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"Beates Salon"

 

Manche Sims haben recht ausgefallene Geschäftsideen. So auch Beate Süßkind, die "Heldin" dieser Story:

 

 

 

Dieses uralte Haus in Micville steht schon seit Jahren leer. Ursprünglich von EA entworfen, diente es zunächst der schwedischen Einwandererfamilie Gustafsson als Starterhaus. Nach deren Auszug gammelte es von sich hin, bis Whoppie Poorman hier ihre unehelichen Zwillinge großzog, die Resultat eines unvorsichtigen Techtelmechtels mit Armins Sims waren. Heute steht Beate glücklich vor der alten Hütte und spielt noch eben ihr Game fertig.

 

 

 

Sie ist im Waisenhaus aufgewachsen, wo sie von Jane Süßkind adoptiert worden war. Von ihr hat sie also ihren Nachnamen. Das hier sind Bilder ihres letzten Geburtstags.

 

 

 

Ihre Adoptivmutter lebt schon lange nicht mehr hier, dafür eine Menge andere Kinder und zwei Sozialpädagogen. Zu Beates Geburtstag sind ihre besten Freunde (und ein falscher Römer) erschienen.

 

 

 

Mit dabei ist auch Martin Gustafsson (ja, ein Nachfahre der ersten Bewohner ihres neuen Hauses). Mit ihm hat sie schon als Teenager ihren ersten Kuss erlebt, denn beide sind sehr romantisch veranlagt. So hätte Beate am liebsten 20 Liebschaften gleichzeitig, während Martin jeweils nur ein einmaliges Techtelmechtel mit 20 verschiedenen Sims will.

 

 

 

Waisenhaus klingt ärmlich, ist es in Micville aber nicht. Alles, was Kinder und Jugendliche sich wünschen, ist hier vorhanden. Nur eben keine richtigen Eltern.

 

 

 

Die Betreuung erledigen zurzeit Margot Hüter und ihr junger Kollege Detlef Nullinger. Margot ist ein wenig besorgt über Beates ungewöhnliche Zukunftspläne.

 

 

 

Zum Abschied nimmt sie sie noch einmal fest in die Arme.

 

 

 

Detlef ist erst seit kurzer Zeit hier, aber auch ihn nimmt der Abschied ganz schön mit.

 

 

 

Doch nun zu Beates neuem Leben: die linke Seite ihres neuen Zuhauses ist noch original, die rechte Seite des urspünglichen EA-Gebäudes wurde von der Vorbesitzern um ein Zimmer und ein zweites Bad erweitert. Leider haben sie alle Möbel, ja sogar die sanitären Einrichtungen mitgenommen oder verkauft.

 

 

 

Beate erfüllt sich einen ersten Wunsch und freut sich sehr darüber.

 

 

 

Ein rotes Sofa. Hier sollen später ihre Kunden warten können.

 

 

 

Denn beim Schlafzimmer scheut sie keine Kosten. Allerdings hat sie die Absicht, diese Kosten mit ihren "Gästen" zu teilen. Noch ist das Geschäft aber nicht eröffnet.

 

 

 

Denn Beate weiß genau, was am Einzugstag so alles auf sie kommt und vertreibt sich die Zeit bis dahin mit ein paar Chips. Sie kann übrigens durchaus kochen, hatte aber wohl gerade Appetit auf sowas.

 

 

 

Dann folgt das Standard-Programm: Mr. Humble bringt sein Werbegeschenk und wundert sich ein wenig über das "Men only"-Zeichen an der Tür. Das ist nämlich unerlässlich für das, was Beate plant.

 

 

 

Zwei Stunden später erscheinen auch die Nachbarn aus der Umgebung zur traditionellen Begrüßung der neuen Hausbesitzer. Sabine Camper ahnt wohl schon, was Beate hier vorhat. Die Herren Kamasutra Sato und John Walton scheinen sich auch schon darauf zu freuen.

 

 

 

Leider findet Beate beide Männer ziemlich abstoßend. Doch sie wird sich ihre Kunden eben nicht immer aussuchen können.

 

 

 

Sie eröffnet ihr Geschäft und schließt es gleich wieder. Damit hauen die langweiligen Nachbarn ab und sie kann in Ruhe nach Paradiso fahren.

 

 

 

Dort gibt es nämlich einen Dickmann-Elektronik-Discount, wo man günstig Fernseher und Radios kaufen kann.

 

 

 

Erst mal setzen, denkt sich Beate, während Fritz Dickmann und seine Angestellte Conny Huber die Kunden beobachten.

 

 

 

Dann kann sich die einfältige Verkäuferin doch noch aufraffen, sie mal anständig zu begrüßen. Eine recht neue Sitte unter den Sims.

 

 

 

Den Waren-Auffüller spricht Beate eigentlich nur an, weil er ein Mann und damit ein potentieller Kunde für sie ist. Besonders doll findet sie den aber auch nicht. Also schnappt sie sich die gesuchten Geräte, zahlt und fährt wieder heim.

 

 

 

Zu Hause wird erst mal der billige Fernseher installiert und in Betrieb genommen. Und das Geschäft geöffnet. Aber niemand kommt.

