soll die Dusche reparieren, aber er glotzt das Teil nur blöde an.

 

 

 

Noch jemand klingelt an der Tür. Es ist Jennifer Jackson, die inzwischen auch herangereift ist. Was ist nur los heute? Ist das etwa die Wirkung des neuen Ruf-Systems aus dem letzten Add On?

 

 

 

Claudia hat viel Spaß mit ihrem Dan. Auch wenn sie immer noch keinerlei romantische Wünsche hegt.

 

 

 

Beim Essen wird's dann ziemlich eng. Camilla ist froh, dass ihre Kinder scheinbar keine Probleme mit ihrem jugendlichen Liebhaber haben.

 

 

 

Sie startet einen zweiten Versuch, Theo klar zu machen, dass er die Dusche reparieren soll.

 

 

 

Er bemüht sich redlich, gibt es aber schnell wieder auf. Von wegen Wissenssim. Keine Ahnung von Mechanik, der Kerl.

 

 

 

Dann darf er eben noch einmal das tun, was er offensichtlich am besten kann.

 

 

 

Es drängt sich schon ein wenig der Verdacht auf, dass Dan nur wegen der Eisenbahn immer wieder hierher kommt. Er verbringt nämlich die ganze Nacht damit.

 

 

 

Am nächsten Morgen spielt er mit dem Hund, während Theo den Flamingo wieder aufstellt, den Dan gestern umgeworfen hat.

 

 

 

Christoph schafft es auch nicht, die Dusche zu richten. Jetzt hat er gerade noch Zeit, zu duschen. Hoffentlich gibt es in der Schule wieder was zu essen.

 

 

 

Auf Rangeln am Morgen steht Claudia ja schon mal gar nicht, wie Dan feststellen muss.

 

 

 

Anstatt mit den anderen in den Schulbus zu steigen, quatscht er lieber Theo voll. Camilla ist schon vor einer Stunde in die Arbeit gefahren. Erst als Snoopy sich schlafen legt, hauen die beiden Langzeit-Gäste endlich ab.

 

 

 

Es macht Claudia überhaupt nichts aus, dass sie nach Schule arbeiten muss. Im Gegenteil, sie freut sich so darauf, dass ihr der Schnee trotz ihrer nackten Beine ganz egal ist.

 

 

 

Camilla ist seit heute Präsidentin. Und findet einen Coupon für ein freies Essen in einem Restaurant ihrer Wahl im Briefkasten.

 

 

 

Außerdem hat Camilla heute Geburtstag. Wenn das kein Grund zum Feiern ist. Rasch stellt sie ein paar Häppchen bereit, denn ihr Alterswechsel steht schon unmittelbar bevor.

 

 

 

Vielleicht wäre Phoebe Fong auch gekommen, wenn Camilla den Schnee in der Einfahrt weggeschippt hätte (was sie ja leider nicht kann). So besteht ihre kleine Gästeschah ausschließlich aus Männern: Theo, Timo Andersen, Frank Rockefeller und Thorben Langer.

 

 

 

Thorben und ihr Lover verziehen sich unverzüglich in den Keller. Die Eisenbahn übt halt auf manche Männer eine magische Anziehungskraft aus.

 

 

 

Von wegen. Den Herren ist nach einer Partie Schach. Natürlich werden sie sofort nach oben gerufen, sonst verpassen sie noch das Beste.

 

 

 

Wie auf jeder Sims-Party ist's am Anfang echt schnarchlangweilig.

 

 

 

Mit einem zaghaften Tänzchen versucht Camilla die verkrampfte Stimmung zu lockern.

 

 

 

Ihr Sohn betrachtet das Buffet für bereits eröffnet.

 

 

 

Und wundert sich ein bisschen über das alberne Gehampel der Gäste auf dem Flur.

 

 

 

So langsam kommen Theo und Camilla in Fahrt.

 

 

 

Jetzt kennt sie Thorben schon ihr ganzes Leben. Und erst heute erzählt er ihr, er hätte eine eigene Firma. Und einen Job für sie. Als Krankenpflegerin! "Och, nö du, lass ma...", lehnt sie das natürlich ab. So kurz vor ihrem Lebensziel wäre das ja selten dämlich.

