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"Die gute Tat" - Kapitel 12

 

Unter diesem Motto steht das nächste Kapitel aus dem Leben des Harald Kaastest. Denn er lässt sich doch tatsächlich zu einer guten Tat breitschlagen, die weit mehr als nur eine kleine Gefälligkeit bedeutet:

 

 

 

Haralds Leben geht unverändert weiter. Nur das Auto der Fahrgemeinschaft wird besser, sein Alltag nicht. Er hat schon wieder Bereitschaftsdienst.

 

 

 

Ertappt! Barbarossa ist in den Garten gegangen. Natürlich bewegt er sich jetzt nicht mehr, das macht er nur, wenn niemand hinsieht.

 

 

 

Nachdem er seinen Hunger gestillt und geduscht hat, legt sich Harald zu Cyc ins Bett. Der Wirrkopf hat mal wieder die Seiten verwechselt.

 

 

 

Heute macht Cyc einen allerletzten Versuch, die dumme Gelegenheit mit dem Artikel abzuschließen. Er ist schließlich schon 78 und will nicht mehr arbeiten.

 

 

 

Endlich liest Rudy mal wieder in der Zeitung. Aber außer der Mitteilung, dass eine neue Familie in die Stadt gezogen ist, steht nur Unsinn drin. Der Plastik-Gartenzwerg bewegt sich übrigens im Gegensatz zu seinem Kollegen aus den Katakomben nie.

 

 

 

Natürlich konnte Cyc auch heute seinen Artikel nicht loswerden. Und sein dummer Kollege steht mal wieder mit dem Wagen auf der falschen Seite des Bürogebäudes, also muss er ihm nachlaufen.

 

 

 

Dann macht er noch einen Versuch, Connor zu treffen. Doch der lässt ihn einfach vor der Tür warten und macht nicht auf. Gut, dass Cyc immer was zu lesen dabei hat.

 

 

 

Irgendwann gibt er es endgültig auf und spielt lieber mit Harald ein wenig Schach.

 

 

 

Beim Einkaufen lernt Rudy Zacharias Page kennen. Der stand hier dumm rum, also hat er ihn angequatscht.

 

 

 

Denn irgendwas an ihm gefällt ihm wohl. Er verwickelt den jungen Mann in ein harmloses Gespräch.

 

 

 

Es ist soweit, Cyc teilt seinem Arbeitgeber per Handy mit, dass er nun in Rente geht. 150 § täglich und der sofortige Verlust dieser Berusfkleidung sind die Folge. Ist nicht wirklich schade drum.

 

 

 

Kaum lässt man Rudy für einen Moment allein, da will er schon einen kleinen Jungen ansprechen. Gut, dass die Mitbürger da wachsam sind. Und dass dieses Spiel nicht alles zulässt. Klein-Martin findet den alten Onkel nämlich ganz nett. Ob der Junge bald Geburtstag hat?

 

 

 

Endlich Freitagabend, nur noch eine Schicht. Harald tritt pünktlich seinen Nachtdienst als Unfallchirurg an.

 

 

 

Um sich nun auf sein Lebensziel zu konzentrieren, lädt Cyc jetzt den schönen Fausto ein.

 

 

 

Natürlich nur, um mit ihm Schach zu spielen.

 

 

 

Unter den wachsamen Augen der Dame auf der Parkbank plaudern der kleine Martin und der alte Rudy stundenlang vor dem Buchladen. Der nette Onkel weckt auch das Interesse weiterer Kinder.

 

 

 

Doch als er vor Hunger in eine der rohen Kartoffeln beißt, die er vorhin gekauft hat, gehen die Kleinen - jedes Kind mit Buch unterm Arm - endlich ihrer Wege. Rudy tut es ihnen gleich. Wenn auch ohne Buch.

 

 

 

Als Harald um 3.00 Uhr morgens auf die Straße tritt, ist er schon nach der ersten Schicht Gentherapeuth geworden. Und noch immer nicht gealtert. Er scheint noch auf seine Fahrgemeinschaft zu hoffen, oder er will vor seiner Kollegin als besonders fleißig glänzen, in dem er gleich wieder im seinem Buch "36 Stunden auf den Beinen" liest.

 

 

 

Doch heute muss er ein Taxi nehmen. Und dann noch klebrige Carbonara aus dem Kühlschrank verzehren. Und zwar dringend. Schließlich kann er wieder jederzeit zu einem Notfall in die Klinik zurückgerufen werden.

