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"Die Freak-Bar"

 

Dies ist die gar nicht mal so lange Geschichte eines der vier Gründungshaushalte. In den Anfangsjahren von Micville wurde mit diesen Sims nicht besonders viel gespielt, und es wurden auch nur wenige Bilder gemacht. Beides hat sich aber im letzten Jahr vor Sims 3 geändert. Doch zunächst:

 

 

Die Vorgeschichte

 

 

L.A., Lara, Dick und Bimbo gründen eine Wohngemeinschaft. Die Erste in der Stadt. Die besteht bisher nur aus einer Hand voll Häuser.

 

 

 

Anfangs ist das Geld sehr knapp und das Haus noch leer. Die damals üblichen heruntergeklappten Wände verstärken diesen Eindruck natürlich noch.

 

 

 

Immerhin gibt es neben der großen Wohnküche vier separate Schlafzimmer. Alle gleich groß, damit kein Neid untereinander aufkommt.

 

 

 

Bimbo beginnt sehr bald eine ziemlich intensive Beziehung mit Robert Müller. Der ist eigentlich verheiratet und hat zwei Kinder.

 

 

 

Die Männer finden verblüffend schnell zueinander.

 

 

 

Robert ist folglich häufig zu Gast.

 

 

 

Manchmal benimmt er sich etwas seltsam.

 

 

 

Sally Poorman ist zu Besuch gekommen. Die kahlen Wände dürften sie nicht weiter stören, denn bei ihr sieht es ja auch nicht besser aus.

 

 

 

Dick wird eher durch Zufall schon früh Assistent. Denn um den Ausbau ihrer Fähigkeiten kümmern sich die Freaks in dieser Zeit so gut wie gar nicht.

 

 

 

Krankenpfleger Bimbo plaudert mit dem Townie Maxim Hilgers.

 

 

 

L.A. beim Chatten. Er ist ebenfalls Krankenpfleger.

 

 

 

Nach etwa 6 Tagen (oder sind das Jahre?) kommt wenigstens ein bisschen Farbe ins Haus. Und ein paar neue Möbel...

 

 

 

Dick mal ohne den dämlichen Hut.

 

 

 

Lara - unübersehbar die einzige Frau im Haus. Hier ohne ihre Kappe. Und unverpixelt.

 

 

 

Lara ist jetzt Rookie - was immer das genau heißen mag.

 

 

 

Florian Müller ist Roberts Sohn. Der hat sich scheiden lassen, als Florian noch en Kind war, und lebt nun mit dem ehemaligen Briefträger Pablo Küpper in einem kleinen Haus gleich gegenüber. Aber das weiß Bimbo ja noch nicht.

 

 

 

Die Herren Krankenpfleger früh morgens kurz vor Dienstbeginn. Sims sitzen beim Fernsehen immer schön gerade.

 

 

 

Nach einer richtigen Entscheidung wurde Bimbo trotz mangelnder Fähigkeiten zum Assistenzarzt befördert.

 

 

 

Leider muss man Lara zum Trainieren "zwingen", da sie von selbst ja nicht auf die Idee kommt.

 

 

 

Roberts neuer junger Lebenspartner Pablo ist auch mal hier vorbei gekommen. Aber Bimbo ahnt noch immer nichts...

 

 

 

Der junge Mann ist zu derben Scherzen aufgelegt und nervt Lara.

 

 

 

Warum auch immer, heute treffen sich alle im Bad.

 

 

 

Lara putzt offenbar gerne. Im Gegensatz zu ihren männlichen Mitbewohnern.

 

 

 

Auch L.A. trifft wie Bimbo die (gleiche) richtige Entscheidung und wird Assistenzarzt.

 

 

 

Der neue Pool motzt das Haus etwas auf. Ok, das wär jetzt schon noch steigerungsfähig.

 

 

 

Auch Dick wurde schon wieder befördert - zum Vertreter. Sehr verbrecherisch.

 

 

 

So ein Küchenbrand kann ein ziemlich traumatisches Erlebnis sein.

 

 

 

Dank des Rauchmelders kommt die Feuerwehr sehr schnell und es ist nichts passiert. Noch bevor der Retter das Haus verlassen hat, haben die Bewohner wieder ihren Spaß.

 

 

 

Gruppenbild im Wohnbereich. So gesittet wie sie hier wirken, sind die Freaks eigentlich gar nicht.

 

 

 

Eines Tages Lara zieht aus, um mit ihren Freund Sebastian Penner eine Familie zu gründen.

 

 

 

Dick hat ein Auto gekauft. Mit etwas eigenwilligem Design.

 

 

 

L.A. verfügt über einen richtigen Waschbrettbauch. Ganz ohne Training.

 

 

 

Jack Daniels übernimmt nun Laras Zimmer. Er hat während des Studium in sogenannten "Surfer-Haus" gewohnt. Sein größter Wunsch ist es, irgendwann mal Starkoch zu werden.

