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"Nebendarsteller"

 

Um passende Mitbürger für die Familie des Marcus Gaius Cicero zu haben, wurde eine zweite altrömische Familie in der direkten Nachbarschaft angesiedelt. Eigentlich nur als Nebendarsteller gedacht, entwickelten auch diese Sims mit der Zeit ein Eigenleben, das hier nicht undokumentiert bleiben soll:

 

 

 

 

 

Die Familie Germanicus beim Casting ...

 

 

 

 

und beim Einzug. Da es noch keine Togas zu kaufen gibt, müssen sich die Männer mit japanischen Kimonos behelfen.

 

 

 

Dieses Haus wurde auf die Schnelle erstellt und ist zunächst nur ein Provisorium. Es entspricht aber den typischen altrömischen Villen.

 

 

 

Eine erste Inspektion der noch recht dürftigen Kulissen: Titus Germanicus und seine Familie betreten das Atrium.

 

 

 

Auch Germanicus hat Anspruch auf zwei Sklaven für den Haushalt: Barbarella Corsica und Judas Judea.

 

 

 

Das Haus ist zunächst fast vollkommen leer. Alle Nebenräume sind fensterlos.

 

 

 

Die beiden großen Zimmer rechts und links neben dem Eingang werden die Schlafräume der Patrizier. Die Sklaven beziehen die kleinen Kammern neben dem Atrium. Gegenüber liegen der Waschraum und die Küche, im Gartenbereich das Esszimmer und in der Mitte das Empfangs- und Arbeitszimmer (ohne Wände allerdings).

 

 

 

Titus Germanicus ist ein kontaktfreudiger und aktiver junger Mann, der gerne ein großer Feldherr werden würde. Leider ist er sehr schlampig.

 

 

 

Seine Frau Marcella ist dagegen recht zurückhaltend, aber sehr nett. Sie wünscht sich, dass mindestens drei ihrer Kinder eine höhere Schule besuchen. Zwei hat sie schon, trotz ihres jugendlichen Alters. Die Kleine heißt Livia.

 

 

 

Der halbwüchsige Sohn heißt Lucius.

 

 

 

Da er sich der Verantwortung für seine Familie bewusst ist, nimmt Titus sofort eine Stelle als Kaufmann an. Auch Barbarella beginnt sogleich mit der ihr vorbestimmten Aufgabe.

 

 

 

Marcella erkennt schnell, dass sie sehr viel freie Zeit hat. Einem richtigen Beruf nachzugehen, wäre undenkbar. Da sie leider nicht die Kunst der Stickerei oder andere typische Beschäftigungen altrömischer Frauen beherrscht, beginnt sie zu malen.

 

 

 

Der sehr ernste Judas, der am liebsten ein berühmter Sänger geworden wäre, pflanzt gleich zu Beginn ausreichend Gemüse für den großen Haushalt an. Hoffentlich gedeihen die Tomaten in diesem Wüstenklima.

 

 

 

Schnell gibt es erste Probleme mit der Einrichtung.

 

 

 

Na bitte, geht doch.

 

 

 

Judas und Barbarella nutzen einen unbeobachteten Moment in der Küche, um einander besser kennen zu lernen.

 

 

 

Claudia Cicero stattet ihren neuen Nachbarn in Begleitung ihrer beiden Sklaven Servilius und Numbia einen ersten Höflichkeitsbesuch ab.

 

 

 

Die nicht mehr ganz frischen Reste der Mahlzeit stehen den Sklaven zu.

 

 

 

Die adeligen Damen beginnen sich bei einem ausgedehnten Plausch anzufreunden, während Titus seinen Sohn in Algebra oder was auch immer unterweist.

 

 

 

Auch die Sklaven beider Häuser intensivieren ihre Kontakte.

 

 

 

Servilius gefällt Barbarella wohl recht gut, was Numbia nicht verborgen bleibt. Doch sie hat gerade andere Sorgen, sie bräuchte dringend mal ein Bad.

 

 

 

Da die Kochkünste der Diener noch zu wünschen übrig lassen, müssen die Familie und ihre Gäste sich mit einem recht bescheidenen Abendessen begnügen.

 

 

 

Den ehelichen Pflichten kommen Marcella und Titus mit großer Begeisterung nach. Schließlich wurde ihnen schon beim Casting erklärt, dass sie glücklich verheiratet sind.

 

 

 

Lucius tut sich morgens etwas schwer aus dem Bett zu finden.

 

 

 

Seine Mutter übergibt heute ihr Frühstück sofort zurück in den ewigen Kreislauf der Natur.

 

 

 

Barbarella und Servilius kommen sich täglich näher. Bei der Nähe der Häuser läuft man sich ja auch ganz zwangsläufig ständig über den Weg.

 

 

 

Lucius und Judas begeben sich aufs Forum.

 

 

 

Während Judas die Statuen bewundert, ...

 

 

 

... geniest Lucius ein erfrischendes Bad.

 

 

 

Der regelmäßige Besuch des Tempels ist Pflicht.

 

 

 

Auch wenn die Opfergaben hier keinerlei unmittelbare Wirkung zu haben scheinen. Vom Verlust einiger Simoleons mal abgesehen.

 

 

 

Am Nachmittag bringt Claudia ihren Mann Marcus Gaius und ihre Töchter mit, als sie zum Essen eingeladen wird. Denn Titus wünscht, sie alle kennenlernen. Er hat etwas Wichtiges mit Marcus zu besprechen.

 

 

 

Leider mag Lucius beide Mädchen gar nicht. Doch das wird ihm nicht helfen.

 

 

 

Denn die Väter machen die eheliche Verbindung der Familien bei einer Schachpartie klar.

 

 

 

Also betreibt Lucius brav etwas Konversation mit Aurelia, der Älteren der beiden Schwestern. Eigentlich mag er ja kreative Sims wie sie, aber leider hat Aurelia eben keine schwarzen Haare.

