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"Kunst und Liebe"

 

Das sind die Themen, um die sich alles im Leben der Familie Maler dreht. Wobei sie von beidem so ihre eigene Vorstellung haben. Insbesondere als "Romantiker" streben sie immer wieder nach der Erfüllung recht frivoler Wünsche in einer ansonsten wahrlich prüden Welt. Doch fangen wir ganz am Anfang an:

 

 

 

Jaqueline und Edgar Maler sind die zweite Familie, die nach Micville zieht.

 

 

 

Die Idee war, dass Edgar vom Bilder-Malen lebt. Ein Künstler-Haushalt mit Atelier-Wohnung also. Eine gute Gelegenheit die großen Fenster, die über zwei Stockwerke gehen, einzusetzen.

 

 

 

Zunächst kümmern sich die beiden um Nachwuchs.

 

 

 

Die Einrichtung ist noch spärlich.

 

 

 

Das Malen verspannt schon mal den Rücken, der dann "gekrault" werden will.

 

 

 

Weil das Geld zu knapp ist, arbeitet Edgar als Empfangschef und Jaqueline in der Wissenschaft. Außerdem bessert ein damals in der Stadt hochmoderner Geldbaum die Haushaltskasse auf, regelmäßiges Gießen vorausgesetzt.

 

 

 

Jaqueline kann nicht schlafen, denn sie spürt eine Veränderung an sich. Genauer gesagt, in sich.

 

 

 

In den nächsten Nächten gibt sie sich ihren Heißhungerattacken hin.

 

 

 

Aus dieser Wanne wird Edgar wohl dreckiger wieder aussteigen als er vorher war.

 

 

 

Jaqueline hat es hinter sich, sie hat Zwillinge bekommen: Melanie und Max

 

 

 

Die Babys werden in einem kleinen Nebenraum unterbracht, wo für den Windelwechsel auch eine Wickelkommode aufgestellt wurde. Gerade bei Zwillingen eine sehr sinnvolle Investition.

 

 

 

Max und Melanie, leider etwas unscharf. Sie sind halt noch recht winzig, obwohl sie jetzt schon Kleinkinder sind.

 

 

 

Max lernt Laufen, Melanie Charisma. Eigentlich wichtiger als Laufen. Denn das hilft später enorm bei den Sozialkontakten.

 

 

 

Max und Melanie werden größer und haben Partnerlookschlafanzüge bekommen. Die KI denkt mit. Manchmal.

 

 

 

Max wirkt auf diesem Bild noch kleiner als er ist.

 

 

 

Das Kinderzimmer ist etwas beengt. Und die Eltern schlafen auf der offenen Galerie direkt nebenan.

 

 

 

Gemeinsames Frühstück der jungen Familie.

 

 

 

Die Kinder brauchen noch Hilfe bei den Hausaufgaben. Damit sich keiner benachteiligt fühlt, machen die Eltern das synchron.

 

 

 

Edgar versucht, den Fernseher zu reparieren! Und er schafft es ohne Stromschlag, obwohl er noch keinen einzigen Mechanikpunkt hatte!

 

 

 

Der stolze Vater lobt seine Kinder für die guten Noten.

 

 

 

Melanie als Teenager. Sie möchte mal Bürgermeisterin werden. Ein hoch gestecktes Ziel.

 

 

 

Max als Teenager. Er ist eher der romantische Typ und möchte möglichst viele Techtelmechtel-Partner, mindestens 20.

 

 

 

Leider gibt es nicht genug Zimmer: Jaqueline und Edgar verlegen ihr Schlafzimmer in den separaten Raum oben, die Heranwachsenden müssen sich die Galerie teilen. Ein Paravent schafft ein wenig Intimsphäre.

 

 

 

Max hat neue Klamotten.

 

 

 

Er fängt seine erste Romanze an. Mit Sophie.

 

 

 

Jaqueline löst einen Küchenbrand aus. Leider gibt es keinen Feuermelder. Die Frauen reagieren panisch.

 

 

 

Sie sind allein zuhause. Edgar arbeitet noch und Max ist mit seiner Freundin ausgegangen.

 

 

 

Als Edgar heimkommt, ruft er sofort die Feuerwehr.