 

 

 

Harald schläft lange an diesem Samstagmorgen und so müssen seine WG-Genossen alleine frühstücken. Cyc will sich heute überwinden und ein offizielles Schachturnier im Stadtpark bestreiten.

 

 

 

Kaum angekommen, fühlt er sich schon ein wenig verfolgt. Franz-Peter Schwanen ist ja echt penetrant. Nichts wie weg von dem.

 

 

 

Und sein dicker Bruder Gotthart hat sich einfach zum Lesen an den Schachtisch gesetzt. Aber da muss er jetzt weg, denn Cyc hat Mortimer Grusel zum Turnier eingeladen. Ja, der ist tatsächlich der nächst höhere Schachgegner.

 

Da hinten wartet er auch schon, neben dem netten Typen, den Rudy gestern aufgetan hat. Der rustikal gekleidete Miesepeter im Vordergrund ist übrigens jener Arlo Bunch, der es geschafft hat, ein Baby auszutragen.

 

 

 

Den überlegenen Gegner zu verwirren, könnte die richtige Taktik sein. Doch überraschenderweise scheint Mortimer die kokette Begrüßung sogar zu gefallen.

 

 

 

Auch Harald hat heute was Besonderes vor. Wild entschlossen fährt er zum Ärztekongress.

 

 

 

Der findet im imposantesten (und einzigen) Bürogebäude von Sunset Vallley statt.

 

 

 

Der erste Zug ist eben der entscheidende und will wohl überlegt sein.

 

 

 

So ein Pech. Cyc hat verloren. Mortimer scheint aber auch nicht glücklich zu sein.

 

 

 

Also auf ein Neues.

 

 

 

Inzwischen hat Rudy das Haus gesäubert und frönt nun seiner Eitelkeit. Er will gut aussehen, denn auch er hat heute noch was vor.

 

 

 

Ja so ein Zufall, beinahe hätte Rudy Zachariass übersehen. Zumindest tut er so.

 

 

 

Was will Zacharias ihm damit sagen? Dass er bald im Mausoleum endet? Reizender Junge.

 

 

 

Wenn er schon so direkt ist, kann Rudy das auch sein. So erfährt er auch ohne Umschweife, dass der junge Mann noch keinen Partner hat.

 

 

 

Um 15.00 Uhr ist der Kongress zu Ende. Ab nun erhält Harald 5 § mehr Stundenlohn. Ein weiterer Schritt in Richtung Beförderung wäre ihm lieber gewesen, Geld haben sie ja genug.

 

 

 

Er läuft zu Cyc in den Stadtpark, der die Revanche gegen Mortimer gewonnen hat. So könnten sie sich gleich gegenseitig gratulieren, was sie im Moment leider nicht können. Aber man hat ja Phantasie.

 

 

 

Auch Rudy sollte man gratulieren, sein junger Gesprächpartner beginnt nämlich gerade aus eigenem Antrieb mit ihm zu flirten.

 

 

 

Kaum wird Rudy müde und legt sich auf eine Parkpark, übernimmt Cyc kurz den jungen Mann. Aber nur, weil der gerade in Richtung Schachbrett unterwegs war. Denn Cyc hat Lisa Bunch eingeladen, um noch ein Turnier zu bestreiten. Harald dagegen ist froh, hier einen so leckeren und unbewachten Hamburger vorzufinden.

 

 

 

Da ist Lisa ja schon. Die charmante Begrüßung scheint sie eher kalt zu lassen. Das wird ein harter Gegner.

 

 

 

Inzwischen will Harald mal bei den Landgrafs nach dem Rechten sehen. Ob Peter seinen transparenten Vater überhaupt wahrnimmt?

 

 

 

Auch seine Kinder sind vor dem Patch geboren worden, der Klonkinder wie diese nun verhindern soll. Was guckt der denn so?

 

 

 

Vielleicht sollte man sich mal besser kennen lernen, so übel findet Harald den Mann nämlich gar nicht.

 

 

 

Wie nicht anders zu erwarten war, verliert Cyc das Spiel gegen Lisa. Die ist halt einfach taff.

 

 

 

Gar nicht weit entfernt benimmt sich Rudy wie ein Penner, was er nun wahrlich nicht ist.

 

 

 

Auf die Frage, wie es ihm in seinem alten Haus gefällt, meint der alte Geist nur, dass er am Verhungern ist. Spielt keine Rolle, er ist ja schon tot.