 

 

 

Diese beiden stehen hier schon eine Weile am Grundstückrand herum. Der Typ wäre vielleicht was für eine Liebschaft, denkt Beate. Doch leider reagieren beide Sims auf rein gar nichts.

 

 

 

Frustriert kaut sie dann auf dem Tiefkühlfraß herum, den sie sich zu Mittag gönnt. Die beiden erstarrten Besucher mussten mit Move Objects versetzt werden, bevor sie von alleine wieder nach Hause gingen.

 

 

 

Nun läuft es schon besser. Allerdings hat Stella Science überhaupt kein Verständnis dafür, dass sie hier nicht rein darf.

 

 

 

Na endlich. Zwei Männer. Und beide finden den Weg ins Haus. Für die linke Tür hat nämlich nur Beate einen Schlüssel. Die andere ist wie bei Toiletten nur für männliche Sims passierbar.

 

 

 

Fängt doch gut an. Beide haben die - zugegeben noch recht niedrigen - Gebühren bezahlt und genießen nun Beates Gesellschaft. Denn viel mehr bietet sie gar nicht an. Die Küche z.B. ist für die Kunden tabu.

 

 

 

Doch: eine Massage gehört hier schon zum Service. Allerdings kann Beate hinterher keinen Zahlungseingang verbuchen.

 

 

 

Damit er noch eine Weile bleibt, erzählt sie Frank Rockefeller einen Witz über zu dicke Leute, den ihr zahlender Zuhörer wahnsinnig komisch findet.

 

 

 

Werner Wächter, der Gefängnisaufseher, ist noch erheblich genügsamer, während ihm in regelmäßigen Abständen 6 § aus der Tasche gezogen werden.

 

 

 

Die dritte "Kundin" leidet an dem gleichen Phänomen wie die ersten Besucher.

 

 

 

Das ist zwar ein sogenanntes Liebesbett, aber für derart intime Dinge sind Frank und Beate sich noch lange nicht genug vertraut. Die meisten Männer wollen ja eh nur reden. Nein, Speisen werden hier nicht angeboten, erklärt sie dem reifen Lebemann.

 

 

 

Werner fängt nun erneut ein paar Glühwürmchen, ein Glas hat er schon abgestellt. Daria Farmer ist nur mit dem Moveobjects-Cheat dazu zu bringen, endlich zu gehen.

 

 

 

Während sich Frank noch ein wenig entspannt und die Uhr weiterläuft, macht sich Beate mal was zu Essen. Als der Mann nach Hause geht, hat sie die 70 § für die Deckenlampe über der Massagebank fast wieder drin. Das Geschäft läuft bisher also eher schleppend.

 

 

 

Am nächsten Morgen schläft Beate erst mal richtig aus. Hoffentlich bleiben heute nicht wieder irgendwelche Leute am Straßenrand hängen.

 

 

 

Eigentlich wollte sie bei dieser Dame einen Liebestrank kaufen, doch die 350 § kann sie sich gar nicht leisten. Sie hätte wirklich ein wenig Geld aus dem Kinderheim abzweigen sollen, die haben dort inzwischen ja schließlich genug.

 

 

 

Nachdem die nächste Simin am Straßenrand hängen geblieben war, räumt Beate den Ticketschalter nach draußen. Eigentlich wollte sie nicht so unfair sein, und weibliche Sims in diese Kostenfalle tappen lassen, aber irgendwie muss sie ja auch ihre Rechnungen bezahlen. Die erste liegt da schon im Gras.

 

 

 

Das war ja klar: heute kommen nur Frauen.

 

 

 

Beate kümmert sich nicht drum, sondern liest lieber den Gastro-Teil in der Zeitung, auch wenn ihre eigentliche Begabung in der Musik liegt.

 

 

 

Trotzdem bezahlen die Damen alle drei und haben jede auf ihre Weise auch noch Spaß hier draußen, obwohl es hier wirklich rein gar nichts gibt, nicht mal einen einzigen Baum.

 

 

 

Beate nutzt die Zeit und plaudert mit dem attraktivsten Sim, den sie kennt: Andy Walton. Bislang haben sie aber noch null Beziehung zueinander, doch das kann man ja ändern.

 

 

 

Schon wieder hängt jemand da hinten fest. Vielleicht ist es doch die steil ansteigende Landstraße? Immerhin löst nun endlich ein Mann ein Ticket.

 

 

 

Aber was für ein Idiot, denkt sich Beate. Er heißt Said und wohnt im Big Brother-Haus. Der Typ lässt sich dort rund um die Uhr von Kameras beim Leben beobachten, weil er glaubt, damit viel Geld gewinnen zu können.

 

 

 

Dann kotzt er ihr auch noch die Toilette dreckig und geht einfach wieder.

 

 

 

Dieser Typ könnte ein geeigneter Kandidat sein. Er heißt Eddy Townshead und lebt in Downtown. Er sollte im Auftrag der Stadtverwaltung die Lebensbedingungen dort testen und ist inzwischen bei den Beamten ein wenig in Vergessenheit geraten. Marc Schön hingegen ist hier falsch, er sollte zu seinem Mann nach Hause gehen. Und was Darleen Poorman da mit der Mülltonne veranstaltet, ist einfach unaussprechlich.