 

 

 

Die Brandschäden halten sich in Grenzen. Der neue Herd wird viel besser wie der alte. Zunächst muss aber die Asche weggefegt werden.

 

 

 

Jaqueline hat das Rentenalter erreicht. Sie ist Geheimforscherin. Allerdings war sie gerade nicht sehr gut drauf...

 

 

 

Edgar ist kurz vor der Rente zum Küchenchef ernannt worden.

 

 

 

Bei der Reparatur des Computers erleidet er einen kleinen Unfall:

 

 

 

Edgar bekommt einen Stromschlag. Sieht sehr gefährlich aus,

 

 

 

aber er überlebt.

 

 

 

Wieder mal ein kleiner Küchenbrand. Es gibt immer noch keinen Feuermelder, also muss jemand die Retter anrufen.

 

 

 

Die Zwillinge tanzen zusammen.

 

 

 

Jaqueline wurde nur 62 und stirbt auf offener Straße, als sie gerade von der Arbeit kommt.

 

 

 

Max ist voller Trauer um die Mutter, da kann auch Kumpel Julius nicht helfen.

 

 

 

Edgar nimmt wieder Kontakt auf zu seiner alten Affäre Sonja Camper, deren Mann kürzlich verstorben ist.

 

 

 

Max als Erwachsener.

 

 

 

Auch Melanie ist nun erwachsen.

 

 

 

Sie zieht aus und heiratet Simon Simson.

 

 

 

Max sitzt zwischen seinem Vater Edgar und dessen Freundin Sonja Camper, die versucht, mit einem unverfänglichen Gespräch übers Wetter die Stimmung aufzulockern.

 

 

 

Bald kommt Melanie mit ihrem Mann Simon zu Besuch. Die beiden benehmen sich, als wären sie hier allein.

 

 

 

Sonja bleibt gelegentlich über Nacht da.

 

 

 

Jaquelines Geist kann Treppen steigen! Edgar hat jetzt genug davon, dass seine verstorbene Frau hier rumspukt.

 

 

 

Edgar ist zu seiner Freundin Sonja gezogen und Max ist nun allein. Er hat immer noch sein altes Kinderbettchen.

 

 

 

Dank des großen Vermögens von fast 50.000 § muss Max nicht arbeiten gehen, sondern kann sich ganz der Kunst widmen.

 

 

 

Max hat seine Schwester Melanie eingeladen. Sie hat einen etwas seltsamen älteren Herrn mitgebracht: Robert Müller. Der lebt mit dem ehemaligen Postboten Pablo Küpper gleich nebenan.

 

 

 

Max gratuliert Melanie zur Geburt ihrer Tochter Susanne.

 

 

 

Dann plaudert er mit Melanie und Robert auf dem schicken Ledersofa.

 

 

 

Ein Schwätzchen mit Sally Poorman.

 

 

 

Dieser Thorben kam einfach so ohne zu klingeln ins Haus und macht ihn komisch von der Seite an.

 

 

 

Auch Profis können einen Stromschlag bekommen. Scheint ihnen aber nichts auszumachen, auch wenn es nicht so aussieht.

 

 

 

Full house. Max tanzt mit der etwas zickigen Manuela Getz. Unverständlicherweise erliegt sie nicht sofort seinem Charme.

 

 

 

Max kocht sich was. Wozu vorher umziehen, er ist ja allein.

 

 

 

Er findet den sehr viel älteren Robert Müller nun doch ganz interessant... irgendwie muss er ja die 20 zusammenkriegen.

 

 

 

Also ist er tatsächlich mit Robert ins Bett gegangen!

 

 

 

Das ungleiche Pärchen "danach" vor der Glotze.

 

 

 

Auch Julius Kohl ist älter geworden. Er hat nämlich auch studiert.

 

 

 

Jaquelines Geist hat Julius so sehr erschreckt, dass er sich in die Hosen gemacht hat. Nun will er nur noch heim.

 

 

 

Am nächsten Tag kommt er wieder zu Besuch. Schließlich hat er das gleiche Ziel wie Max. Also landen sie bald im Bett.

 

 

 

Muttern stört ein wenig die traute Zweisamkeit mit Julius. Also natürlich "nur" ihr Geist.

 

 

 

Max malt sich selbst.