Dieses eher bescheidene Essen dauerte dann viele Monate, bis die vier Freaks von der Stadtverwaltung wiederentdeckt wurden:

 

 

Die Neuzeit

 

 

 

Auf dem College hatte Jack was mit Armin Kuszarecki und mit David Camper. Dann hat er seinen Abschluss in Politik Cum Laude gemacht. Sein Einfluss führt dazu, dass sich die anderen Jungs endlich neue Jobs suchen, die ihren Lebenswünschen mehr entsprechen.

 

 

 

Dick ist nun also ein Hochstapler. Glaubt man gar nicht, wenn man ihn so sieht.

 

 

 

Bimbo hat einen neuen Job als Angestellter im Plattenladen.

 

 

 

Der Wissenssim L.A. behält seine Arbeit, weil sie ganz gut passt. Er steht nicht wirklich auf Jacks Annäherungsversuche.

 

 

 

Die Happaratte heißt Max. Jemand sollte mal den Käfig säubern.

 

 

 

Dick hat Michel Wandervogel mitgebracht. Wie so viele EA-Originale hatte auch er das Glück, sich in Micville niederlassen zu dürfen.

 

 

 

Jenny Rockefeller ist eine Kollegin von L.A.

 

 

 

Seit heute haben die Sims richtige Hobbys: L.A. begeistert sich plötzlich besonders für die Natur.

 

 

 

Das hat er mit Dick gemeinsam. Der wurde heute - erneut durch Zufall - befördert und ist jetzt Fluchtfahrzeugfahrer.

 

 

 

Bimbo steht auf Musik und Tanz.

 

 

 

Und Jack interessiert sich besonders für Kunst und Handarbeit.

 

 

 

Der Assistenzarzt L.A. bekommt von der Stadtverwaltung den geheimen Auftrag, mit einem ungewöhnlichen Experiment den Bug mit den vielen Untoten in den Familien-Menüs zu beseitigen. Mit dem (ercheateten) Draht zur Hölle holt er die Verstorbenen, die er noch gekannt hat, ins Leben zurück. Z.B. Bernhard Dickmann

 

 

 

und Maike Gustafsson. Leider hat er nur begrenzte Mittel zur Verfügung, so dass die Wiederbelebungen nur teilweise gelingen.

 

 

 

Der dritte Kandidat ist Ralph Walton. Die anderen Problem-Fälle kennt L.A. nicht, aber seine Zombies können sich noch an diese Sims erinnern.

 

 

 

So holt Bernhard seine Tina zurück.

 

 

 

Den Zombies geht es anfangs gar nicht gut.

 

 

 

Und sie breiten sich überall im Haus aus. Besonders nervig dabei ist ihr Dauerstöhnen.

 

 

 

Wie überall ist auch in diesem Haushalt nach Installation von Apartment Leben und des zweiten Patches die Happaratte irgendwie defekt und muss ersetzt werden.

 

 

 

Die Zombies fressen bald den Kühlschrank leer.

 

 

 

Tina kann Sarah Penner wiederbeleben.

 

 

 

Für manche Zombies muss ein Facharzt hinzugezogen werden. Auf die Dauer ist das mit den vielen Untoten hier aber keine gute Lösung.

 

 

 

Als Erster zieht L.A. aus, um auf einem leeren Grundstück auf seine Zombies zu warten. Einer nach dem anderen verlässt dann die WG der Freaks.

 

 

 

Als Letzte folgt Maike ihren Leidensgenossen und nimmt den Draht zur Hölle mit.

 

 

 

Die Zombies sind also nun alle bei L.A. in einer alten Villa in der Parkstraße, wo er ihnen mit einer ziemlich gruseligen Methode hilft, endgültig ins Jenseits zu kommen. ("Sie haben sicher schon mal von der Kuhpflanze gehört?")

 

Die drei restlichen WG-Bewohner beraten beim Frühstück, ob sie nicht gemeinsam eine Bar eröffnen wollen.

 

 

 

Bimbos größter Wunsch ist es 20 Liebschaften gleichzeitig zu haben. Da wäre eine eigene Bar als Kontaktbörse nur vorteilhaft. Wird eh schwierig, da er nur auf Männer steht. Und jünger wird er ja auch nicht.

 

 

 

Dick könnte nebenher trotzdem seine kriminelle Laufbahn weiterverfolgen. Und vielleicht mal endlich seine Herzdame finden. Er findet die Bürgermeisterin Susanne Simson extrem scharf, aber die ist ja verheiratet und würde sich mit ihm sicher nicht abgeben.

 

 

 

Neuling Jack Daniels ist eh dafür. Er hofft irgendwann als Starkoch ein eigenes Restaurant zu eröffnen und da wäre eine Bar ja ein guter Anfang. Außerdem ist sein Name Programm.

 

 

 

Die drei räumen also die alte Baracke aus. Die meisten Möbel taugen nur noch für den Sperrmüll. Dann ziehen sie um in die untere Hauptstraße.