 

 

 

Eddy gefällt ihr wirklich gut, er ist ja auch ein Romantiker. Inzwischen haben sich schon wieder zwei Damen am Grundstücksrand angesammelt.

 

 

 

Neuer Versuch. Die Tür am Eingang wird aufgeschlossen, dafür kommen ins Schlafzimmer nun nur Männer. Beate kann es über die abgesperrte Küche betreten.

 

 

 

Hat funktioniert. Nachdem sie den Preis für eine Massage auf sehr billig gesetzt hat, ist dieser Herr auch bereit, die 80 § zu zahlen. Endlich verdient Beate mal was.

 

 

 

Der ziemlich teure Massagetisch ist mit einem Fach für das Öl ausgestattet. Dieses nette Detail bemerken die meisten wohl gar nicht.

 

 

 

Den nächsten Tag beginnt Beate wie immer mit einer gründlichen Dusche. Ist auch neben einer Glühbirne der einzige Gegenstand in ihrem kärglichen Bad.

 

 

 

Beim Frühstück überlegt sie sich, dass sie heute gerne mal ein privates Date hätte. Vielleicht hat Andy ja Lust und Zeit. Als Student hat man das doch, meint sie.

 

 

 

Er kommt tatsächlich. Und die erste Passantin bleibt hängen, obwohl das Geschäft geschlossen und der Ticketschalter deaktiviert ist. Der Bug hat wohl doch eine andere Ursache.

 

 

 

Andy hat eine wechselvolle Kindheit und Jugend hinter sich. Demnächst ist er mit dem Studium fertig und braucht nun bald eine Partnerin zum Arterhalt. Doch Beate hat schon jetzt Angst davor, sich mit ihm zu verloben, obwohl sie sich bisher ja nur oberflächlich kennen.

 

 

 

Für ihn hat sie sogar die Küche aufgesperrt, damit sie miteinander tanzen können. Hier hat sie nämlich ihr Radio versteckt. Andys Reaktion auf ihre direkte Frage, "Gefällt dir, was du siehst?", ist wohl eindeutig. Außerdem bewirkt sie, dass er seine Wünsche alle auf romantische Dinge ändert.

 

 

 

So ganz sicher scheint er sich aber nicht zu sein. Er will sie zwar küssen, würde aber auch gern einfach nur fernsehen.

 

 

 

Es geht also nur mühsam vorwärts.

 

 

 

Wenn er unbedingt will, dann kann er natürlich die Sportschau sehen.

 

 

 

Danach ist er immerhin bereit, ein wenig zu kuscheln.

 

 

 

Nun gehen den beiden tatsächlich die Wünsche aus. Sie beenden ihr Date für heute und Beate ist von ihrem Etappenziel, zwei Liebschaften gleichzeitig zu haben, nicht mehr weit entfernt. Pikant ist nur, dass Andy und Martin auf dem Campus zusammen wohnen und die besten Freunde sind.

 

 

 

Jetzt muss nur noch Lisa Ramirez befreit werden, bevor Beate ihr Etablissement wieder öffnen kann. Sie blockiert hier nämlich auch das Erscheinen anderer Sims. Seltsam.

 

 

 

Interessant, eine Ladentesterin. Sie hat den Zustand der Toilette offenbar für gut befunden. Leider geht sie sofort ohne ein Wort darüber, ob sie diesen Massagesalon empfehlen wird.

 

 

 

Die nächsten Gäste sind Johann Kochmann und Renata Jalowitz, die bald wieder verschwindet, als sie erkennt, dass das hier nicht ganz ihrem Niveau entspricht.

 

 

 

Der alte Johann hingegen lässt sich gern eine schwedische Massage für 80 § andrehen. Der Mann war früher mal Gefängnisdirektor, bis er mit Erna, einer ehemaligen Betreuerin des Waisenhauses eine eigene Familie gegründet hat. Der einzige Sohn der beiden, Matthias, studiert inzwischen.

 

 

 

Ah, da sind ja auch schon die nächsten Kunden. Der AKC* hat leider den Bug nicht beheben können, hängengebliebene Sims werden jedes Mal mit Moveobjects befreit.

 

* "Alleskönner-Cheat", siehe Tipps und Tricks

 

 

 

Moritz Maler ist übrigens mit Beates Adoptivmutter Jane verheiratet. Scheint eigentlich ganz nett zu sein.

 

 

 

Der dritte Kunde ist Marco Galan, ein recht erfolgreicher Verbrecher und Vater von sechs Kindern.

 

 

 

Aber hübsch der Reihe nach, zuerst ist Moriz dran.

 

 

 

Johann kann Marco ja solange unterhalten, bis er an die Reihe kommt.

 

 

 

Leider verbessert diese durchaus intime Dienstleistung die Beziehung zwischen Masseur und Kunden kaum.

 

 

 

Trotzdem eine gute Gelegenheit für Beate, viele Männer kennenzulernen und etwas zu verdienen.

 

 

 

Pamela Walton scheint das hier mit einem Fitness-Studio zu verwechseln. Egal, solange sie die Gebühren zahlt.