 

 

 

Dummerweise ist Servilius auch immer noch im Haus. Die unbedachte Barbarella flirtet ihn an und die Situation eskaliert. Denn sein Herr erhebt nicht nur Anspruch auf seine Arbeitskraft, sondern auch auf sein Herz.

 

 

 

Auf einmal schleicht Numbia ums Haus und schließlich kommt sie einfach rein, um mit dem Papagei zu spielen.

 

 

 

Der anhaltende Streit ihres Vaters mit seinem Sklaven verstört Aurelia und Agripina.

 

 

 

Warum auch Marcella jetzt weint, bleibt unklar. Sie hat mit der ganzen Sache doch gar nichts zu tun. Offenbar ist sie sehr sensibel und harmoniebedürftig.

 

 

 

Oder ist sie vielleicht wegen des Ungeziefers so betrübt?

 

 

 

Oder weil sie in anderen Umständen ist? Eher nicht, denn sie wünscht sich ja ein Baby.

 

 

 

Als Marcus in böser Absicht ums Haus schleicht, wird er von Barbarella begrüßt - was ihm die Gelegenheit gibt, sie zu schlagen.

 

 

 

Seine Tochter Aurelia erscheint kurz darauf und fühlt sich ebenfalls willkommen geheißen. Ihr scheint wohl schon jetzt klar zu sein, dass der Sohn des Hauses ihr Schicksal ist.

 

 

 

Die Sklaven gehen zum Forum, um ein paar Lebensmittel zu kaufen und neue Leute kennen zu lernen.

 

 

 

Viel gemeinsam haben sie aber nicht. Sie geraten inzwischen recht häufig wegen Nichtigkeiten in Streit. Stundenlang.

 

 

 

Judas will Barbarella noch nicht mal in Ruhe essen lassen.

 

 

 

Sofort geht das Stoßen und Schubsen weiter.

 

 

 

Auch in der Tierhandlung.

 

 

 

Endlich geschieht das, worauf Judas gehofft hat. Eine krass böse Hexe erscheint.

 

 

 

Aber auch Barbarella hofft, von dieser neuen Bekanntschaft zu profitieren.

 

 

 

Dann taucht auch noch eine zweite böse Hexe auf. Diese modrig dampfende Aura ist wirklich gewöhnungsbedürftig.

 

 

 

Die grünen Damen lassen den Himmel erzürnen.

 

 

 

Und es wimmelt auf einmal nur so vor Kakerlaken, die Jerry Poorman aus Micville doch glatt mit einer Sprühdose zu erledigen versucht.

 

 

 

Wieder zurück im idyllischen Heim des Germanicus: Aurelia war wohl nicht in der Schule, denn als Lucius heimkommt, ist seine Freundin schon da. Inzwischen ist die Chemie zwischen ihnen neutral.

 

 

 

Denn die beiden sind nun doch ein bisschen verliebt, auch wenn das ein hartes Stück Arbeit für Aurelia war. Wie man hier sehr schön sehen kann.

 

 

 

Als der Herr des Hauses von der Arbeit kommt, freut er sich, seinen Freund Marcus zu sehen. Titus ist übrigens heute Assistent geworden.

 

 

 

Nicht mal in ihrer Schlafkammer ist Barbarella sicher vor den Angriffen des Marcus.

 

 

 

Ansonsten verläuft der Nachmittag aber friedlich. (Die nicht ganz stilechte Kleidung der kleinen Mädchen bittet die Regie an dieser Stelle zu entschuldigen.)

 

 

 

Der Abend gestaltet sich allerdings nicht mehr so friedlich: Es beliebt dem stinkenden Marcus Gaius Cicero die unkeusche Sklavin seines besten Freundes zu züchtigen.

 

 

 

Jetzt wird auch die Ursache für das Ungeziefer deutlich.

 

 

 

Es reicht. Barbarella ruft in der Nacht ihre neue unheimliche Bekanntschaft herbei.

 

 

 

Auch Judas hat noch zu tun.

 

 

 

Es ist gar nicht so leicht, sich mit diesen grünen Frauen so sehr anzufreunden, dass sie ihre magischen Geheimnisse preisgeben. Und leider müssen auch Hexen irgendwann ins Bett.

 

 

 

Als Lucius am Morgen gerade in die Schule geht, kommt Aurelia wieder. Sie geht hier schon ein und aus, als wäre sie bereits mit ihm verheiratet.

 

 

 

Vielleicht gefällt ihr ja auch nur das Haus. Denn ihre große Liebe wird der junge Mann wohl nie werden.

 

 

 

Gut, dass Barbarella wenigstens einen "guten Freund" hat. Sie begrüßt ihn ziemlich stürmisch.

 

 

 

Sie haben eben viel gemeinsam. Wie das Empfinden für Recht und Ordnung. Auch wenn Marcus ein Patrizier ist, Diebstahl ist das trotzdem. Da hilft es auch nicht, die Zeitung unsichtbar zu machen.

 

 

 

Beim Abendessen mit ihrem Herrn verbergen die Sklaven ihre Feindschaft.

 

 

 

Judas ist nicht ängstlich. Die unheimlich funkelnden Augen des Leitwolfs scheinen ihn zu faszinieren.

 

 

 

Er lässt das Vieh sogar ins Haus.

 

 

 

In den frühen Morgenstunden setzen sehr zum Schrecken von Titus bei Marcella die Wehen ein.

 

 

 

Der neue Hoffnungsträger und jüngste Spross wird Octavius Caesar Germanicus genannt.

 

 

 

Und rasch in vermeintlich fachkundige Hände gegeben.

 

 

 

Das wird nun schon langsam zur Gewohnheit, dass Aurelia jeden Morgen hier auftaucht, statt zur Schule zu gehen.

 

 

 

Damit sie sich immer sofort um den jungen Herrn kümmern kann, wurde sein Bettchen in Barbarellas Kammer aufgestellt.

 

 

 

Die Kakerlaken machen Judas krank. Er hat die Grippe! Und es gibt keinen Arzt weit und breit!

 

 

 

Ob Aurelia wegen des Ungeziefers heute so miese Laune hat?