 

 

 

Von außen macht der Kasten ja einen guten Eindruck. Leider gibt es bisher keinerlei Pflanzen und Bäume in dieser Gegend. Gefällt dem Naturfreak Dick nicht so.

 

 

 

Der Gastraum ist einfach, aber bereits komplett eingerichtet.

 

 

 

Ein Poolbillard soll die Gäste anlocken.

 

 

 

Selbstverständlich gibt es auch sanitäre Einrichtungen für beiderlei Geschlecht.

 

 

 

Durch einen großen Nebenraum wäre die Bar noch ausbaufähig. Wenn man das nötige Kapital besitzt. Die drei Freunde haben nämlich die Kosten weit unterschätzt. Über die Treppe geht es nach oben in die Wohnung.

 

 

 

Über diesen Flur kommt man in die drei Schlafzimmer, das Wohnzimmer, das Klo, das Bad und die Küche.

 

 

 

Vielleicht einfacher in der Übersicht zu überblicken. Da das Geld fast alle ist, leben die Jungs für den Anfang zumindest sehr spartanisch. Gut, dass sie doch ein paar der alten Möbel mitgebracht haben. Denn neu kaufen wäre teurer gewesen.

 

 

 

Gegen Mittag kommen - wie unter Sims bei einem Neubezug üblich - die Nachbarn vorbei. Doris Schneider aus dem Kinderheim und die beiden Knastbrüder Dietrich Dieb und Gert Gauner.

 

 

 

Da die anderen beiden gerade arbeiten, lässt Dick die drei schon mal in die Bar. Eröffnet wird aber erst später.

 

 

 

Die Freigänger stürzen sich gleich auf den Billardtisch.

 

 

 

Uups.

 

 

 

Auch wenn es nicht so aussieht: Es geht beiden gut.

 

 

 

Na toll, einer der beiden Knastis hat Dick mit einer Erkältung angesteckt. Zynischerweise kommt dann die Mitteilung: "Gert ist wieder gesund." Gert schon, aber was ist mit Dick?

 

 

 

Also begibt er sich in Quarantäne.

 

 

 

Max II hat den Umzug im Inventar gut überstanden.

 

 

 

Als Jack von der Arbeit kommt, wird die Bar zum ersten Mal geöffnet. Die ersten Kunden stehen schon am Ticketschalter, den Jack klugerweise auf "billig" eingestellt hat.

 

 

 

Bimbo übernimmt heute Abend den Job des Barkeepers.

 

 

 

Dick hat geschlafen und fährt nun zu seiner Schicht als Fluchtfahrzeugfahrer.

 

 

 

Bis jetzt haben die Gäste gar keinen Durst. Ihnen genügt die Jukebox.

 

 

 

Doch dann wollen sie doch einen Drink. Außerdem erscheint die Mitteilung, Dick sei wieder gesund. Wie beruhigend. Er kommt ja aber erst gegen 6.00 Uhr früh zurück.

 

 

 

Dieser junge Mann würde gern durch das kleine Gartentor nach oben in die Wohnung gehen, doch er muss sich an die Regel halten: "Stuff only!"

 

 

 

Später löst Jack den müden Bimbo ab. Der nimmt sich noch einen Teller Spaghetti, bevor er ins Bett geht. Gegen 3.00 Uhr schließt Jack den Laden.

 

 

 

Als Dick früh morgens heimkommt, ist er noch topfit. Fit genug, um etwas zu trainieren. Ein besserer Körper ist nun mal die Voraussetzung für den beruflichen Aufstieg.

 

 

 

Jack ist gestern zum Kochassistenten befördert worden und hat nun einen Tag frei.

 

 

 

Auch Bimbo hat heute frei und ruft gleich mal diesen Christian Goeppel an. Das war der erste Kunde und er hat ihm besser gefallen, als alles was er bisher kennengelernt hat. Der Typ meint dann, er arbeite in einem Möbelhaus und könne ihm Rabatt verschaffen.

 

 

 

Heute wird die Bar schon mittags geöffnet und die Kunden strömen schnell herbei. Auch Michael Moosmayer. Der wäre auch ein Kandidat für Bimbo. Oder für Jack.

 

 

 

Er kauft sich erst mal einen Snack am neuen Automaten. (Das Ding macht leider keinen Umsatz, weder plus noch minus. Kam ja auch lange nach OfB ins Spiel.)

 

 

 

Erste Annäherung zwischen Michael und Bimbo.

 

 

 

Der Herr General will wie die meisten Gäste erst mal überzeugt werden, den Eintritt von 30 § zu bezahlen.

 

 

 

Bisher kommen immer nur drei Gäste gleichzeitig.

 

 

 

Die Herren Geschäftsführer müssen sich zeitlich noch einspielen. Sonst muss die Bar schon am frühen Abend geschlossen werden, weil alle beide todmüde sind. Dick hilft ja nicht wirklich mit. Nachts arbeitet er, tagsüber schläft er.