 

 

 

Das kann Cyc und Rudy nicht passieren. Vergessliche Mitbürger haben ihnen freundlicherweise einen vollen Picknickkorb da gelassen.

 

 

 

Da bei den Landgrafs alles in Ordnung zu sein scheint, kann Harald ja auch gleich noch einen Sprung über die Straße machen, um nach dem kleinen Klon Dean Bunch zu sehen.

 

 

 

Ist er das etwa? Ja, der Junge geht bereits in die Schule. Irre, wie hier die Zeit vergeht.

 

 

 

Harald erzählt ihm eine lustige Geschichte, doch der Knabe mit den blauen (!) Augenbrauen scheint zunächst nur wenig Sinn für Humor zu haben. Dann muss er aber doch laut lachen. Hat wohl eine lange Leitung, der Kleine.

 

 

 

So unbeaufsichtigt (und ungesteuert) bricht in Rudy mal wieder die kleptomanische Ader durch. Vielleicht, weil ihm die Erfüllung des Wunsches, etwas zu mitgehen zu lassen, schon so lange versprochen wurde.

 

 

 

Gut, dass der Park über zwei Unisex-Toiletten verfügt. Denn in der einen fehlt ab jetzt die Kloschüssel.

 

 

 

Vor lauter Plauderei mit dem nun recht geschätzigen kleinen Jungen vergisst Harald völlig die Zeit. Es geht nämlich langsam aber sicher auf 21.00 Uhr zu.

 

 

 

Seine Mitbewohner warten im Park schon auf ihn. Natürlich hat Cyc mal wieder irgendwas gesagt, was Rudy ein wenig beleidigt hat. Der versucht seinen Ärger aber zu überspielen.

 

 

 

Natürlich kann Harald nicht gehen, ohne nicht auch mit Arlo die neuesten Scherze auszutauschen.

 

 

 

Schließlich fährt er aber doch noch zurück zu den anderen in den Park. Die zwei sind gerade beim Ball spielen. Erstaunlicherweise macht dem angeblichen Stubenhocker Cyc der lange Aufenthalt im Freien gar nichts aus.

 

 

 

Gegen halb zehn kann es Harald nicht mehr aufhalten. Er wird älter und bejubelt sich selbst. Bleibt ihm eh nichts anderes mehr übrig.

 

 

 

Während Rudy aus ehrlicher Freude mitjubelt, lacht Cyc eher aus Schadenfreude.

 

 

 

Doch dann bleibt allen drei das Lachen im Halse stecken.

 

 

 

Was ist passiert? Haralds Haare haben den Halt verloren. Und die Farbe. Und all seine Muskeln sind weg. Total weg. Er ist nur noch Haut und Knochen. Dagegen wär das neue Streifen-Outfit ja noch so eben erträglich. Horror!

 

 

 

Die Rentner-WG ist nun eh sehr müde und man eilt nach Hause. Dort läuft Harald schnurstracks ins Bad, um zu retten, was zu retten ist.

 

 

 

Schon besser. Er sieht zwar nicht wie 73 aus, so ganz lässt sich das Alter aber nicht mehr verbergen.

 

 

 

Und jetzt noch die Klamotten. Leider sieht man auch in dem langärmlichen Shirt, wie dünn seine Arme geworden sind.

 

 

 

Die für ihn so typische Unschuldsmiene hat er aber immer noch drauf.

 

 

 

Um Rudys Gefühle nicht über Gebühr zu verletzen, warten Harald und Cyc eine Weile, bis er eingeschlafen ist und sie intim werden können.

 

 

 

Doch irgendwie waren sie wohl doch zu laut. Rudy steht auf einmal traurig am Bett, während die beiden erschöpft und glücklich einschlafen.

 

 

 

Der erste Tag der achten Woche ist ein Sonntag. Harald hat frei. Alles könnte so schön sein.

 

 

 

Wenn er sich nicht neulich von seiner Freundin aus dem Stadtrat versehentlich zur Aufnahme eines namenlosen Straßenkids hätte übereden lassen. (War ein kleiner Trick: der Teenager wurde ohne Verwandtschaft mit einem erwachsenen Begleitsim erstellt und die beiden in ein leeres Haus platziert. Dann wurde er über die Funktion "Verbinden" hier in die WG verschoben.)

 

 

 

Nun - der Junge kann ja nichts dafür, also begrüsst Harald ihn erst mal freundlich. Immerhin kann er schon Pfötchen geben. Wie bitte? Hannibal heißt er?