 

 

 

Wenn Barbarella mit Kochen beschäftigt ist, kümmert sich die Dame des Hauses ausnahmsweise einmal selbst um den Nachwuchs.

 

 

 

Inzwischen ist Titus Vertreter. Für die nächste Beförderung wird mehr Kreativität von ihm erwartet.

 

 

 

Als sie in den Sternenhimmel blickt, entdeckt Barbarella ihre Leidenschaft für wissenschaftliche Dinge.

 

 

 

Und pseudowissenschaftliche. Sie lädt ihre neue Freundin vom Forum ein und bittet sie, ihr den "Weg des Bösen" zu zeigen.

 

 

 

Die Hexe verzaubert Barbarella unter Verwendung ganz billiger Lichteffekte.

 

 

 

Außerdem gibt sie ihr einen Feuerkessel und ein Zauberbuch, mit dem sie fleißig lernen soll.

 

 

 

Barbarella bittet ein paar anonyme Sklaven, ihr mal eben einen Schuppen hinten im Garten zu bauen, wo sie die magischen Dinge verstauen und in Ruhe ausprobieren kann.

 

 

 

Es zeigt sich, dass Barbarella jetzt viel Zeit in die Zauberei investieren muss, bevor sie wirklich krass böse Dinge heraufbeschwören kann.

 

 

 

Artig bedankt sie sich bei ihrer grünlichen Freundin.

 

 

 

Auch das Zubereiten der Ingredienzien erweist sich als recht aufwändig.

 

 

 

Am nächsten Morgen geht Judas mal nachsehen, was Barbarella da in der neuen Hütte so treibt.

 

 

 

Nach ein Mal tief einatmen rennt er fluchtartig zurück ins Haus.

 

 

 

Scheint extrem durstig zu machen, dieser Dampf über dem Kessel.

 

 

 

Als am Abend der ihr so verhasste Marcus Gaius Cicero zu Besuch bei den Herrschaften ist, bekommt Barbarella die erste Gelegenheit, ihre neuen Kräfte auszuprobieren.

 

 

 

Sie hetzt dem armen Mann einen wütenden Bienenschwarm auf den Hals.

 

 

 

Nachdem sie die ganze Nacht weiter die böse Magie studiert hat, vollzieht sich eine gruselige Wandlung an ihr. Sie wird grün. Sehr grün.

 

 

 

Am Spiegel konnte sie den Zauberhut absetzen, aber es gab nichts, was ihre grüne Haut kaschieren hätte können. Ihr Herr sieht beim Frühstück jedoch einfach drüber weg und plaudert ein paar nette unverbindliche Worte mit ihr. Er ahnt ja nicht, was sie im Schilde führt.

 

 

 

Am Wochenende haben die ach so beschäftigten Herrschaften auch mal Zeit, sich mit dem kleinen Octavius Caesar Germanicus zu befassen.

 

 

 

Der hier ist aber jetzt echt im falschen Film.

 

 

 

Titus ist heute früher nach Hause gekommen, um mit einer Kollegin seine Beförderung zum Angestellten der unteren Führungsebene zu feiern. Was ihr Vater da eigentlich genau macht, ist seiner Tochter Livia völlig unklar und eigentlich auch egal.

 

 

 

Der junge Herr Octavius weckt Barbarella, weil er wünscht, dass sie ihm die Windeln wechselt. Sie hatte sich unter dem Vorwand, krank zu sein, etwas hingelegt, um den in der Nacht verpassten Schlaf nachzuholen. War glaubwürdig bei ihrem Teint.

 

 

 

Auch wenn es keinen Winter in Paradiso gibt, Herbst gibt es durchaus. Der Wind hat Blätter ins Haus geweht, die umgehend von Judas beseitigt werden müssen.

 

 

 

Danach kann er seine Neugier nicht im Zaum halten und untersucht dieses seltsame Buch, dass Barbarella da im Schuppen versteckt. Das Ding hätte ihm beinahe die Hand abgequetscht. Sehr mysteriös.

 

 

 

Als Octavius heranwächst, zeigt sich, dass er sehr schlampig, extrovertiert und aktiv veranlagt ist. Und er ist ziemlich nett. Gute Voraussetzungen für einen berühmten Senator oder sowas.

 

 

 

Er nimmt nun auf seinem "Thron" an den Mahlzeiten teil.

 

 

 

Und findet einen Elefanten auf dem Boden seines Tellers.

 

 

 

Marcella genießt ihrem Reichtum und hält gern mal ein Nickerchen. Mit offenen Augen. Vielleicht, weil sie den Sklaven nicht ganz traut.

 

 

 

Völlig überraschend wird Livia ein junges Mädchen und wählt ganz brav die Familienlaufbahn. Wer hätte auch zu einer Party kommen sollen? Sie kennt ja noch nicht mal alle aus dem Hause Cicero, geschweige denn sonst jemanden in der Stadt.

 

 

 

Da Titus eine kluge Entscheidung getroffen hat und zum leitenden Angestellten befördert wurde, werden die Nachbarn eingeladen. Es ist aber kein richtiges Fest.

 

 

 

Barbarella hat die Zutaten für einen sehr bösen Zauber zusammen. Zur Tarnung zündet sie ein Lagerfeuer an und ruft Marcus herbei.

 

 

 

Dann geht es los.

 

 

 

"Inflammo!" - ein Feuer bricht aus. Doch Marcus ist nicht so blöd wie sie dachte. Dafür alle anderen.

 

 

 

Völlig hysterisch springen sie um die Flammen herum.

 

 

 

Schließlich wird Judas beauftragt, das Feuer zu löschen. (Ok, der Feuerlöscher passt jetzt nicht so - aber das Feuer schien nicht mehr von alleine auszugehen.)

 

 

 

Um ihre Tarnung perfekt zu machen, beschuldigt Barbarella Judas der bösen Tat. Glaubt aber keiner.

 

 

 

Das Feuer hat offenbar auch Zwietracht gesät. Oder warum schlägt Aurelia auf einmal Livia voll ins Gesicht?