 

 

 

Dieser Student ist mit irgendwem mitgealtert. Vielleicht sollte er mal über seine Frisur nachdenken. Es gibt ja einen Friseur in der Stadt.

 

 

 

Noch eine Punkerin. Die Herrschaften scheinen miteinander bekannt zu sein.

 

 

 

Bimbo hat die letzte Schicht und lässt für die einsame Trinkerin Hannelore bis nach 4.00 Uhr morgens geöffnet.

 

 

 

Gegen 6.00 Uhr kommt Dick als frischgebackener Bankräuber zurück. Es schüttet gerade und er muss mal dringend aufs Klo.

 

 

 

Die Rückseite des Gebäudes bleibt den Blicken der Gäste glücklicherweise meist verborgen.

 

 

 

Auch Jack geht wieder arbeiten. Die drei haben beschlossen, die Bar nur von etwa 15.00 bis 03.00 Uhr zu öffnen. Das passt am besten zu Jacks Arbeitszeiten. Bimbo will seinen Job im Plattenladen vielleicht eh ganz aufgeben.

 

 

 

Bimbo feiert seinen Urlaubstag ab und nutzt die Zeit für ein Date mit Joe Black, der wegen guter Führung wohl problemlos jederzeit Freigang bekommt.

 

 

 

Jack hat gestern einen Putztyp eingestellt, der auch die Gästetoiletten sauber halten soll. Der Mann wirkt zwar etwas tuckig, hat aber beste Referenzen.

 

 

 

Joe und Bimbo haben die Bar noch für sich allein, denn es ist erst 13.00 Uhr. Eigentlich wünscht sich Joe ja eine Lebensgemeinschaft mit seinem Marlon. Oder mit dem jungen Mithäftling Tomi. Bimbo ist das egal, er will Liebschaften sammeln.

 

 

 

Und er bekommt, was er will. Muss ja nicht immer gleich ein Techtelmechtel daraus werden. Die beiden hatten ein phantastisches Date, das reicht.

 

 

 

Fleißige Handwerker haben inzwischen den Nebenraum vorbereitet. Hier soll demnächst getanzt werden können. Aber ob diese gewagte Farbgebung allgemein wirklich ankommt? Außerdem wurde der Bartresen verlängert.

 

 

 

Jack kommt mit einer Kollegin nach Hause, die wohl auf seine Beförderung zum Beikoch anstoßen will. Sein Chef meint, er müsse an seiner Logik arbeiten, um weiter aufzusteigen.

 

 

 

Endlich benutzt mal jemand den Flipper. Die Jungs hätten ihn schon beinahe wieder verkauft. Sie sind eh froh, dass in diese einsame Gegend überhaupt Gäste kommen. Die Stadtverwaltung plant hier allerdings viele Mietwohnungen in der direkten Umgebung zu bauen.

 

 

 

Oh je, Dick trifft die falsche Entscheidung, beim Tresor zu helfen, und verliert seinen Job. Außerdem wird er verhaftet und muss ins Gefängnis. Und zwar sofort.

 

 

 

Bimbo und Jack sind also nur noch zu zweit. Wenigstens schaut L.A. heute auch mal in den Laden seiner Ex-WG-Mitbewohner. Er hat den Geheimauftrag mit den Untoten erfolgreich erfüllt und sitzt nun allein mit viel Geld in einer riesigen alten Villa in der Parkstraße. Da er alle seine Patienten "getrunken" hat, ist er wieder blutjung.

 

 

 

In dieser Nacht taucht eine Dame von der Presse auf. Sie scheint zwar ganz angetan zu sein, verschwindet aber leider ohne was zu sagen.

 

 

 

Am nächsten Morgen zieht Beate Schneider in das leere Zimmer. Schließlich wird jeder Simoleon gebraucht. Vielleicht trägt sie ja auch mit einen guten Job zum Haushaltseinkommen bei.

 

 

 

Beate, hier als Teenager zu sehen, ist zwei Häuser weiter im Kinderheim aufgewachsen. Eigentlich will sie ja mal Weltklasse-Balletttänzerin werden. Jedenfalls ist sie hocherfreut, in ihr neues eigenes Zuhause zu ziehen. Auch wenn es nur ein WG-Zimmer ist.

 

 

 

Beates Kapital wird investiert. Für Bäume und so.

 

 

 

Erstaunlich, was der dunkle Parkettboden ausmacht.

 

 

 

Beate kann das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und als DJ ihrem Hobby frönen. Die Farbgebung der Disko scheint aber tatsächlich nicht Jedermanns Geschmack zu sein. Ist ziemlich leer hier.

 

 

 

Heute ist Jörg Miguel, Jacks Ex-Mitbewohner vom Campus, zu Gast. Damals hieß er noch Jörg Bauer. Und heute hat er 6 Kinder! Wie die Zeit vergeht! Und wie unterschiedlich sie das tut!