 

 

 

Er lernt Gunar Gustafsson kennen. Noch ist er zu jung, aber Jahre später haben die beiden eine kurze Affäre.

 

 

 

Seitenwechsel: Aber Esther Gustafsson ist doch verheiratet!

 

 

 

Trotzdem hat Max auch mit ihr eine ausgiebige Liebelei, aus der eine uneheliche Tochter - Anja - hervorgeht.

 

 

 

Max altert irgendwie nie... sieht immer noch recht jugendlich aus.

 

 

 

Es wird Zeit, sich eine Frau zu suchen, denkt er. Trotz seiner Vorliebe für dicke bärtige Männer...

 

 

 

Er bekommt ein Blind Date mit Marie Mazza, die wohl direkt von ihrem Job in einem Schnellimbiss kommt.

 

 

 

Also beginnt Max erst mal mit dem Standard-Programm: Stehblues

 

 

 

Die Brille sieht doof aus und bringt nicht sehr viel. Das bisschen Wirkung ist auch schnell "verflogen". Eine eher misslungene Laufbahnbelohnung.

 

 

 

Marie lässt sich schon den Rücken kraulen.

 

 

 

Auch Küssen ist ok. Das Date verläuft ganz gut.

 

 

 

Die merkwürdigen Ärzte Tamahito Tokio und L.A. Freak sind zu Besuch gekommen und haben Kissen mitgebracht.

 

 

 

Marie hat einen Liebesbrief geschickt.

 

 

 

Max geht mit Marie zum Essen aus.

 

 

 

Sie kommen sich immer näher.

 

 

 

Marie kommt noch mit zu Max nach Hause auf einen Kaffee. Auch wenn er gar keine Kaffeemaschine hat.

 

 

 

Schließlich finden sie zueinander.

 

 

 

Melanie ist - offenbar direkt von der Arbeit - zum Spielen vorbeigekommen.

 

 

 

Max hat auch noch Marie eingeladen, um sie seiner Schwester vorzustellen.

 

 

 

Und um sie zu überreden, bei ihm einzuziehen. Marie nimmt den Vorschlag an. Sie will eigentlich Sportexpertin werden. Naja, ob das was wird? Zunächst wünscht sie sich einen Job in der Faulenzer-Karriere und findet sofort einen als Angestellte im Plattenladen. Das Jäckchen hatte sie wohl nur geklaut.

 

 

 

Während Marie ein paar Kröten verdient, malt Max ein Bild von ihr.

 

 

 

Max verlobt sich mit Marie...

 

 

 

und heiratet sie auch gleich. Schließlich will er den Namen Maler weitervererben. Eine Feier halten beide nicht für nötig.

 

 

 

Marie hat im Schrank bessere Klamotten gefunden. Gehörten wohl Jaqueline.

 

 

 

Max kauft ein praktisches Auto mit künstlerischer Note. Nun, über Geschmack...

 

 

 

Marie wird bald schwanger, wie geplant.

 

 

 

Auch sie verursacht einen Küchenbrand.

 

 

 

Feuerwehrmann Conrad löscht ihn gleich wieder.

 

 

 

Max hat beim Einkaufen seine alte Liebe Robert Müller getroffen und springt ihm spontan in die Arme. Hoffentlich sieht das niemand.

 

 

 

Sie trinken einen Kaffee auf alte Zeiten.

 

 

 

Außerdem hat er sich coolere Klamotten gekauft.

 

 

 

Insbesondere extrem extravagante Unterwäsche! Was man im Internet so alles findet...

 

 

 

Marie pennt beim Essen ein. Schwangerschaften sind anstrengend und sehr ermüdend.

 

 

 

Max begrüßt seinen alten Schulfreund Raimund. Der altert gar nicht... bisher jedenfalls nicht. (Später wird auch er studieren und dann ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft von Micville.)

 

 

 

Max hat ihn, Tamahito Tokio und Andrea Vojtilo zum Abendessen eingeladen.

 

 

 

Endlich: Moritz Maler ist geboren. Marie ist inzwischen DJ geworden. Da Max nicht arbeitet, brauchen sie keinen Babysitter.