 

 

 

Der letzte Kunde heute Nacht ist General Alexander Penner, der amtierende Oberbefehlshaber der hiesigen Kaserne.

 

 

 

Auch er ist nur wegen der Massage gekommen.

 

 

 

Wenn sie mit ihm fertig ist, macht sie aber für heute Schluss. Es ist ja schon wieder hell. So langsam scheint sich diese neue nächtliche Attraktion in Micville herumzusprechen.

 

 

 

Am frühen Nachmittag ist Beate noch im Schlafanzug und ungeduscht, als ihre Freundin mit gleichem Namen an der Tür klingelt. Sie schließt ihr die Türen auf und begrüßt sie herzlich.

 

 

 

Beate Schneider lebt und arbeitet inzwischen in der Freakbar, die auch erst abends öffnet. Kürzlich hat sie einen Sohn von dem Studenten Janosch Blender bekommen, den sie aber wohl alleine großziehen wird.

 

 

 

In so einer Bar lernt man bestimmt viele neue Leute kennen, meint Beate zu Beate. Der Blumenstrauß ist natürlich von Andy.

 

 

 

Jetzt wird das hier aber langsam nervig. Im Zweistundentakt hängen die Passanten hier fest und müssen per Cheat gelöscht werden.

 

 

 

Wenigstens können Besucher das Grundstück trotzdem verlassen, indem sie sich einfach vor dem Stau in Luft auflösen. So wie weitere Neuankömmlinge. Es stellt sich die Frage, ob dieser Bug irgendwie behoben werden kann. Wenn nicht, muss sich Beate nämlich ein anderes Haus für ihren Salon suchen.

 

 

 

Nachdem das Spiel beim Versuch, erneut in das alte Haus einzuziehen, abgestürzt ist, wurde die Bruchbude abgerissen. Das einzige Haus mit genügend Platz unter 11.000 § war dieses hier, das Starterhaus* der Florenzo-Galan-Clans.

 

* EA-Original mit minimalen Modifikationen.

 

 

 

Der Grundriss ist eigentlich ideal für den Zweck.

 

 

 

Beate stellt all ihre mitgebrachten Möbel wieder auf. Geht schnell, so viele hat sie ja nicht.

 

 

 

Den Massageraum hat sie im vorderen Teil des Hauses untergebracht, ansonsten ergibt sich die Raumaufteilung ja eh.

 

 

 

Ihr neues Haus ist gar nicht mal so weit entfernt von der Stelle, wo das erste Haus stand. Ob die Nachbarn hier in der Waldstraße allerdings einen privaten Massage-Salon direkt in der Umgebung so schätzen, bleibt abzuwarten.

 

 

 

Zunächst will sich Beate endlich den Wunsch nach einer zweiten Liebschaft erfüllen. Nach dem Frühstück tut ihr Andy diesen Gefallen.

 

 

 

Wenn er schon mal hier ist, kann man ja gleich das erste Mal hinter sich bringen. Wenn er doch nur endlich mal Pulli und Schal ablegen würde.

 

 

 

Ach ja, die Nachbarn. Die kommen jetzt ungelegen.

 

 

 

Denn Beate und Andy sind anderweitig beschäftigt. War doch ganz schön. Er hat ja damit auch schon ein wenig Erfahrung.

 

 

 

Das ständige Gebimmel an der Tür führt dazu, dass Andy nicht schlafen kann und nach Hause geht. Oder war es etwa die kühle Atmosphäre der fahlweißen Wände? Sobald etwas Geld da ist, muss hier eine nette Tapete geklebt werden. Aber im Moment beträgt der Kontostand ganze 168 §.

 

 

 

Also eröffnet sie wieder ein Geschäft. Wenn die Bürgermeisterin ihr die Ehre gibt, hier zu erscheinen, dann bekommt sie auch als Erste eine Massage. Beate hat die Preise diesmal nur auf billig gesetzt. Und das scheint auch ohne die Verkaufen-Aktionen gut zu klappen.

 

 

 

Es sind heute eh nur Frauen da, die sich auch bestens ohne sie unterhalten. Bald will sie aber wieder den Trick mit der Klotür anwenden.

 

 

 

Bis dahin werden Männer bevorzugt behandelt und beim Ticketkauf beraten.

 

 

 

Ohne lange Verhandlung nimmt auch Abraham Wagner eine schwedische Massage.

 

 

 

Susanne Simson hat inzwischen draußen einen Mordsspaß mit einer stinkenden Wohnungslosen.

 

 

 

Eigentlich wollte Beate ja nur Platz für neue Kunden schaffen, als sie die Option "verabschieden von allen" gewählt hat. Dass die Verabschiedung derart intim ausfällt, verblüfft sie wohl selbst. Kommt der Geschäftsstrategie aber durchaus entgegen.

 

 

 

Ansonsten klappt das wunderbar. Aron Schulmeister und Gregor Dickmann sind die nächste Herren (beide übrigens auch ehemalige Waisenkinder), die Frau ist mal wieder so ein AL-NPC.

 

 

 

Blöderweise steckt Gregor Beate sofort mit der Grippe an. Das kann sie jetzt gar nicht gebrauchen. Eine Massage bekommt er trotzdem noch, bevor sie für heute zumacht.