 

 

 

Joe schenkt Bimbo ein Klavier zum Dank für das tolle Date! Er stellt das schwere Stück in die Einfahrt.

 

 

 

Die Stadtverwaltung beginnt tatsächlich nebenan mit dem Bau der Arbeitersiedlung.

 

 

 

Die Altbaufenster liegen sehr tief, man kann Beate ja fast unters Nachthemd gucken.

 

 

 

Gegenüber ist ein großer Plattenbau entstanden.

 

 

 

Und auch hinterm Haus im Arbeiterweg wurden weitere Reihenhäuser hochgezogen. Noch sind sie allesamt unbewohnt.

 

 

 

Noch etwas hat sich verändert: Beate hat sich irgendwo einen kleinen Hund gekauft.

 

 

 

Natürlich darf sie die Hündin behalten. Sie heißt Alegra, ist schlau und zutraulich, aber leider etwas aggressiv. Na hoffentlich vertreibt sie nicht die Gäste.

 

 

 

Beim Frühstück überlegt sich Beate, wie sie Bimbo davon überzeugen kann, ihr das größere Zimmer zu überlassen. Und wie man die karge Bude etwas wohnlicher gestalten kann.

 

 

 

Außerdem denkt sie darüber nach, ob sie sich einen Job suchen soll, der sie ihrem großen Ziel näher bringt: Ihr Hobby zum Beruf zu machen und sich damit auch eines Tages ihren Lebenswunsch zu erfüllen.

 

 

 

Jack sieht mal nach, ob im Schrank nicht doch noch etwas weniger Formelles für ihn zu finden ist. Aber die ganzen alten Rockersachen der Ur-Freaks gefallen ihm nicht.

 

 

 

Er bittet Beate, ihm was Nettes aus der Stadt mitzubringen, falls sie sich eh was Flotteres kaufen sollte. Die hat diesen dezenten Hinweis durchaus verstanden. Das lila Kleid ist wirklich etwas bieder.

 

 

 

Doch zunächst sieht Beate lieber nach, ob schon ein Job in der Tanzkarriere frei ist. Natürlich Fehlanzeige.

 

 

 

Dicks Happaratte Max II scheint den Verlust ihres Herrchens gut überstanden zu haben. Leider interessiert sich jetzt eigentlich niemand mehr hier besonders für die Natur.

 

 

 

Jack ist zu beschäftigt, um mit in die Stadt zu gehen. Er will das Bild (ein Stillleben) von Dick bald fertig haben. Und entgegen dem Klischee über schwule Männer hasst er Shopping.

 

 

 

Unsicher, ob es nicht noch Regen gibt, macht sich Beate auf den Weg zum Kaufhaus Dickmann. Die sollen gerade Sonderangebote haben.

 

 

 

Gar nicht wahr. Trotzdem gilt selbst bei Kleidungsstücken der Rabatt fürs Möbelhaus, also schlägt Beate unbekümmert zu und kauft für sich und Jack neue Sachen.

 

 

 

Bei Durchsuchen der Verkaufsregale kann sie sich auf einmal überhaupt nicht mehr lösen. Es dauert ewig, und beinahe wäre dieser Ausflug abgebrochen worden. Doch dann schafft sie es doch noch, von den Auslagen weg zu kommen.

 

 

 

Der einzige männliche Kunde ist Gilbert Jacquet, der sich ihr auch sofort vorstellt. Trotz seines Bauchansatzes findet sich ihn auf Anhieb nett. Dass der Mann noch bei seiner Mutter wohnt, irritiert sie allerdings ein wenig. Die beiden betreiben eine Bäckerei in Blauseidigheide. Daher wohl seine Wampe.

 

 

 

Das Bezahlen klappt heute reibungslos (was leider nicht immer der Fall ist).

 

 

 

Dann ist es Zeit, den Inhaber Fritz Dickmann persönlich kennenzulernen. Sie fragt ihn, ob er auch Aktenkoffer führt. Und warum er keine Hundehalsbänder im Angebot hat.

 

 

 

Zu Hause begutachtet sich Beate kritisch in ihrem neuen Outfit. Alles Spießiges hat sie hinter sich gelassen.

 

 

 

Auch Jack ist glücklich über die Sachen, die sie ihm mitgebracht hat.

 

 

 

Die Blume aus dem Kaufhaus wertet die kahle Küche ungemein auf, findet Beate.

 

 

 

Als sie mit Alegra Gassi geht, muss sie aufpassen, dass sie auf der Treppe nicht über den Hund stolpert. (Hier muss auch unbedingt mal gestrichen werden, denkt sie sich.)

 

 

 

Als sie zurückkommt, ist Beate todmüde. Bimbo ist gerade von der Arbeit zurück und erzählt Michael Moosmayer ausgiebig von seiner Unterjochung durch die blöde Stechuhr. Eigentlich sollte er lieber mal den Laden aufmachen.