 

 

 

Max trifft sich mit Torry Tucke im Cafe Ambiente. Billy Poorman sowie Gunar und Ursula Gustafsson sind darüber sehr verärgert. Bei Billy und Gunar noch nachvollziehbar, weil sie beide wohl mal was mit Torry hatten. Aber was hat Ursula für ein Problem?

 

 

 

Also ziehen sich die beiden ins Auto zurück, bevor Torry noch mehr Prügel einsteckt.

 

 

 

Nach dem Quickie im Auto verabschieden sie sich wieder.

 

 

 

Max kehrt von seinem Seitensprung heim, doch Marie merkt wohl nichts.

 

 

 

Max und Moritz, Vater und Sohn.

 

 

 

Edith Mykonos ist ein aufmerksamer Gast.

 

 

 

Moritz ist extrem ordentlich, verspielt und nett, aber sehr schüchtern und ziemlich faul.

 

 

 

Während Max das optimale Tageslicht zum Malen nutzt, plaudert seine Frau angeregt in Edith.

 

 

 

Der Anbau wird erweitert und die Fassade erneuert.

 

 

 

Endlich genug Platz, um die vielen Gemälde öffentlich auszustellen.

 

 

 

Das Bad wurde nach oben verlegt. Außerdem ist nun auch Platz für ein größeres Kinderzimmer.

 

 

 

In dieser farbenfrohen Umgebung kann der kleine Moritz jetzt wohlbehütet aufwachsen.

 

 

 

Die neuen größeren Fenster auf der Rückseite des Hauses sorgen für noch mehr Licht.

 

 

 

Manche Ausstellungsbesucher sind so begeistert, dass sie ein Bild kaufen. Cash, versteht sich.

 

 

 

Moritz freut sich schon auf die Schule, wie es scheint.

 

 

 

Oder einfach nur darüber, dass er jetzt ein großer Junge ist. Sein Haar trägt er so wie sein Dad.

 

 

 

Natürlich darf er jetzt auch in einem normalen Bett schlafen wie die Großen.

 

 

 

Seine Mutter hilft ihm bei den ersten Hausaufgaben.

 

 

 

Ediths Sohn Manolis ist im gleichen Alter wie Moritz. Die beiden freunden sich an.

 

 

 

Max trifft einen etwas merkwürdigen Hund an der Haustür. Oder ist es gar ein Wolf?

 

 

 

Die drei Malers verbringen mal etwas Zeit zusammen.

 

 

 

Eines Tages wird Max alt und grau. Nun ja, so alt nun auch wieder nicht, ganze 54 ist er jetzt.

 

 

 

Marie hat einen winzigen Kater namens Ben adoptiert.

 

 

 

Den schließt auch Moritz schnell in die Arme und dann in sein Herz.

 

 

 

Nach stundenlangem Stehen vor der Staffelei braucht Max mal eine Pause. Dem ausgeprägten Spieltrieb seiner Frau kann er allerdings im Gegensatz zu seinem Sohn nicht viel abgewinnen.

 

 

 

Durch den kleinen Kater blüht Moritz förmlich auf.

 

 

 

Die Bildergalerie zieht viele Sims an. Auch Florian Müller, der mittlerweile ein Zombie geworden ist. Außerdem ist er der Halbbruder von Max (was aber beide nicht wissen) und ein Ex-Liebhaber von Marie. Es kommt aber zu keinerlei Peinlichkeiten.

 

 

 

Ob Moritz die noch kurze Familientradition fortsetzen wird?

 

 

 

Moritz wächst heran. Da er so schüchtern ist, wählt er die Wissens-Laufbahn.

 

 

 

Marie nimmt ihren Hummer auf dem Sofa zu sich, weil der Tisch voll dreckigem Geschirr ist.

 

 

 

Am nächsten Morgen weiß Moritz, was er will: alle 7 Fähigkeiten maximieren!

 

 

 

Im neuen Laden von Fritz Dickmann in Paradiso deckt er sich erst mal mit der obligatorischen Unterhaltungselektronik ein.

 

 

 

Ein gutes Stück die Via Internationale runter hält er vor der H&M-Filiale. Er musste seinem Vater versprechen, gaaanz vorsichtig zu fahren, bevor er den Wagen benutzen durfte.