 

 

 

Mitten in ihrer kleinen Geschichte über Ruhm vollzieht sich die Verwandlung. Timo darf gleich mitaltern. Auch Theo stand zusammen mit einem Duzend anderen Sims zur Auswahl. Aber jung gefällt er ihr besser.

 

 

 

Claudia ist endlich auch von der Arbeit zurück und gesellt sich zu den Alten. Ihre Mutter hat den Status einer Geldmaschine. Sehr schmeichelhaft.

 

 

 

Timo wurde scheinbar ziemlich durch seine plötzliche Alterung überrascht und steht auf einmal mitten im Sofa. Doch die Füße tun ihm nicht weh, schon eher sein Kreuz.

 

 

 

Auch er meint, er sei froh, dass dieser Lebensabschnitt nun vorbei ist. Von nun an könne es nur noch aufwärts gehen.

 

 

 

Seltsamerweise wünscht sie Camilla nur die drei Fähigkeitspunkte, die ihr zur nächsten Beförderung noch fehlen. Dabei könnte sie erst mal ein etwas weniger gediegenes Outfit für den Alltag gebrauchen.

 

 

 

Die Sache mit dem Job lässt Camilla keine Ruhe, also fragt sie Thorben doch noch mal nach seinem Job. Aha, er ist also Wachmann. Keine Rede mehr vom eigenen Geschäft.

 

 

 

Die Party ist nicht nur für Camilla ein Meilenstein im Leben. Auch Christoph kann endlich in die große weite Welt hinaus und studieren. Was seine Schwester mit Stolz und Neid gleichermaßen erfüllt.

 

 

 

Das geht so schnell, dass Camilla sich gar nicht richtig von ihm verabschieden kann. Blöderweise entwickelt sich ihre Party außerdem gerade in eine unerwünschte Richtung. Dabei war die Stimmung gerade noch echt toll.

 

 

 

Und Herr Rockefeller hat ja auch noch das beliebte Männerspielzeug entdeckt.

 

 

 

Die anderen Gäste fühlen sich scheinbar ebenso wie zuhause.

 

 

 

Trotzdem endet ihre Party tatsächlich in einer absoluten Katastrophe.

 

 

 

Während Claudia nun ein Sprudelbad nimmt, kommt Camilla endlich dazu, wenigstens einen Teller Salat zu essen. Zu blöd, dass sie die nicht unerheblichen Reste des Buffets nicht in den Kühlschrank packen kann. Was für eine Verschwendung. Obwohl... sie bekommt 300 § beim Verkauf des Teils, also mehr, als es gekostet hat. Sie hat nämlich Rabatt im Möbelhaus.

 

 

 

Nachdem sie ihre Hausaufgaben gemacht hat, muss Claudia unbedingt noch zwei Stunden mit Dan telefonieren.

 

 

 

So richtig kann sich Camilla heute Nacht nicht auf das Kreuzworträtsel konzentrieren, ihre Gedanken sind halt immer wieder bei ihrem Sohn.

 

 

 

Der ist inzwischen auf dem Campus angekommen. Hier ist schon Frühling. Und es schüttet. Unterwegs hat er sich besonders coole Klamotten besorgt, wie er findet. Nicht, dass es ihm hier wieder so ergeht, und kein Sim was mit ihm zu tun haben will.

 

 

 

Hier in diesem Bungalow soll er also die nächsten Jahre leben. Wie schon so viele Sims vor ihm.

 

 

 

Bei Gillbert löst er gleich mal ein wenig Verwunderung aus, als er sich den Spielzeughubschrauber schnappt, ohne zu fragen.

 

 

 

Aber mit seiner zukünftigen Mitbewohnerin Manuela Miguel versteht er sich gleich prächtig. Die hat erst ein Semester hinter sich und liebt Sport.

 

 

 

Gillbert Heim und Angelika Schulmeister sind gerade mit dem Studium fertig. So kann Christoph morgen gleich mal sehen, wie hier so eine Abschlussparty gefeiert wird. Oder zwei.

 

 

 

Eine seiner ersten "Amtshandlungen" ist das Reinigen der seit Jahren ungeputzten Fenster.