 

 

 

Zwischen Barbarella und diesen beiden Männern ist das Geschubse ja nichts Neues.

 

 

 

Doch Aurelia scheint echt ganz mies drauf zu sein. Als Nächstes knallt sie ihrer Schwester ein paar. Barbarella schmeißt die ganze Bagage raus. Ihre Herrschaften sind eh gerade - übel stinkend - zu Bett gegangen.

 

 

 

Die junge Sklavin hat eine völlig neue Art der Fortbewegung entwickelt. Aurelia und Marcella nehmen allerdings kaum Notiz davon.

 

 

 

Der Supermarkt im Forum erweist sich als sehr praktisch.

 

 

 

Judas hat aus heiterem Himmel den Wunsch, sich zu verlieben. Und zwar in Titus, seinen Herrn. Der lässt sich erstaunlich bereitwillig auf ein bisschen Kuscheln ein. Dabei ist er durchaus glücklich mit seiner Frau.

 

 

 

Seit Barbarella sich auf ihren neuen Hexenglauben konzentriert und ständig unheilvolle Dinge in ihrem Schuppen vorbereitet, bleiben Haushalt und Kinderversorgung größtenteils an Judas hängen.

 

 

 

Als Belohnung kann Judas einen heimlichen Kuss von Titus im dunklen Waschraum ergattern und so seinen Wunsch erfüllen.

 

 

 

Palatus ist ins Jenseits gegangen, weil der Käfig nicht binnen einer Minute gereinigt wurde.

 

 

 

Octavius wird älter und sieht seinem Bruder durchaus ähnlich.

 

 

 

Was wohl aus dem jungen Herrn einmal werden wird?

 

 

 

Barbarella stellt fest, dass es viel einfacher ist, die Essenzen für ihre Zaubereien bei ihrer Freundin Irmi zu kaufen.

 

 

 

Da die finanziellen Mittel jetzt ausreichen, erhält Haus ein zweites Stockwerk mit den neuen Schlafgemächern der Patrizier. Die drei Kinder haben nun jeder einen eigenen Raum.

 

 

 

Das neue Schlafzimmer von Marcella und Titus hat Fenster zum Innenhof.

 

 

 

Barbarella arbeitet fleißig weiter an ihren magischen Fähigkeiten.

 

 

 

Eines Nachts besucht sie Irmi, die an einem wahrlich düsteren, geheimen Ort lebt.

 

 

 

Auch in dem alten Schloss zeigen sich die kleinen Schwächen der Programmierung. Manche Möbel sind einfach zu hoch für ein Innenpodest und ragen in den Fußboden darüber. Hat den Designer dieses Geheimgrundstücks wohl nicht gestört.

 

 

 

Trotzdem ist das Gemäuer ein erstaunlich eindrucks- und phantasievolles Gebäude für ein EA-Original. Auf jeden Fall einen Besuch wert. Auch wenn Barbarella hier nichts wirklich Neues findet.

 

 

 

Schon lange hegt Barbarella den Wunsch, sich mit Servilius zu verloben. Er willigt sofort ein. Sie hoffen beide auf die Freilassung, wenn sie eine eigene Familie gründen.

 

 

 

In einem unbeobachteten Moment kann Barbarella ihren Liebsten ins Schlafzimmer der Herrschaften bugsieren.

 

 

 

So erlebt sie ihr erstes Mal.

 

 

 

Beide sind irgendwie froh, es endlich getan zu haben. Dass Servilius mit Numbia bereits einen halbwüchsigen Sohn hat, stört das verliebte Paar nicht.

 

 

 

Damit hatte Barbarella nicht gerechnet. Und das gleich beim ersten Mal.

 

 

 

Marcus Gaius Cicero ist in die Jahre gekommen. Und immer noch regelmäßig zu Gast bei seinem etwas jüngeren Freund Titus Germanicus.

 

 

 

So hat Barbarella ein ideales Opfer, an dem sie ihre neuen Fähigkeiten ausprobieren kann. Hier macht sie ihn krank. Allerdings kotzt er nur einmal und es ist wieder vorbei. Daheim kann er sich auch an nichts erinnern.

 

 

 

In der Nacht wacht Barbarella auf, weil sie schwanger geworden ist. Wie soll sie das verbergen?

 

 

 

Interessanterweise sind die Sims neuerdings nicht mehr so schamhaft. Sie benutzen die Wanne im Garten, auch wenn sie von den anderen gesehen werden können.

 

 

 

Als Marcella Barbarellas Zustand bemerkt, entschließt sie sich, die Sklavin freizulassen. Sie wurde ihr langsam etwas unheimlich und kann ihr eh nicht mehr so nützlich sein, wenn sie jetzt auch noch ein eigenes Baby zu versorgen hat.

 

 

 

Außerdem fürchtet sie wohl fälschlicherweise, ihr Mann könnte der Vater des Bastards sein. Also weg mit ihnen. Immerhin nehmen alle Abschied von Barbarella, außer Lucius, der seit kurzem unter häufigen Wutattacken leidet.

 

 

 

Barbarellas Hütte...

 

 

 

... wird wieder abgerissen. (Und zu Geld gemacht.)

 

 

 

Marcella lädt ihre Freigelassene kurz darauf zu sich ein,

 

 

 

um ihr einige nützliche Dinge für den Haushalt zu schenken. Denn die junge Mutter ist ja vollkommen mittellos.

 

 

 

Leider versteht Judas noch gar nichts von Mechanik. Aber das hier gehört nun mal auch zu seinen Aufgaben.

 

 

 

Der junge Tiberius Gaius Cicero erscheint mit seinem getreuen Sklaven Kongo zu einem Höflichkeitsbesuch.

 

 

 

Livia und Lucius denken beide, dass es ihrem Vater gefallen würde, wenn Livia durch eine Verbindung mit dem Jungen die Familien noch enger miteinander verschmelzen würde.

 

 

 

Also versucht sie alles, dem hübschen Burschen zu gefallen.

 

 

 

Nicht ohne Erfolg. Sie hatte sich ihren ersten Kuss ja auch gewünscht. Warum also nicht mit Tiberius?