 

 

 

Beim Klamottenkauf kann er auch gleich mal die Girls ganz unauffällig abchecken, die hier jobben. Aber die reißen ihn nicht gerade vom Hocker.

 

 

 

Der Laden scheint auch Modeschauen zu veranstalten. Aber nicht heute. Moritz wartet, bis er allein ist, bevor er einen auf Model macht.

 

 

 

Wieder daheim in seinem Zimmer, zieht er seine neuen Sachen an.

 

 

 

Die Unterwäsche war im Sonderangebot und ist nicht so uncool wie die Motiv-Schlafanzüge, die seine Mutter ihm am liebsten immer noch rauslegen würde.

 

 

 

Es hilft nichts, das Katzenkörbchen stinkt ja schon. Außerdem will Moritz doch irgendwann einfach alles perfekt können. Auch Saubermachen.

 

 

 

Moritz ist seinem Vater recht ähnlich, wie er jeden Morgen in der Küche selber feststellen kann, wenn er das riesige Selbstbildnis seines Alten erblickt.

 

 

 

Die offene Galerie mit dem Ehebett hat auch ihre Nachteile: Moritz sieht seine schlafende Mutter bekümmert an. Warum auch immer. Scheinbar, weil sie eine Dusche braucht.

 

 

 

Kater Ben ist herangewachsen.

 

 

 

Moritz geht offenbar nicht gern in die Schule. Da lernt er ja nichts von dem, was er mal alles können will.

 

 

 

Inzwischen scheint Max sich gänzlich auf Männer verlegt zu haben. Als Marie abends zur Arbeit fährt, nutzt er die Gunst der Stunde, um Bimbo Freak von gegenüber einzuladen. Der hatte ja schon mal eine Affäre mit dem alten Robert Müller. Sie lassen sich auch nicht von Jaquelines Geist stören.

 

 

 

Immerhin bis zum Kuss kommen sie, dann ist die sturmfreie Zeit vorbei und sie verabschieden sich, bevor Marie zurückkommt. Moritz hat schon geschlafen und nichts mitgekriegt.

 

 

 

Auch Marie ist kein Kind von Traurigkeit. Sie hofft auf eine Liebelei mit dem jungen Joachim Larson, der in Blauseidigheide zusammen mit seiner Schwester einen Lampenladen betreibt.

 

 

 

Am nächsten Abend hat Max ein Date mit Bimbo, während Marie arbeitet. Sein Sohn kümmert sich nicht drum, sondern macht Hausaufgaben und geht früh zu Bett. Obwohl Samstag ist. Aber Moritz ist sehr introvertiert und interessiert sich nicht sonderlich für andere Sims.

 

 

 

Bimbo und Max landen im Bett und beenden ihr Date gerade noch rechtzeitig, so dass Marie nichts mitkriegt.

 

 

 

Sonntagnachmittag: Moritz bekommt Besuch von Christel Schulmeister und Tom Walton.

 

 

 

Kater Ben macht Faxen.

 

 

 

Moritz besucht die Poormans. Die freakige Josephine scheint ihn zu mögen.

 

 

 

Ja, die beiden mögen sich. Sie haben ihren ersten Kuss. War ihre Idee. Er hat immer nur Fähigkeitspunkte im Kopf.

 

 

 

Max beginnt einen Flirt mit Josephines frustrierter Mutter Jackie. Also doch wieder zweigleisig?

 

 

 

Allerdings kommt Marie heute früher nach Hause, weil sie zur Cutterin befördert wurde, als sie einen kaputten Film zusammengeklebt hat. Also sind sie vorsichtig und lassen sich nichts anmerken.

 

 

 

Jackie hat echt einen Dachschaden.

 

 

 

Max malt seinen Sohn.

 

 

 

Und sein Sohn eine Landschaft.

 

 

 

Ben hat einen neuen Kratzbaum.

 

 

 

Moritz lässt sich endlich bei den Hausaufgaben helfen, die sich schon stapeln.

 

 

 

Marie hat ein Date mit Marek Schulmeister. Zuhause am helllichten Vormittag! Während Max noch schläft!

 

 

 

Sie nutzen das Zimmer ihres Sohns, um nicht gesehen zu werden.

 

 

 

Doch dann kommt Moritz von der Schule und ist entsetzt. Bisher hat er sich nicht drum gekümmert, was seine Eltern treiben.