 

 

 

Kaum sind seine WG-Genossen ins Bett gegangen, probiert Christoph mal was aus, was nur so extrovertierte Sims wie er gern tun. Damit kann er später sicher im Studentenclub punkten, meint er. Also übt er hier schon mal. Danach geht er noch die halbe Nacht joggen. Angezogen, versteht sich.

 

 

 

Da sein Zimmer noch nicht frei ist, muss Christoph heute noch mit der alten Couch Vorlieb nehmen. Egal, ihm geht's hier bestens. Daheim müssen sie bald aufstehen. Aber er hat erst um 15.00 Uhr seinen ersten Unterricht.

 

 

 

Wie gut, dass es in dieser Nacht so viel geschneit hat, dass die Schule ausfällt. So kann Claudia auch um 8.00 Uhr noch von materiellen Dingen träumen.

 

 

 

Auch Frau Präsidentin hat heute ihren freien Tag, den sie wie üblich mit dem Kreuzworträtsel beginnt.

 

 

 

Da Camilla unbedingt was Neues zum Anziehen braucht, wollen die Damen nach Blauseidigheide zum Shoppen fahren. Der Hobby-Typ, der Claudia seine Karte geben will, kommt dabei fast unter die Räder.

 

 

 

Sie halten vor dem Laden mit dem wunderbar sprechenden Namen "Kleide mich an"*.

 

* EA-Original

 

 

 

Camilla wird in dieser auf eher jüngeres Publikum ausgerichteten Boutique schnell fündig.

 

 

 

Auch Claudia wird fündig: Manuel Galan heißt der Teenager, der seine Wintersachen nicht ausziehen will. Leider gefällt er ihr nicht besonders.

 

 

 

Die anderen Kunden scheinen mehr Interesse am Aufenthaltsraum des Personals als an den feilgebotenen Klamotten zu haben.

 

 

 

Camilla nutzt die Umkleidekabine, um sofort aus dem verhassten alten Kleid rauszukommen. Und übt schon mal ein wenig ihre Redekunst, bis sie erkennt, dass das hier leider Zeitverschwendung ist.

 

 

 

Also kehren die beiden lieber gleich wieder nach Hause zurück. Diesmal darf Claudia fahren.

 

 

 

Daheim besinnt sich Camilla, dass sie unbedingt ihre Kreativität steigern muss, um weiter aufzusteigen.

 

 

 

Dass ihre Tochter ein Stipendium erhält, macht sie stolz und glücklich. Claudia dagegen freut sich schon auf ihre Fahrgemeinschaft.

 

 

 

Dan Farmer bildet sich wohl wirklich ein, dass er hier wohnt. Niemand hat ihn eingeladen oder begrüßt. Claudia ist außerdem gerade in der Arbeit. Trotzdem hat er einen Heidenspaß bei seinem albernen Schlambada-Tanz.

 

 

 

Dann will er Camilla unbedingt zeigen, was er wohl neulich irgendwo gelernt hat: Auf die Brust Klopfen zur Begrüßung. Dabei war er noch nie in den Bergen. Camilla schaut ihn nur mitleidig an. Der arme Junge scheint nicht ganz dicht zu sein.

 

 

 

Wie ihre Mutter ist auch Claudia beruflich sehr erfolgreich, sei hat die Spitze der Karriereleiter schon erreicht und ist jetzt Rechtsanwaltssekretärin. Dafür gibt es ein weiteres Stipendium, für das sie sich noch vor dem Essen bewerben will.

 

 

 

Ein bisschen wundert sie sich dann doch, als sie ihren Freund erblickt. Camilla versucht gerade, hinter die wahren Motive des jungen Mannes zu kommen.

 

 

 

Sie ist nämlich nicht so ganz überzeugt, ob dieser aufdringliche Bauernjunge das Richtige für ihre geliebte Tochter ist.

 

Wird Claudia also eines Tages Dan Farmer heiraten?

Wird ihr Bruder sich noch ein sinnvolleres Lebensziel aussuchen?

Wird Camilla noch Geschäftsmagnatin?

 

Wir werden sehen. Vielleicht. Irgendwann.