 

 

 

Im Nachtprogamm läuft auf dem Dance-Kanal noch irgend so eine Talentshow. Leider ist der Empfang auf dem billigen Fernseher nicht so besonders.

 

 

 

Nach 24 Stunden im neuen Haus ist der Kontostand von 168 auf 581 § gestiegen. Dabei werden Ausgaben von 2x 105 § verrechnet, offenbar ihr Gehalt als Masseurin, das nicht ihrem Konto gutgeschrieben wird. Unlogisch, aber kein Drama.

 

 

 

Das kann Beate aber gar nicht leiden, wie sieht denn das aus? Sie verscheucht das Mistvieh und kommt auf eine Idee.

 

 

 

Sie hat nämlich soeben ihr gesamtes Vermögen ins Haus investiert, und da kommt gerade die erste Rechnung. Sie buddelt also an der gleichen Stelle weiter und findet einen Steinseppel, den sie für 25 § verkaufen kann.

 

 

 

Leider fehlen ihr trotzdem noch 6 §, um die Rechnung zu bezahlen. Doch das Geschäft will sie erst wieder öffnen, wenn sie genesen ist.

 

 

 

Bis es soweit ist, intensiviert sie ihre Beziehung mit Eddy eben telefonisch. Dabei ist sie schon so gespannt, ob das mit der Tür jetzt besser klappt.

 

 

 

Nach einem ausgiebigen Nachmittagsschlaf ist sie am Abend wieder gesund. Zeit, Umsatz zu machen.

 

 

 

Dan Farmer ist leider noch zu jung für eine Massage. Warum, das wissen nur die Götter (bzw. EA).

 

 

 

Leonhard Goldmann ist da schon eher geeignet.

 

 

 

Er darf als Erster die wohltuend entspannende Atmosphäre im neu gestalteten Salon genießen - und zahlen.

 

 

 

Bisher haben alle Frauen an der Tür einfach und meist klaglos wieder kehrtgemacht. Doof ist allerdings, dass die Journalistin weiblich ist. So wird das nichts mit einer guten Bewertung.

 

 

 

Doch so leicht gibt Beate nicht auf. Sie öffnet die Tür und verwickelt die Dame in ein Gespräch. Leider geht die dann trotzdem bald. Aber immerhin ohne negative Bewertung.

 

 

 

Unverständlicherweise ist Christoph Miguel der Preis für die Massage zu hoch.

 

 

 

Also wendet Beate wieder den Trick an, und komplimentiert die Herren allesamt hinaus. Nur mit den Ticketgebühren kommt sie nämlich nicht weit.

 

 

 

Seltsam. Beates Gewerbe scheint sich besonders unter ehemaligen Heimkindern herumzusprechen. Auch Bertram Heim findet den Weg hierher. Leider entstehen bei seiner Massage Kosten in gleicher Höhe (nur warum?), so dass Beate nichts an ihm verdient.

 

 

 

Es gibt Momente, da kann Miss Sunshine DeVille einfach nicht verbergen, was sie in Wahrheit ist. Nur wahre Männer können durch diese Tür.

 

 

 

Scheint überhaupt die Nacht der schrägen Vögel zu sein. In diesem Fall ist es sicher kein Fehler, dass Frauen hier kein Einlass gewährt wird.

 

 

 

Mit der (mehr oder weniger) männlichen Kundschaft hat Beate schon genug zu tun.

 

 

 

Auch Sunshine nimmt eine Massage, zahlt aber auch nicht den vollen Preis. Hier scheint irgendwas nicht so optimal programmiert worden zu sein. Oder muss Beate auch Steuern zahlen?

 

 

 

Als Beate den letzten Kunden für heute abfertigt, ist es schon fast 9.00 Uhr. Sie hat heute einen Gewinn von 249 § gemacht. Sunshine hat sich ihren Pelzmantel übergeworfen, um Bertram im "Garten" näher kennenzulernen.

 

 

 

Nachdem sie den ganzen Tag geschlafen hat, will Beate ein Date. Als dritte Liebschaft bietet sich Eddy an. Die Begrüßung ist noch ein wenig distanziert.

 

 

 

Doch dann geht es schnell zur Sache. Naja, zunächst nur zum Stehblues und einigen anderen romantischen Dingen.

 

 

 

Dann hat der Spaßvogel Eddy keine passenden Wünsche mehr und Beate muss improvisieren. Der immer noch junge Mann sollte damals nämlich nicht nur die Downtown, sondern auch die neue Spaß-Laufbahn testen.

 

 

 

Immerhin werden sie schnell gute Freunde, denen man ein Küsschen gibt. Oder auch zwei.

 

 

 

Natürlich wird es ein traumhaftes Date, doch nun ist die Zeit zu Ende.

 

 

 

Doch Beate kann hartnäckig sein, wenn sie etwas erreichen will. Er ist aber auch weich wie Butter.

 

 

 

Statt Geld zu verdienen, hat sie sich also die ganze Nacht lang vergnügt.

 

 

 

Bevor Eddy nach Hause geht, muss er sich noch gebührend verabschieden. Von ihm kann Beate sicher auch einiges über professionelle Dessous lernen.