 

 

 

Aber jetzt ist er stocksauer auf seine Mutter und ihren jungen Liebhaber. Davon (?) kriegt er Pickel.

 

 

 

Die beiden begeben sich nach dem Date einfach nach unten, wo Max seinerseits mit Lara Freak telefoniert, um ein Date mit ihr vorzubereiten. Er hat nichts gemerkt. Oder tut zumindest so. Treue scheint für die "romantisch" veranlagten Eheleute ein Fremdwort zu sein.

 

 

 

Moritz zeigt jetzt ein seltsames Verhalten.

 

 

 

Vielleicht lenkt ihn eine Spritztour ab. Bald geht er eh aufs College.

 

 

 

Doch als er zurückkommt, ist er wieder besorgt um die Ehe seiner Eltern.

 

 

 

Nicht ohne Grund: Max hat schon wieder ein Date, diesmal mit Susan Penner!

 

 

 

Susan sammelt nämlich Techtelmechtel wie andere Leute Briefmarken.

 

 

 

Diesmal muss es im Auto sein.

 

 

 

Oder doch im Bett?

 

 

 

Moritz kann es nicht fassen: seine Eltern sind tatsächlich beide untreu.

 

 

 

Marie wundert sich zwar über die fremde Frau, die gerade das Haus verlassen hat, merkt aber nichts. Oder es ist ihr egal.

 

 

 

Marie wird 54

 

 

 

Moritz hat genug von seinen Eltern und meldet sich im College an.

 

 

 

Die Eltern tun wie immer so als wäre nichts gewesen und verabschieden ihn mit den besten Wünschen.

 

 

 

Mit 55 wird Marie freiberufliche Webdesignerin.

 

 

 

Moritz wohnt während des Studiums in Haus Science. Seine Mitbewohner sind Tacuma Tokio und Kamasutra Sato, zwei Asiaten, die wohl bald auch noch verschwägert sind.

 

 

 

Moritz übt sich hier in allen Fähigkeiten, seine Kreativität hat schon das Maximum erreicht.

 

 

 

Selbst seine Logik - er spielt nicht gern Schach - konnte er mittels Teleskop verbessern.

 

 

 

Und im Swimmingpool macht trainieren sogar Spaß.

 

 

 

Schließlich hat er sein Physik-Studium Summa Cum Laude abgeschlossen.

 

 

 

Und kehrt in sein Elternhaus zurück. Seine Beziehung zu seinen Eltern ist immer noch sehr schlecht.

 

 

 

Er fängt sofort Streit an. Sein Vater ist schon 69, doch er schubst ihn trotzdem.

 

 

 

Auch seine Mutter verschont er nicht. Sie ist 55 (Moritz hat eben sehr schnell studiert).

 

 

 

Er schlägt sie sogar!

 

 

 

Nachdem er sich abreagiert hat, lädt er seine Verlobte Jane Süßkind ein. Er braucht Verstärkung.

 

 

 

Jane und Moritz haben sich schon vor einiger Zeit als Studenten verlobt. Sie wohnte auf dem Campus im Maxis-Haus "Freundlich" zusammen mit Martin Ruben und Allegra Schnösel. Außerdem wurde ihr eine nicht sehr glückliche Liebelei mit Carsten Nuova nachgesagt.

 

 

 

Sie war etwas früher fertig mit dem Studium, hat im Waisenhaus gearbeitet und dort sogar schon ein Kind adoptiert: Beate. Die lässt sie aber dort. Janes Lebenswunsch ist es, 6 Enkel zu haben.

 

 

 

Als Oberstufenlehrerin hat sie ein besonderes Bücherregal erhalten, was sicher für Moritz sehr nützlich ist, um schnell alle seine Fähigkeiten zu maximieren.

 

 

 

Marie entdeckt als Erste ihr neues Hobby: Musik und Tanz

 

 

 

Danach merken Moritz und Jane, dass sie beide am liebsten Bastelarbeiten mögen. Leider ist nicht genug Platz für eine weitere Auffahrt, also wird der alte Wagen weg müssen, damit die beiden an einem Autowrack rumschrauben können.