 

 

 

Auch der Hund ist hundemüde. Ob es Bimbo gefällt, wenn das Tier auf seinem Bett schläft? Nun, er sollte ja eh mit Beate das Zimmer tauschen.

 

 

 

Heute scheint Seniorennachmittag zu sein.

 

 

 

Jenny Rockefeller überlegt wohl, woher sie General Alexander Penner kennt. Er ist zur Zeit der Befehlshaber in der Kaserne an der Landstraße. Und inzwischen schon Stammgast hier.

 

 

 

Als dunkel wird, steht Beate wieder auf und hilft Bimbo mit den Gästen. Bei Otto Klein fällt ihr das auch nicht schwer, denn sie findet ihn ziemlich attraktiv. Den Typen mit der fahlen Hautfarbe spricht sie lieber nicht an. Scheint ein Barkeeper aus Downtown zu sein, der einem unheimlichen Gast zu nahe gekommen ist.

 

 

 

Dann kommt auch Jack von der Arbeit zurück. Mit guten Nachrichten: er ist zum Küchenchef befördert worden. Außerdem hat er mit einem Buch über die asiatische Küche 10.000 § extra verdient.

 

 

 

Natürlich versucht Beate diesen Otto näher kennen zu lernen.

 

 

 

Die Freakbar macht heute Abend ihrem Namen mal wieder alle Ehre.

 

 

 

Auch der in Micville berühmte Armin Sims zählt heute zu den Gästen. Er hat vor Generationen mit seinen Genen das Aussehen der heute weit verzweigten Gustafssons bestimmt. Statt typisch blond und blass zu sein, sind die meisten hiesigen Schweden heute dunkelhäutig und rothaarig.

 

 

 

Auch Vampire essen zwischendurch mal Schoko-Chips.

 

 

 

Und noch ein Freak: Barbarella Corsica hat sich einer krass bösen Sekte angeschlossen.

 

 

 

Kurz vor der Sperrstunde will auch Sebastian Penner noch einen Drink. Er ist der Lebensgefährte von Lara. Die beiden haben einen Sohn namens Ronny, der inzwischen schon studiert und in Jacks ehemaliger Studenten-WG wohnt.

 

 

 

Am nächsten Vormittag findet Beate einen Job als Aerobic-Lehrerin.

 

 

 

Sie geht mit ihrem Vierbeiner zur Mall, um ein Halsband für Alegra zu kaufen. Es wimmelt heute hier von Hunden.

 

 

 

Im Supermarkt gibt es tatsächlich für solche Fälle günstige Halsbänder in allen Größen und Farben. Und hier besteht im Gegensatz zur Tierhandlung nicht die Gefahr, dass andere Sims unbeabsichtigt Tiere kaufen.

 

 

 

Im Klamottenladen nebenan wird das Ding gleich angepasst.

 

 

 

Dann will Beate unbedingt ihre Jugendliebe Janosch Blender einladen. Seit er auf der Uni ist, hat sie ihn nicht wieder gesehen.

 

 

 

Obwohl er recht verwahrlost aussieht, begrüßt sie ihn wie in alten Zeiten.

 

 

 

Klar, dass dabei der Wunsch nach einem Date aufkommt. Und auch klar, dass sie ihn sich gleich erfüllt. Nach intensivem Rumgeschmuse in dieser dunklen Ecke bittet sie ihren unrasierten Liebhaber, sie nach Hause zu begleiten.

 

 

 

Als die beiden dort ankommen, steigen gerade Jack und Bimbo aus dem Wagen ihrer Fahrgemeinschaft. Bimbos Kollegin (äh, oder Kollege?) ist ebenfalls dabei: Sunshine DeVille.

 

 

 

Bimbo erzählt ihr einen seiner besten Fisch-Witze und Beate findet ihren Mitbewohner unpassenderweise auf einmal so erotisch.

 

 

 

Während Bimbo und Sunshine in der Bar das Tanzbein schwingen...

 

 

 

... zieht sich Beate mit Janosch in ihr (endlich getauschtes) Schlafzimmer zurück.

 

 

 

Beide wollten es. Ihr erstes Mal!

 

 

 

Danach werden sie übermütig und wünschen sich beide auch noch ein Techtelmechtel im Auto. Gut, dass Dicks Pickup noch in der Einfahrt steht. Allerdings will es nicht klappen, sie steigen immer wieder aus.

 

 

 

In der Zwischenzeit hat Bimbo seine "Kollegin" ins Wohnzimmer bugsiert, um ihr dort den Hof zu machen.

 

 

 

Die Bar bleibt heute Nacht geschlossen. Alle sind zu sehr mit anderen Sachen beschäftigt. Jack freut sich, dass der Lieferservice rum um die Uhr im Einsatz ist.

 

 

 

Janosch und Beate haben es nach der Panne mit dem Wagen ein zweites Mal im Bett getan. Der junge Student strotzt halt noch so vor Manneskraft.