 

 

 

Trotz bester Laune ist Beate das Frühstück gehörig misslungen.

 

 

 

Dass das nicht der einzige Grund für die plötzliche Übelkeit ist, wird auch Beate sofort klar. Das kann sie jetzt zwar gar nicht gebrauchen, aber die Götter sind manchmal eben unerbittlich.

 

 

 

Ein zweites Frühstück sollte helfen.

 

 

 

Wie jeden Tag ruft auch heute der junge Sozialpädagoge Detlef Nullinger an und empfiehlt ihr dringend einen anständigen Bürojob mit Rentenanspruch und Elterngeld, falls sie mal schwanger wird. Sehr komisch, solche klugen Ratschläge kann Beate jetzt echt nicht gebrauchen. Genervt legt sie auf und legt sich ins Bett. Irgendwie ist sie schon wieder müde.

 

 

 

Am späten Nachmittag dreht sie das Ladenschild um und kümmert sich noch schnell um die Toilette, bevor es noch Beschwerden gibt. Den ersten Geschäftspunkt hat sie in einen guten Ruf investiert, so sehr sie das extra Start-Geld auch gereizt hätte.

 

 

 

Ob's am Schnee liegt, dass heute niemand kommt? Die Rechnung ist jedenfalls pünktlich da. Zwei schwangere Frauen wollten ins Haus, aber die hätte sie eh nicht massieren können.

 

 

 

Wirtschaftlich betrachtet wäre es sicher besser, auch weibliche Sims einzulassen. Die Männer sind wohl alle zu verfroren, um heute vor die Tür zu gehen.

 

 

 

Der einzige männliche Kunde heute ist ein schwuler Soldat, den sie bestens kennt, denn es ist Alex, mit dem sie aufgewachsen ist. Naja, besser als nichts, Hauptsache er zahlt. Es sind nämlich nur 341 § auf dem Konto. Aber er will keine Massage.

 

 

 

Auch Tom Walton lehnt das glatt ab. Aber wenigstens ist er ganz annehmbar, findet Beate.

 

 

 

Nach Einbruch der Dunkelheit kommen die Männer doch noch. Wollen wohl nicht gesehen werden. Auch wenn sie hier nur Footbag spielen.

 

 

 

Leider ist die erste Massage heute vom finanziellen Standpunkt aus mal wieder kein Gewinn. Und Leonhard Lang gefällt Beate so gar nicht. Aber vielleicht bringt das ja wenigstens ein wenig mehr Kundenzufriedenheit. Doch das einzige, was diese Aktion ihr bringt, ist schon wieder eine Grippe!

 

 

 

Wie nett, Eddy schleicht sich an, um eine kleine Aufmerksamkeit nach dem tollen Date zu deponieren.

 

 

 

Er liefert keine albernen Blumen, sondern eine wertvolle Statue ab. Wohl eine Art verfrühte Alimentezahlung. So hat Beate neben dem Humble-PC noch einen weiteren Notgroschen.

 

 

 

Da niemand aufpasst, sie nicht anzustecken, sieht sie nun auch nicht mehr ein, darauf Rücksicht zu nehmen. Dazu, Wong eine Massage anzubieten, kommt sie nicht mehr, denn die Übelkeit ist wieder akut. Danach muss sie erst mal das WC putzen.

 

 

 

Wong zahlt trotzdem. Doch sie erlebt eine Veränderung. Bis in die Haarspitzen.

 

 

 

Der Frisur-Bug bei Schwangeren ist am Spiegel so einfach zu beheben, dass Beate nur drüber lachen kann.

 

 

 

Allerdings sieht sie sich außerstande, sich weiter um ihre Kundschaft zu kümmern. Sie geht einfach ins Bett und lässt den Laden offen. War klug, denn der Rubel rollt auch so weiter. Ihre Anwesenheit ist nämlich gar nicht erforderlich.

 

 

 

Als sie wieder aufwacht, stinkt sie erbärmlich. Und sie muss husten. Außerdem ruft schon wieder der nervige Detlef an.

 

 

 

Solange sie krank ist, lässt sie nun einfach die Kunden in Ruhe. Die kommen ganz offensichtlich auch ohne sie zurecht.

 

 

 

Ihre alte Teenagerliebe Justin war so nett, sie zu einem Date in seiner Studenten-WG einzuladen.

 

 

 

Der Junge ist unglaublich musikalisch. Leider nicht sonderlich auf Körperkontakt versessen, aber trotzdem steckt sie ihn an.

 

 

 

Nach dem tollen Date lernt sie noch eben seinen Mitbewohner Marvin kennen. Das ist der Sohn von Bürgermeisterin Susanne Simson.

 

 

 

Während Beate ein paar Chips als Nachtisch verputzt, denkt sie über einen Namen für ihr Baby nach. Fabian findet sie gut, oder Isabell, wenn es ein Mädchen wird. Was ihr lieber wäre, denn eine Tochter könnte später mal diesen Salon übernehmen.

 

 

 

Das ist übrigens Marvins Vater Günther. Offiziell ist er um diese Zeit sicher bei der Arbeit.