 

 

 

Moritz attackiert immer wieder seine Eltern. Dabei können die beiden ja gar nichts dafür, schließlich sind sie beide Romantiker.

 

 

 

Max merkt auf einmal, wie viel Spaß ihm Fitness macht.

 

 

 

Moritz hat eine geheime Affäre mit Josephine Poorman, die danach schwanger wird. Das ging von ihr aus und er ließ sich treiben. Dass er damit genau das Gleiche tut, was er seinen Eltern nicht verzeihen kann, wird ihm gar nicht bewusst.

 

 

 

Dass Josephine einige Zeit später von ihm Zwillinge bekommen hat, verschweigt er seiner Verlobten lieber. Wäre ja auch ein ziemlicher Hammer nach der wilden Nacht, die die beiden gerade hinter sich haben. Und Jane freut sich schon auf die Hochzeit und wünscht sich ein Baby.

 

 

 

An diesem Morgen ist es Max, der einen Streit mit seinem Sohn anfängt.

 

 

 

Er stößt und schubst ihn immer wieder.

 

 

 

Die Frauen haben sich nach unten verzogen, als Jane plötzlich zur Toilette rennt. Sie ahnt auch schon, was mit ihr los ist.

 

 

 

Moritz geht nicht weiter auf die Angriffe seine Vaters ein und malt lieber weiter an seinem Bild. Er will wohl die Morgensonne nutzen. Draußen wartet schon Janes Fahrgemeinschaft.

 

 

 

Seine Eltern verstehen sich übrigens nach wie vor bestens. Sie ignorieren die Untreue des anderen einfach.

 

 

 

Von ganz allein kommt Moritz plötzlich auf die Idee, sich bei seiner Mutter zu entschuldigen.

 

 

 

Überraschenderweise bittet er auch seinen Vater um Entschuldigung. Vielleicht hat er eingesehen, dass er überreagiert hat. Schließlich ist das Verhältnis zwischen Vater und Sohn auf dem absoluten Nullpunkt, und dazu gehören bekanntlich zwei.

 

 

 

Lange hält die gute Absicht nicht vor. Moritz schubst seinen Vater erneut.

 

 

 

Auch Marie wird gleich wieder Opfer seines Wutausbruchs.

 

 

 

Als Jane am Nachmittag zurückkehrt, ist sie zur Gastdozentin befördert worden.

 

 

 

Vielleicht hilft es Moritz, seine Gedanken in sein Tagebuch zu schreiben, um seine Aggressionen in den Griff zu kriegen.

 

 

 

Mitten in der Nacht ist Jane aufgestanden. Um zu kotzen. Und zu baden. Und zu kotzen.

 

 

 

Kater Ben freut sich, dass er diese Nacht nicht der Einzige ist, der Spaß haben will.

 

 

 

Im nächsten Moment bekommt Jane einen dicken Bauch. Und Schwangerschaftskleidung.

 

 

 

Es ist also Zeit, diesen untragbaren Zustand mit dem Ehebett der Alten auf der Galerie zu beenden und das Haus etwas umzubauen.

 

 

 

Im Wesentlichen wurde ein Kellergeschoss eingezogen.

 

 

 

Hier bekommen Max und Marie endlich wieder ein abschließbares Schlafzimmer und ein eigenes Bad. Außerdem findet hier eine große Modelleisenbahn Platz.

 

 

 

Innen wurde der Wohnbereich nach oben verlegt und eine platzsparende Wendeltreppe eingebaut, wie sie sich der Architekt schon damals beim Bau des Hauses gewünscht hatte.

 

 

 

Damit entsteht unten wieder mehr Raum für den eigentlichen Zweck des Hauses: ein Atelier mit dem richtigen Licht zum Malen.

 

 

 

Auch für das Schrottauto zum Rumbasteln findet sich jetzt eine Lösung. Max hat leider nichts Besseres zu tun, als Moritz zu ohrfeigen. Statt dass er sich über die vielen neuen Sachen freut.

 

 

Ob irgendwann wieder Harmonie im Hause Maler einkehrt?

Ob Max und Marie weiter laufend fremdgehen?

Ob Jane ihre Hochzeit in Ruhe feiern kann?

 

Wir werden sehen. Irgendwann.

 

In der Fortsetzung: "Zoff mit den Alten"