 

 

 

Rudy ist noch völlig verschlafen und in Gedanken an seine verpassten Träume. Hans Dontnow, der sich selbst Hannibal nennt, hat nur einen verächtlichen Seitenblick für ihn übrig. Lauter alte Knacker hier.

 

 

 

Wenigstens haben die Typen hier eine Spielkonsole. Beinahe wäre hier schon sein etwas schwieriger Charakter offenkundig geworden, aber die Alten lassen ihn erst mal in Ruhe. Sie werden ihn schon noch früh genug richtig kennenlernen.

 

 

 

Jetzt hat es auch Rudy erkannt. Und nein, er fürchtet nicht, dass der Junge bewaffnet ist. Vielmehr plagt ihn mal wieder die Eifersucht.

 

 

 

Auf diese verrückte Idee ist Rudy von ganz allein gekommen: er bittet den Jungen, das Haus zu säubern. Hannibal hatte sich gerade gefreut, dass er hier in eine schöne Umgebung geraten ist - und nun das?

 

 

 

Ohne Widerworte zeigt er sich aber kooperativ, was Harald dann schon ein wenig suspekt ist. Was hat sich Rudy dabei gedacht? Der Junge ist doch gerade erst angekommen.

 

 

 

Kaum fühlt er sich unbeobachtet, zeigt er sein wahres Gesicht. Hannibal ist nämlich jähzornig, chaotisch, hitzköpfig und natürlich bindungsphobisch. Kein Wunder, dass ihn niemand adoptieren wollte. Seine Eltern sind leider unbekannt. Drum heißt er mit Nachnamen Dontnow. Fand der Beamte wohl witzig.

 

 

 

Während Harald noch mit dem Frühstück zugange ist,

 

 

 

... biedert sich Tratschmaul Rudy gleich bei der Jugend an. Vielleicht will er Hannibal ja gegen Harald aufhetzen?

 

 

 

Doch als Harald dazukommt, gibt sich der Junge wieder ganz artig. Das Haus scheint ihm sogar ehrlich zu gefallen.

 

 

 

Der dritte im Bunde hat den neuen Mitbewohner noch gar nicht wahrgenommen. Er ist an den Strand gegangen, um Lisa Bunch zum Schachturnier aufzufordern, nachdem er überprüft hat, dass auch genug Stühle vorhanden sind.

 

 

 

Kaum wird Harald zu einem Notfall in die Klinik gerufen, beschwert sich Rudy bei Hannibal über das dreckige Geschirr in der Küche. Verständlich, dass der dafür nur ein Gähnen übrig hat, ist schließlich nicht sein Teller gewesen.

 

 

 

Lisa Bunch hat - wohl zur moralischen Unterstützung - ihre gesamte seltsame Familie mitgebracht. In der Eile rennen sie zunächst an Cyc vorbei, der sich mit einem Drink aus der Strandbar ganz cool die Zeit vertreibt.

 

 

 

War wohl nichts mit der moralischen Unterstützung. Arlo hat eine Picknickdecke ausgebreitet. Seine Schwester und sein Sohn müssen sich wohl auch erst noch stärken.

 

 

 

Als Rudy im Bad verschwindet, tut Hannibal das, was Teenager eben tun: Computer spielen.

 

 

 

Natürlich behält Rudy ihn kritisch im Auge. Auch wenn er Zeitung liest. Wo soll der Junge eigentlich schlafen? Will Harald ihn etwa mit diesem schrecklichen Kind aus dem Haus treiben?

 

 

 

Tatsächlich hat Cyc diesmal gewonnen. Lisa versucht es mit Fassung zu tragen und verrät, dass sie ein athletischer Snob ist.

 

 

 

In diesem Moment - es ist 13.30 Uhr - endet Haralds Notdienst. Nanu? Schon wieder dieser Typ?

 

 

 

Die Gelegenheit lässt sich Harald natürlich nicht entgehen. Er kann ihn ja unverfänglich fragen, ob er medizinische Hilfe braucht. Vielleicht bekommt er so heraus, was die anderen an diesem jungen Mann so spannend finden.

 

 

 

Durch den letzten Sieg motiviert, ruft Cyc den nächsthöheren Schachgegner herbei. Der alte Marty Keaton muss doch auch noch zu schlagen sein. Doch leider ist die entsprechende Option nicht da (?!).