 

 

 

Die Vibration an diesem Spezialbett ist nur von kurzer Dauer. Aber es leuchtet schön und macht ihr eine Menge Spaß.

 

 

 

Die Männer unterhalten sich auf ihre Weise. L.A. hat da wohl den Falschen angeflirtet, der nervt ihn nur. Außerdem wird hier schon wieder verdächtig gehustet.

 

 

 

Endlich ist Beate wieder gesund. Jack Daniels steht zwar gar nicht auf Frauen, aber das hält sie natürlich nicht davon ab, ihn als neuen Kunden gewinnen zu wollen. Es ist früher Morgen, vielleicht nimmt er ja doch noch eine Massage.

 

 

 

Er tut ihr den Gefallen, auch wenn die 105 § gleich wieder abgezogen werden.

 

 

 

Eigentlich steht sie auf Komplimente, aber A2 ist ihr dann doch zu dreist. Leider ist sie nun zu müde und muss schließen. Außerdem niest dieser Jack ständig.

 

 

 

Am nächsten Nachmittag macht Beate ein Experiment: sie lädt Justin zu einem Date ein. Allerdings macht er keine Anstalten, Eintritt zu zahlen. Denn sie lässt das Geschäft geschlossen.

 

 

 

Zunächst läuft alles ganz normal, aber dann ergreift er doch noch die Flucht. Er habe sich aber gut amüsiert. Naja.

 

 

 

Als sie den Laden wieder öffnet, klingelt Alex an der Tür. Sie gewährt ihm natürlich freien Eintritt. Er steht eh nicht auf Frauen.

 

 

 

Nach dem Tom-Selleck-Verschnitt hier macht sie wieder zu, weil sie müde ist.

 

 

 

Um 5.15 Uhr kommt das Baby!

 

 

 

Leider ein Junge. Ihr Problem heißt also Fabian Süßkind.

 

 

 

Der Kleine ahnt auch schon, dass er nicht sonderlich willkommen ist.

 

 

 

Damit die Kunden nicht an ihn rankommen oder gar durch ihn vergrault werden, wird er nicht gerade kindgerecht in der Küche untergebracht.

 

 

 

Da bei Martin zu Hause einige romantische Interaktionen nicht richtig funktionierten, musste Beate einen kleinen Test machen.

 

 

 

Kam ihr durchaus gelegen. Und das Problem wurde auch erkannt. Es ist in seinem engen Haus einfach nicht genug Platz für Stehblues, klassischen Tanz und dergleichen.

 

 

 

So, die Liebschaft ist nun wieder aufgefrischt und er kann auch einen Strich auf seiner Liste machen.

 

 

 

Kleine Pause am frühen Abend, damit Fabian was zu schlucken kriegt. Beate kann selbst ebenfalls einen Happen vertragen.

 

 

 

Sie weiß ganz gut über den Fabians Erzeuger Bescheid. Der Kindskopf will 50 erste Dates und lebt in einer Bruchbude in Downtown. Sie würde ihm den Jungen wohl trotzdem aufs Auge drücken, wenn es dazu eine Möglichkeit gäbe. Aber das wäre nur über einen dritten Sim möglich, der nacheinander bei beiden ein- und wieder auszieht.

 

 

 

Das ist auch der Stadtverwaltung im Moment zu viel Aufwand. Sie wird den Jungen also behalten müssen.

 

 

 

Kurz vor acht macht sie ihr Etablissement wieder auf. Gerd Gieke ist heute Abend der erste Kunde.

 

 

 

Der alte Jochen Haas und der Ex-Gärtner Leo Wagner machen das Trio voll.

 

 

 

Gerd traut sich. Und wird nicht enttäuscht.

 

 

 

Zwischendurch hat ein gewisser junger Mann die Hosen, äh die Windeln voll. Erledigt sie schnell nebenbei zwischen zwei Kunden.

 

 

 

Jochen ist als Nächster dran. Er färbt sich die Haare, eigentlich ist er schon Ende fünfzig oder so.

 

 

 

Leo wartet hier brav, bis er an die Reihe kommt.

 

 

 

Von Zeit zu Zeit verirren sich weibliche Sims hierher. Aber sie scheitern natürlich an der Eingangstür.

 

 

 

Jeff Dickmann ist noch so ein angeblich glücklicher Familienvater, der hier wohl noch mehr Glück finden will.

 

 

 

Gegen 2.00 Uhr in der Nacht brauchen Mutter und Sohn wieder ein paar Nährstoffe.

 

 

 

Die Männer unterhalten sich auch ohne sie bestens.

 

 

 

Dann ist Leo aber endlich auch mal dran. Juan Ramirez und Toni Galan werden sich also noch gedulden müssen.

 

 

 

Nanu? Auf einmal will keiner mehr eine Massage. Toni meint, bei dem Preis verzichtet er heute lieber.

 

 

 

Dave San Francisco sagt genau dasselbe. Der wäre ein guter Kandidat für ihre Liebhabersammlung, denn er ist ungebunden. Den braven Florian Camper in seiner Latzhose dagegen wird Beate nicht bedienen, weil sie um sein Lebensziel weiß. Sie will nicht schuld sein, wenn er seine Goldene Hochzeit nicht feiern kann.