 

 

 

Ein Mann geniest diese Art der Wertschätzung immer.

 

 

 

Tiberius hängt nun echt am Haken.

 

 

 

Irgendwas hat Titus um 3.45 Uhr geweckt. Jetzt kann er nicht mehr einschlafen. Naja, er muss heute eh recht früh zur Arbeit.

 

 

 

Die Vormittage sind für Marcella ein wenig langweilig.

 

 

 

Lucius empfängt anlässlich seiner bevorstehenden Reifung zum Erwachsenen die Kinder des Cicero. Die lassen ihn einfach stehen und gehen ohne Austausch von Höflichkeiten hinein.

 

 

 

Das Buffet interessiert sie wohl mehr als er. Judas hat sich aber auch alle Mühe gegeben.

 

 

 

Noch ein letztes unschuldiges Küsschen für die Kamera und die Eltern. Genau genommen ist es Lucius' erster Kuss in seinem Leben.

 

 

 

Dann vollzieht er das gewohnte Ritual.

 

 

 

Die sorglose Kindheit hinter sich zu lassen, behagt ihm gar nicht.

 

 

 

Es dauert eine Weile, bis alle Gäste eine günstige Position gefunden haben.

 

 

 

Dann geht es endlich los.

 

 

 

Unter reger Anteilnahme der versammelten Familie ...

 

 

 

wird Lucius ein Mann. Und verliert dabei seine Lockenperücke. Wie peinlich. "CUT!"

 

 

 

Das ist allerdings nicht der Grund für seinen nervlichen Zusammenbruch. Auch nicht die spießige Kleidung.

 

 

 

Der Arzt diagnostiziert eine Depression wegen verpasster Bildungschancen und schlechtem Aufwachsens. Das kann er binnen Sekunden heilen.

 

 

 

Lucius hat sich kurz in die Maske zurückgezogen, um sich wieder zurecht machen zu lassen.

 

 

 

Seine Eltern schenken ihm diese Monstrosität, die er bei seiner Ankunft im Hause Cicero in Simoleons umwandeln soll. Dieser Finanztransfer ist Teil des Deals zwischen Titus und Marcus.

 

 

 

Das zukünftige Ehepaar sitzt beim Essen artig nebeneinander.

 

 

 

Auch Livia nutzt die Gelegenheit, sich mehr mit Tiberius anzufreunden.

 

 

 

Wie von den Vätern verabredet, macht sich Lucius auf den kurzen Weg in sein neues Heim.

 

 

 

Wirklich glücklich wirkt er bei seinem Auszug aber nicht.

 

 

 

Nachdem auch Aurelia ihren Geburtstag gefeiert hat, schreiten die beiden zur Trauung auf dem Forum.

 

 

 

Und erfüllen sehr bald die Erwartungen, die man an sie gestellt hat. Aurelia wird ein Kind von ihm gebären.

 

 

 

Doch es gibt auch weniger erfreuliche Ereignisse. Marcus hat seinen Sohn Tiberius auf eine lange und anstrengende Reise durch die Wüste mitgenommen.

 

 

 

Und ihn dort unter tragischen Umständen verloren.

 

 

 

Leben und Tod liegen dicht beieinander. Lucius und Aurelia bekommen einen Sohn und nennen ihn Drusus.

 

 

 

Auch Barbarella zieht in ihrer abgelegenen Hütte einen kleinen Jungen auf.

 

 

 

Livia sucht Trost in einer ausgiebigen Unterhaltung mit dem Federvieh.

 

 

 

Judas hat sich so ernsthaft in seinen Herrn verliebt, dass er darüber vergisst, dass Titus verheiratet und er selbst nur der Lustsklave ist.

 

 

 

Natürlich wird er von Titus für sein ungebührliches und verräterisches Verhalten ordentlich verprügelt.

 

 

 

Livia hält es nun für an der Zeit, sich endlich etwas passender zu kleiden, kann aber leider nichts Geeignetes im Schrank finden.

 

 

 

Also geht sie aufs Forum, wo auch neue Kleider angeboten werden.

 

 

 

Selbstverständlich wird sie von Judas begleitet, der bei dieser Gelegenheit die Vorräte auffüllt.

 

 

 

Schon auf dem Heimweg trägt Livia ihr neues Outfit. (Übrigens Second Hand, vorher von Agripina getragen. Aber das merkt sie gar nicht.)

 

 

 

Sie hat - dank der Lockerung der hiesigen Downloadgesetze - auch etwas Passendes für ihren kleinen Bruder gefunden.

 

 

 

Ein bisschen naiv ist Marcella schon. Sie hat wohl gar nicht verstanden, was da zwischen ihrem Mann und Judas gelaufen ist. Oder sie weiß, dass sie als Römer-Gattin mit solchen Dingen leben muss.

 

 

 

Auch Titus darf jetzt endlich den albernen Kimono gegen ein standesgemäßes Gewand austauschen.

 

 

 

Marcella muss mal eben ganz schnell zur Toilette, um ihr Frühstück wieder loszuwerden.

 

 

 

Neben der Hausarbeit muss Judas sich auch noch um die Erziehung des kleinen Octavius kümmern. Livia braucht keine Hilfe mehr bei den Schularbeiten.

 

 

 

Es ist nun unübersehbar, dass Marcella ihr viertes Kind erwartet.

 

 

 

Am nächsten Morgen würde Livia ihrer Mutter gern erzählen, dass sie sich sechs glücklich verheiratete Kinder wünscht, doch die konzentriert sich gerade auf ihr Gemälde, während sie auf ihr dringend benötigtes Bad warten muss. Ihr Gatte belegt die Dusche, und Octavius sitzt schon ewig in der Wanne.

 

 

 

Besonders nach jedem Laden des Haushalts muss Judas immer peinlich genau darauf achten, dass der Vogel stündlich gefüttert wird, sonst geht er schnell ein.

 

 

 

Um 10.00 Uhr (4 Stunden nach dem Start in diesen Tag) wird das Futter zum dritten Mal aufgefüllt.