 

 

 

Beate hält es trotzdem für besser, das Date jetzt zu beenden, bevor das noch eine Endlosschleife wird.

 

 

 

Wider Erwarten bleibt der junge Mann aber hier. Er hält es auch nicht für nötig, seine Hosen wieder anzuziehen. Jack serviert das Abendessen heute mal in der Bar. Die Blume auf dem Küchentisch ist schuld daran.

 

 

 

Die etwas eigenartige Abendgesellschaft geniest die Koteletts in einer Reihe sitzend wie die Hühner auf der Stange.

 

 

 

Mit seinem Witz über hochhackige Schuhe trifft Jack bei Sunshine voll ins Schwarze.

 

 

 

Selbst in dieser Bar ist ein hübscher Junge in Unterhosen nicht alltäglich und so nutzt auch Bimbo seine Chance zu einem netten Pläuschchen.

 

 

 

Die anderen verlegen diese ganz private Party in die Disko nebenan.

 

 

 

Sunshine gafft ebenfalls völlig ungeniert auf die Körpermitte des Studenten. Ist doch selber schuld, was läuft der auch so halbnackt durch die Gegend? Die allgemeine Bewunderung scheint ihm sogar zu gefallen.

 

 

 

Plötzlich eilt Beate auf die Toilette. War das Fleisch etwa nicht mehr frisch?

 

 

 

Gegen 2.00 Uhr nachts verabschiedet sich Sunshine von Bimbo, der gar nicht ahnt, wie sehr sie auf seinen Gestank steht. Er scheint ebenfalls höchst angetan zu sein von diesem Vertreter des "dritten Geschlechts".

 

 

 

Auch Janosch würde sich nun gerne verabschieden, aber Beate ist schon wieder am Futtern. Frustriert zieht er also ohne Abschiedskuss von dannen.

 

 

 

Am nächsten Morgen, einem Sonntag, verlässt Bimbo als Letzter das Haus. Alegra kann es ja bewachen und den Putzmann unterhalten.

 

 

 

Der scheint heute unter Migräne zu leiden und könnte sicher etwas Aufmunterung gut gebrauchen.

 

 

 

Heute hat Maximilian Sanders auch besonders viel zu tun, denn es gilt, die Spuren der letzten Nacht zu beseitigen.

 

 

 

Als Beate aus dem Wagen steigt, muss sie leider die frisch geputzte Toilette wieder arg verschmutzen. Und zwar dringend.

 

 

 

Das ist ihr so unangenehm, dass sie den Dreck gleich wieder beseitigt, bevor es die anderen merken.

 

 

 

Bimbo kümmert sich inzwischen um ihre Kollegin. Zumindest, bis die ersten Gäste kommen und einen Drink verlangen.

 

 

 

Scheinbar findet Jack es eine gute Idee, das Essen nun immer an der Bar zu servieren. Dabei würden die Kunden dafür leider nicht extra zahlen. Das hat er wohl nicht bedacht. Also Abbruch der Aktion, weg mit der Blume auf dem Küchentisch und den Teller manuell nach oben setzen.

 

 

 

In der Freak-Bar wird grundsätzlich jeder freundlich bedient ohne Ansehen der Person. Auch wenn er nur Schockocrossies aus dem Automaten isst.

 

 

 

Sie könnte zwar selber gut ein Sprudelbad gebrauchen, aber ihr Hund geht natürlich vor. Beate zeigt eben Verantwortungsgefühl. Erst danach legt sich selbst in die Wanne. Natürlich mit frischen Wasser.

 

 

 

Während Bimbo also unten ganz alleine die Bar schmeißt, arbeitet Jack noch an seinen logischen Verständnis. Und Beate muss sich nach dem heißen Bad dringend etwas hinlegen.

 

 

 

Schließlich zeigt sich, warum es ihr dauernd übel war. Jack behält seine Meinung für sich und schaut lieber weiter in sein Kochbuch.

 

 

 

Schichtwechsel: Jack übernimmt die Bar und Bimbo kümmert sich jetzt um guten Diskosound. Allerdings nicht sehr lange, denn er ist müde und die Gäste haben heute eh keine Lust zu tanzen.

 

 

 

Gegen 2.00 Uhr schließt Jack dann auch die Bar, weil eh nicht viel los ist. Außerdem muss er morgen pünktlich um 9.00 Uhr wieder den Küchenchef geben. Zu blöd, dass ihm noch ein wenig mehr Erfahrung beim Kochen fehlt, um befördert zu werden.

 

 

 

Die Inhaber liegen zwar schon alle im Bett, aber Servilia muss ihr Spiel unbedingt noch zu Ende spielen. Egal, wie lang es dauernd.

 

 

 

Natürlich hat Beate die nächsten Tage frei. Am Telefon macht sie dem zukünftigen Vater gegenüber sogar noch selbstironische Witze bezüglich ihrer Figur.