 

 

 

Auch das noch! Ein Blitz schlägt ausgerechnet in ihre Statue ein. Und der Möbelhändler Ramirez ist live dabei. Das Feuer geht aber von alleine wieder aus.

 

 

 

Etwas zu viel Abenteuer für Juans Geschmack. Jetzt hat er das Bedürfnis, sich zu waschen. Beate stellt ihren Kunden zwar auch die Dusche zur Verfügung, aber die benutzen Besucher ja leider nie.

 

 

 

Bei Tagesanbruch schließt Beate ihren Salon und wirft einen Blick in die Zeitung, die gerade gekommen ist. Auf dem Konto hat sie nun immerhin 425 §.

 

 

 

Dann muss noch Fabian versorgt werden, bevor sie selbst was frühstücken kann.

 

 

 

Komisch, es ist doch erst Montag, was hat der Postbote gebracht?

 

 

 

Aha, Fan-Post! So schläft es sich doch gleich viel besser.

 

 

 

Am Nachmittag wacht sie auf und bekommt mal wieder so einen nervigen Anruf von Detlef. Dabei findet sie den ja sowas von abtörnend.

 

 

 

Fabian erkennt schon seine Mami. Okay, er kennt sonst ja auch noch niemanden.

 

 

 

Heute Abend kocht sie sich mal etwas, was vielleicht ein wenig länger satt macht. Sie hätte ganz gern mal wieder ein privates Date, will sich aber kein Kindermädchen leisten. Außerdem will sie mehr Umsatz machen, der Kleine wird irgendwann mehr als nur das Gitterbettchen brauchen.

 

 

 

Ein eigenes Zimmer zum Beispiel. Aber die Stadtverwaltung hat das Gebäude unter Deckmalschutz gestellt und auch ein Dachausbau wäre ziemlich teuer.

 

 

 

Thomas Camper ist der erste Kunde heute. Ist aber früh dran, der junge Mann.

 

 

 

Egal, Beate ist da nicht wählerisch. Nur leider sind ja Massagen bei den Sims unsinnigerweise für Teenies tabu.

 

 

 

Das ewig gleiche Spiel wiederholt sich auch diese Nacht. Der Preis für eine Massage ist immer noch auf billig eingestellt, trotzdem war das Hugo Butler zu teuer. Aber General Alexander Penner nimmt gerne nochmal eine.

 

 

 

Der brave Thomas möchte sich nun gerne persönlich verabschieden, aber für solche Förmlichkeiten hat Beate nun wirklich keine Zeit.

 

 

 

Raimund Jahn wäre auch so ein Mann, bei dem die Chemie einigermaßen passen würde. Und soweit sie weiß, hat er keine feste Beziehung.

 

 

 

Zumindest tanzt er wohl gern. Der zweite Geschäftsvorteil in Sachen guter Ruf scheint sich bemerkbar zu machen, die Herren da hinten waren ja auch schon mal da.

 

 

 

Als Arzt weiß Raimund eine gute Massage zu schätzen. Der Salon scheint sich als Treffpunkt für die Männer der Stadt zu etablieren, auch wenn manche nur kommen, um miteinander zu reden und neue Bekanntschaften zu machen.

 

 

 

Oder einfach in netter Gesellschaft fernzusehen. Bis 7.00 Uhr morgens. Da macht Beate zu und prüft wieder ihr Vermögen: 628 §. Mühsam, dieses Geschäft.

 

 

 

Am Nachmittag, als sie gerade Chili zum Frühstück machen will, ruft dieser Stalker Detlef schon wieder an. Beate ist sichtlich genervt.

 

 

 

Nach dem Essen ruft sie einen ihrer vier Liebhaber an, damit er auch ein Liebhaber bleibt, bis sie die 20 voll hat. Andy war nicht da, also wählt sie eben Justins Nummer.

 

 

 

Der Windelwechsel klappt nicht so recht, weil der Kleine ausgerechnet jetzt größer werden will.

 

 

 

Der Windelwechsel funktioniert schließlich doch noch, der Alterswechsel nicht. Das hier sieht zwar herzlos aus, aber es hilft.

 

 

 

Na bitte! Dass der Junge sehr schlampig, extrem extrovertiert und mürrisch ist, dürfte eigentlich kaum überraschen. Seine Mutter tut ja auch nur das absolut Nötigste für ihn. (In Wahrheit hat das bei Sims natürlich keinen Einfluss auf den Charakter.)

 

 

 

Nachdem sie einen Plastikhasenkopf gekauft und die Rechnung bezahlt hat, besitzt Beate nur noch 531 §. Der Frust darüber ist ihr durchaus anzusehen. Zumal der Junge wohl auch noch ein Töpfchen braucht.

 

Wie wird Beate nun ihr Gewerbe und die ungewohnte Mutterolle unter einen Hut kriegen?

Wird Fabian unter diesen Bedingungen überhaupt einigermaßen gut aufwachsen können?

Wird Beate mit dieser Geschäftsidee ihr Lebensziel tatsächlich erreichen können?

 

Das werden wir noch sehen. Vielleicht. Irgendwann.