 

 

 

Um 11.10 Uhr ist es schon wieder fast leer. Und um 12.25 Uhr schon wieder. Dann um 13.40 Uhr. Erst dann normalisiert sich der Appetit des Vogels.

 

 

 

Eigentlich hat Judas dieses Bad gar nicht nötig. Aber er ist kaum davon abzuhalten. (Die Mauer des Forums und die dahinterliegenden Gebüsche können sich offenbar nicht einigen, wer im Vordergrund erscheinen sollte.)

 

 

 

Octavius streichelt seiner Mutter über den Bauch. Ob er weiß, dass er bald ein Geschwisterchen bekommt?

 

 

 

Titus Germanicus wurde heute zum Geschäftsführer ernannt.

 

 

 

Anlässlich des Geburtstags seines kleinen Bruders Octavius kommt Lucius mit seiner Frau Aurelia und seinem Schwiegervater Marcus Gaius Cicero zu einer kleinen Party, die wegen der fortgeschrittenen Zeit absichtlich nicht als Geburtstagsparty deklariert worden war.

 

 

 

Denn der Eintritt in die nächste Lebensphase steht dem kleinen Mann unmittelbar bevor.

 

 

 

Noch hat niemand bemerkt, dass Titus seine Schwiegertochter sehr anziehend findet. Was auf Gegenseitigkeit beruht. Auch der von ihm so enttäuschte Judas wäre durchaus nicht abgeneigt, sich näher mit Aurelia einzulassen.

 

 

 

Von der Familie unbeobachtet und pünktlich

 

 

 

erscheint der Darsteller des Octavius als Teenager. Der Junge hält sich für Mr. Superstar und muss sofort in die Garderobe geschickt werden.

 

 

 

Schon besser. Seinem Charakter entsprechend wurde ihm die Ruf-Laufbahn zugewiesen. Dass er braunhaarige und kreative Sims mag, aber keine ganz geschminkten Gesichter, hat er sich selber ausgesucht.

 

 

 

Die Ähnlichkeit mit seinem älteren Bruder, der hier albern rumtanzt, ist unverkennbar.

 

 

 

Titus fühlt sich von seinem herangereiften Sohn beobachtet. Ob der Junge ahnt, was sich da anbahnt?

 

 

 

Marcella denkt sich nichts dabei, als ihr Gatte mit seiner Schwiegertochter tanzt, und geht früh zu Bett.

 

 

 

Lucius lässt die väterliche Wertschätzung nicht gerade mit großer Begeisterung über sich ergehen.

 

 

 

Die unglückliche Claudia hat sich zu einem Gespräch mit dem Haussklaven überreden lassen.

 

 

 

Lucius fühlt sich in seinem Elternhaus noch wie zuhause und nimmt ungeniert ein Bad, während die Familie das Nachtmahl einnimmt.

 

 

 

Dann bekommt auch er Hunger.

 

 

 

Als Octavius fröhlich über den Teller seiner Schwester pfurzt, hält sein großer Bruder gerade einen Vortrag über die zukünftige Bedeutung von Erdöl.

 

 

 

Judas nutzt eine kleine Arbeitspause zu einem Gespräch mit Ciceros jungem Sklaven Kongo, dem Sohn von Numbia und Servilius. Er hat seine Herrin Claudia hierher begleitet, als sie nachträglich von Marcella eingeladen worden war.

 

 

 

Nach stundenlangem Schachspiel mit Titus' Arbeitskollegin bemerkt der alte Cicero, wie dringend er auf die Toilette muss.

 

 

 

Doch er schafft es rechtzeitig und hat nun wieder Platz für etwas Salat. Das Fest endet als voller Erfolg.

 

 

 

Es ist schon nach 2.00 Uhr, als Titus sich endlich zu seiner Frau ins Bett gesellt. Die Völlerei hat sichtbare Spuren hinterlassen.

 

 

 

Na, der hat sich wohl verlaufen. Der Science Fiction wird im Studio nebenan gedreht.

 

 

 

Am nächsten Morgen hat sich Octavius für ein Lebensziel entschieden: er will fünf erstklassige Geschäfte führen. Ehrgeizig, aber machbar. Auch in der Antike.

 

 

 

Nach dem Bad übt er sich noch etwas in morgendlicher Körperertüchtigung. Schließlich ist Fitness sein Hobby.

 

 

 

Seine Schwester bevorzugt das Training mit der Wurfaxt. Das ist sportlicher und somit mehr ihr Ding.

 

 

 

Für Judas gibt es nur selten Gelegenheit, sich seinem Steckenpferd, der Wissenschaft, zu widmen. Er hat einfach immer was zu tun.

 

 

 

Es ist kaum zu glauben, wie diese blauen Augen lügen können. Marcella ahnt ja auch nichts von der Untreue ihres Gatten.

 

 

 

Marcella möchte den Vormittag nicht alleine verbringen und lädt ihre beste Freundin Claudia ein, ihr Gesellschaft zu leisten. Nur für den Fall, dass das Baby frühzeitig kommt.

 

 

 

Judas genehmigt sich ein Glas Erdbeersaft, damit seine Eifersucht auf Marcella verfliegt. Ohne Ergebnis. Vielleicht muss man ihn mit etwas mischen?

 

 

 

Manfred Schmidt kommt nach der Schule mit hierher. Er ist der einzige Junge, der Livia gefällt. Leider passt er so gar nicht in die Szenerie.

 

 

 

Ob es der tragische Tod ihres Sohnes Tiberius ist, den Claudia auch nach Jahren einfach nicht überwinden kann?

 

 

 

Vielleicht hilft es ihr, wenn Titus ihr seinen Sohn vorstellt? Seltsam, dass sie ihn nicht längst kennt.

 

 

 

Abends nimmt Octavius seinen fett gewordenen Vater zum Joggen mit.

 

 

 

Auch nächtliches Joggen kann zu Sonnenbrand führen!? Oder lag es an der eigenwilligen Bekleidung?