 

 

 

Rudy kann es nicht lassen, er muss mit dem Jungen über sein Spiel sprechen. Hannibal steht brav stramm und wartet auf ihn. Und Barbarossa hat mal wieder seinen Standpunkt gewechselt.

 

 

 

Mit dem Dr.-Titel zu prahlen, ging voll nach hinten los. Zacharias kann da nur gähnen. Schließlich arbeitet er im Mausoleum. Behauptet er zumindest.

 

 

 

VJ Alvi war bestimmt wegen seines Problems mit den Augen hier.

 

 

 

Hannibal wünscht sich, an dem Charisma-Training teilzunehmen. Logisch, dass Rudy das genehmigt, auch wenn es 400 § kostet.

 

 

 

Davon, dass Hannibal den Wagen nehmen darf, war aber nie die Rede. Nun, was soll Rudy auch sagen, schließlich hat er ihn ja auch geklaut.

 

 

 

Natürlich siegt Haralds Neugier, als er VJ erblickt. War er doch einer der ersten Sims, die er hier kennengelernt hat. VJ arbeitet noch immer im Lebensmittelladen und ist auch immer noch mit Arlo zusammen. Auch wenn sie offenbar nicht zusammen wohnen.

 

 

 

Cyc ist inzwischen in den Stadtpark gegangen in der Hoffnung, hier noch einen Schachgegner besiegen zu können. Doch er hat soeben Lenny Jolina angesprochen. Der Mann ist eben recht kontaktfreudig.

 

 

 

Auch Rudy macht (ungesteuert), was er will. Und er will hier in der dunklen Ecke auf dem eigenhändig geklauten Hocker sitzen und lesen.

 

 

 

Im zweiten Anlauf gelingt es Cyc dann doch noch, Marty herauszufordern.

 

 

 

Hannibal hat den Charisma-Kurs im Rathaus erfolgreich absolviert und selbstständig gleich mal ausprobiert, wie die Leute auf Beleidigungen reagieren.

 

 

 

Dann darf er (zum Test) noch eine unfreundliche Bemerkung machen, bevor er sicherheitshalber nach Hause geschickt wird. Nicht, dass er hier noch Prügel einsteckt.

 

 

 

Erstaunlicherweise zeigt Hannibal sich hocherfreut über das eher provisorische Bett in Rudys Zimmer. Mit dem alten Mann im Doppelbett zu schlafen, hätte er mit Sicherheit kategorisch abgelehnt. Aus verständlichen Gründen.

 

 

 

Auch Harald ist wieder daheim und frisch geduscht. Er hält es für besser, den Jungen erst mal in Ruhe zu lassen. Vielleicht hat er sich auch noch nicht ganz damit abgefunden, dass er ihn nun am Hals hat. Ob er die gute Tat schon bereut? Übrigens liest er gerade die Nummer 50 des Fachmagazins.

 

 

 

Wie bisher hat Cyc das erste Spiel verloren, also fordert er wieder Revanche.

 

 

 

Das ist natürlich Pech. Matry muss gehen. Und zwar für immer. Mephisto ist da gnadenlos.

 

 

 

Also wie in einer richtig netten Familie ist das Abendessen zwar noch nicht, aber es ist ein Anfang.

 

 

 

Kaum sind Herr Schauder und Marty verschwunden, geht Cyc endlich ein Licht auf. Sonderlich beeindruckt hat ihn die unheimliche Szene aber nicht.

 

 

 

Daheim wird weiter an der Integration des neuen Mitbewohners gearbeitet. Übrigens ganz ohne Zutun von außen.

 

 

 

Gegen 23.30 Uhr gehen alle (von ganz allein) ins Bett.

 

 

 

Alle außer Cyc natürlich. Der ist zwar auch hundemüde, will aber wohl unbedingt noch spielen.

 

 

 

Um kurz vor drei fängt er auch noch an, ein Buch zu lesen, statt endlich schlafen zu gehen. Ob es an seiner Geistesabwesenheit liegt? Eine halbe Stunde später legt er sich dann endlich zu Harald ins Bett.

 

 

Dieses Mal bleibt eigentlich nur eine Frage:

Kann der Einzug des Problem-Teenagers dem Spieler trotz aller Unzufriedenheit helfen, auch an Sims 3 den gleichen Spaß zu haben wie an Sims 2 und hier doch noch weiter zu spielen?

 

Vielleicht. Wir werden sehen. Irgendwann.