 

 

 

Mitten in der Nacht setzen die Wehen ein.

 

 

 

Und ein paar Augenblicke später kann Titus die kleine Messalina in der Welt willkommen heißen.

 

 

 

Wie ihre Geschwister ist sie blond und blauäugig.

 

 

 

Bis sie mit ihrem Mann über den Kauf einer neuen Sklavin gesprochen hat, obliegt es Messalinas großer Schwester sich nachts ihrer Betreuung anzunehmen. Davon weiß die allerdings noch nichts, denn sie schläft noch tief und fest.

 

 

 

Am Morgen ist der Sonnenbrand verflogen. Und die Braunfärbung der Augenbrauen auch.

 

 

 

Tatsächlich traf sich Aurelia mit ihrem Schwiegervater zu einem geheimen Date auf dem Forum. Erstaunlicherweise blieben sie dabei unbeobachtet.

 

 

 

Leider verschwanden sehr schnell alle romantischen Interaktionsmöglichkeiten.

 

 

 

Auch dass Aurelia sich im Pool völlig nackt präsentierte, konnte diese neue Zensur nicht aushebeln.

 

 

 

Aber nach dem Ende des offiziellen Dates waren die beiden wieder zu allem fähig und hatten doch noch ein kleines Techtelmechtel in der Sauna. Inklusive einer gewissen Melodie ...

 

 

 

So unauffällig, wie sie verschwunden war, huschte Aurelia wieder ins Haus.

 

 

 

Und ihr naiver Ehemann ahnt rein gar nichts.

 

 

 

Am Samstagmorgen geht mit Marcella mit ihren Kindern aufs Forum.

 

 

 

Octavius würde gerne Schmuck kaufen und holt sich die mütterliche Erlaubnis.

 

 

 

"Seid ihr sicher, dass ihr sonst keine Wünsche habt?" Der Verkäufer ist ein wenig aufdringlich.

 

 

 

Der junge Mann hält sich nun für unwiderstehlich, zumal er sich auch die Brauen wieder braun färben ließ. Vielleicht hätte er auch noch seine erste Rasur machen lassen sollen. Aber so fühlt er sich männlicher.

 

 

 

Livia versteht nicht ganz, was sie hier soll. Doch ihre Mutter weiß genau, was sie tut. Sie hat von einer neuen Sekte gehört, deren Mitglieder in weiße Gewänder gehüllt sind, und hofft, hier eines von ihnen kennen zu lernen.

 

 

 

Die Wartezeit kann gut genutzt werden, um sich ein paar kleine Wünsche zu erfüllen. Schwimmen zum Beispiel.

 

 

 

Auch Rechen ist gerade sehr beliebt.

 

 

 

Man kann sich überall die Zeit vertreiben, wenn man nur will.

 

 

 

Livia würde gerne eine Münze werfen, also betreten die drei den mystischen Tempel.

 

 

 

"Du wirst viel Erfolg in deiner gewählten Karriere haben." Öh, arbeiten wollte Livia eigentlich nicht.

 

 

 

Auf diese dumme Idee kommt Livia von ganz alleine.

 

 

 

Extremer Harndrang bei der Übeltäterin und das hier sind die Folgen.

 

 

 

Aus einer Laune heraus kauft Marcella eine getigerte Katze. Und ein Halsband. Eigentlich wollte sie ja ein Kätzchen, aber junge Katzen gibt es hier nicht.

 

 

 

"Tiger" geht gleich frisch ans Werk und versucht glücklicherweise erfolglos, die Möbel zu zerstören.

 

 

 

Am Straßenrand braucht jemand psychiatrische Hilfe.

 

 

 

Bei der Masseurin kommt wohl jede Hilfe zu spät. Dieser Irre raubt sie einfach aus. Marcella meldet den Vorfall natürlich und der Typ verschwindet von hier.

 

 

 

In der Dunkelheit sind diese Feuerschlucker besonders schön anzusehen. Leider kommen heute scheinbar keine Hexen, also begibt man sich auf den Heimweg.

 

 

 

An das Zeitparadoxon sind alle Bürger schon so gewöhnt, dass es ihnen kaum noch auffällt. Die drei müssen sich jetzt eh ein wenig ausruhen.

 

 

 

Judas kümmert sich derweil um das neue Familienmitglied.

 

 

 

Tiger bewacht die kleine Messalina. Schlafend.

 

 

 

Eine recht ungewöhnliche Beschäftigung für eine Dame. Aber Marcella bastelt nun mal gerne, und das Ding ist eh defekt.

 

 

 

Livia ist ja durchaus immer gerne bereit, ihre kleine Schwester zu füttern, aber der Windelwechsel ist nun mal eindeutig Aufgabe des Sklaven.

 

 

 

Am Abend besucht Marcella erneut das Forum in der Hoffnung, dass sich endlich eine krass gute Hexe zeigen möge.

 

 

 

Sie erfüllt sich den Wunsch, eine Münze zu opfern.

 

 

 

Und wird überraschenderweise mit einem Geldregen überschüttet. 1.000 Simoleons prasseln auf sie herab.

 

 

 

In einer so weltoffenen Stadt begegnen sich die unterschiedlichsten Kulturen.

 

 

 

Dieses Rechen ist sehr entspannend und überbrückt die Wartezeit.

 

 

 

Ebenso wie der Feuerschlucker, der hier unermüdlich eine Vorstellung nach der anderen gibt. Als Marcella müde wird, geht sie nach Hause. Leider wieder ohne Bekanntschaft mit der Magie gemacht zu haben.

 

 

 

Aus leidvoller Erfahrung wird man klug. Palatus Secundus wird (speziell nach dem Laden) intensiv betreut.

 

 

 

Und wieder kehrt Octavius sichtlich überhitzt vom abendlichen Joggen zurück. Liegt wohl daran, dass man bei der offenen Bauweise der römischen Villen fast den ganzen Tag im Freien ist.

 

 

 

Alle schlafen, einsam wacht ...

 

 

 

... aber nur für kurze Zeit, dann hat Messalina die Windeln voll, was sie lautstark kundtut.

 

 

 

Titus hat ein realitätsgetreues Abbild des Hauses geschaffen.

 

 

 

Am Sonntagmorgen begibt sich Marcella mit ihren Kindern erneut zum Forum, dem leider einzigen stilechten Gemeinschaftsgrundstück der Stadt.

 

 

 

Livia hat sich ein neues Kleidchen geleistet und sieht uns nun unsicher an, ob es ihr auch steht.

 

 

 

Gerade will Marcella ihrem Sohn zum hundertsten Mal zu irgendwas gratulieren, als endlich eine Hexe erscheint. Wenn auch von der falschen Sorte.

 

 

 

Doch die grüne Frau entpuppt sich als ihre freigelassene Sklavin Barbarella. Die scheint nicht in der Lage oder willens zu sein, ihr irgendetwas über die Zauberei zu sagen. Vielmehr ist sie recht kurz angebunden und verlässt den Ort gleich wieder.

 

 

 

Mutter und Tochter nutzen die angenehme Atmosphäre im Tempel zu einem vertrauten Gespräch.

 

 

 

Als sie schon fast aufbrechen wollten, erscheint die böse Irmi plötzlich.

 

 

 

Die Kakerlaken, die sie herbeizaubert, sind für Octavius ein recht unangenehmes Erlebnis.

 

 

 

Na endlich. Wo eine böse Hexe ist, ist eine gute oft auch nicht weit.

 

 

 

Die magischen Damen geraten unverzüglich in einen Streit. Nur mühsam gelingt es Livia, die gute Edith abzulenken.

 

 

 

Was Irmi hier vorhatte, bleibt unklar. Kurz darauf schwingt sie sich auf ihren Besen und entschwindet.

 

 

 

Marcella macht sich gleich mit Edith bekannt. Sie soll sie ja möglichst schnell so gut kennenlernen, dass sie sie in die Geheimnisse des Weißen Kults einweisen kann.

 

 

 

Edith liefert auch gleich eine kleine Demonstration ihrer Fähigkeiten.

 

 

 

Nach diesem langen und ermüdenden Aufenthalt halten die drei ein Nickerchen, während Judas sich anschickt, ein opulentes Frühstück zuzubereiten.

 

 

 

Am Nachmittag unterweist Titus seinen Sohn in der Kunst der logischen Kriegsführung.

 

 

 

Es ist an der Zeit, mal wieder die Familie des altgewordenen Cicero zu einem kleinen Abendessen einzuladen.

 

 

 

Judas nutzt die Gelegenheit, sich bei der attraktiven Aurelia wieder ins Gedächtnis zu rufen.

 

 

 

Unsicher beobachtet Titus seine Frau. Hat sie vielleicht doch von seinem Techtelmechtel mit Aurelia erfahren?

 

 

 

Der Abend ist tatsächlich eine einzige Fressorgie. Dabei ist es nicht mal ein offizielles Fest, sondern nur ein privates Abendessen.

 

 

 

Drum zeigt Titus auch nicht das geringste Schamgefühl.

 

 

 

Lucius lernt bei dieser Gelegenheit sein Schwesterchen Messalina kennen. Er ist der Meinung, dass das Kind gefüttert werden muss und übernimmt dies auch gleich selbst.

 

 

 

Ungewöhnlich früh zieht sich Aurelia zurück. Noch ahnt niemand, nicht einmal sie selbst, dass sie in anderen Umständen ist.

 

 

 

Marcus wundert sich ein wenig über diese eigenwilligen Leibesübungen des jungen Octavius.

 

 

 

Marcella ist froh, dass Edith ihre Einladung angenommen hat und den Vormittag mit ihr verbringt.

 

 

 

Während die Damen angeregt plaudern, geht Judas seinem umfangreichen Tagwerk nach.

 

 

 

Nach langen und intensiven Gesprächen befindet die krass gute Hexe Marcella für reif gut, um den Weg der Erleuchtung zu gehen.

 

 

 

Sie erhält als äußeres Erkennungsmerkmal die Kluft der Sekte.

 

 

 

Außerdem das heilige Zauberbuch sowie einen Zauberkessel. Endlich findet Marcella also eine sinnvolle Beschäftigung.

 

 

 

Spontan lässt sie einen "Zauber wirken", scheint aber leicht irritiert durch diese Passantin zu sein.

 

 

 

Da er unbedingt jemanden einladen will, bittet Octavius seine einzige Freundin Barbarella zu kommen. Sie war immerhin diejenige, die sich neben Judas in seiner Kindheit am meisten um ihn gekümmert hat. Vielleicht kann sie seiner Mutter diese neue Marotte austreiben.

 

 

 

Dann bemerkt er als erster, dass Messalina jetzt bereit ist, ein Kleinkind zu werden.

 

 

 

Seine Schwester ist charakterlich eine weibliche Ausgabe von ihm. Wie ein Klon.

 

 

 

Wider Erwarten verstehen sich die gute und die böse Hexe immer noch bestens. Vor allem, wenn sie über Judas tratschen können.

 

 

 

Was Barbarella aber nicht von dieser frechen Art der Selbstbedienung abhält.

 

 

 

Jeder geht an diesem Abend seiner Beschäftigung nach. Tiger beäugt sehr interessiert, was sich Titus und Palatus Secundus da so zu erzählen haben.

 

 

 

Judas beginnt unverzüglich mit Messalinas Ausbildung.

 

 

 

Barbarella macht keinerlei Anstalten, irgendwas Böses zu bewirken.

 

 

 

Der Weg der Erleuchtung ist mühsam und lang. Das gilt aber auch für den Weg des Bösen, wie Marcella von Barbarella erfahren hat.

 

 

 

Octavius findet langsam Gefallen an seinem tierischen Spielgefährten.

 

 

 

Schließlich umarmen sich die beiden gegensätzlichen Magierinnen zum Abschied.

 

Wie es weitergeht mit dieser Familie?

 

Wer weiß das schon. Wir werden sehen. Irgendwann.