 

 

 

Der sieht vor allem sein ziemlich sorgenfreies Leben in Gefahr.

 

 

 

Schließlich ist er es gewohnt, dass sich alles von selbst ergibt und er in Ruhe rumhängen kann.

 

 

 

Das große Wohnheim "Campus Michalis" ist voll von Kindern reicher Eltern.

 

 

 

Für die nicht unerheblichen Gebühren wird aber auch alles geboten, was man zum studieren braucht. Vor allem außerhalb der Unterrichtszeiten.

 

 

 

Ein bisschen aufgewühlt ist Janosch nach diesem Telefonat aber doch. Er kann sich kaum auf seine Bücher konzentrieren. Er soll Vater werden? Er hat doch gerade erst mit den Studium angefangen, und bisher noch nicht mal ein vernünftiges Lebensziel (siehe "Die Ex-Soap-Darsteller").

 

 

 

Die Schwangerschaft kann Beate nicht davon abhalten, ihr gewohntes Training zu absolvieren.

 

 

 

Wenn sie schon zu Hause bleiben muss, kann sie sich ruhig auch mal mit Maximilian unterhalten. Der scheint so einige Erfahrung in Liebesdingen zu haben.

 

 

 

"Komm her" zu lernen macht Hund und Frauchen gleichermaßen Spaß.

 

 

 

Bimbo nutzt die Wartezeit, bis sich die Kunden zum Ziehen eines Eintrittstickets entschließen können, um sich noch ein wenig von den Strapazen des Arbeitstags im Plattenladen zu erholen. Beate schläft im Moment wieder und Jack muss unbedingt noch was in seinem Kochbuch nachlesen.

 

 

 

Ob Bimbo eigentlich bewusst ist, dass er nicht mehr der Jüngste ist? Schon bald wird nämlich zu den alten Knackern gezählt. Da er seinen Job immer noch nicht geschmissen hat, spekuliert er nun auf die nahende Rente.

 

 

 

Auch wenn er noch so stramm steht, die durchweg weiblichen Gäste haben offenbar noch keinen Durst. Aber jede Menge Spaß beim Einstudieren der Gruppentanzeinlagen aus High School Musical drei.

 

 

 

Ob die Damenriege sich wohl vorher hier verabredet hat? Antonia Santa Monica hat offenbar ein Auge auf Bimbo geworfen. Wenn die wüsste...

 

 

 

Schwanger oder nicht, Beate ist nun mal die Einzige, die die Verstopfung der Damentoilette beseitigen kann. Das dauert natürlich ewig, denn Beate hat null Erfahrung in diesen Dingen.

 

 

 

Am späten Abend löst Jack Bimbo ab, denn der kann kaum noch stehen. Inzwischen haben die vier Freundinnen doch Lust auf einen Drink. Helga Tüller im rosa Hauskleidchen hustet auf einmal so verdächtig, geht aber dann bald freiwillig heim.

 

 

 

Eine einzige Tüte am Boden veranlasst Christel Gärtner zu einer energisch vorgetragenen Beschwerde. Schade, dass Beate ihr keinen Gratisdrink ausgeben kann, damit sie sich wieder beruhigt.

 

 

 

Ihre Schwangerschaft ist für Pauline Kochmann kein Grund, auf ihren ausdrucksvollen Diskotanz zu verzichten. Wenn Beate immer noch die Bar keepen kann, kann sie ja wohl auch noch ein wenig abrocken, meint sie. Vielleicht wird das Kind ja dann besonders musikalisch...

 

 

 

Durch abwechselndes Schlafen können die drei die Bar heute fast die ganze Nacht geöffnet lassen. Es gibt selbst in den frühen Morgenstunden Sims, die noch nicht ins Bett gehen wollen und hier gerne Eintritt zahlen.

 

 

 

Erst um halb sechs Uhr morgens wird der Laden dann endlich geschlossen. Heute haben alle drei frei und können ausschlafen.

 

 

 

Es ist Bimbos großer Tag. Er wird in einen neuen Lebensabschnitt wechseln.

 

 

 

Dieser Maximilian weiß offenbar über jeden Sim was zu erzählen.

 

 

 

Jack ist einigermaßen beeindruckt, wie viele Sims Bimbos Einladung gefolgt sind. Den Ticketschalter hat er natürlich abgestellt.

 

 

 

Besonders Michael findet er ja sowas von scharf. Dem bleibt das nicht verborgen.

 

 

 

Bimbo will seinen Gästen was Besonderes bieten und legt höchstpersönlich die besten Hits seines Lebens auf.

 

 

 

Der alte Julius kann dem nicht viel abgewinnen, und auch L.A. spielt lieber ganz allein.

 

 

 

Irgendwie sind Bimbos Gäste alle männlich. Mehr oder weniger.

 

 

 

Trotz aller Bemühungen ist die Party bisher schnarchlangweilig. Also zieht Bimbo den Höhepunkt ein wenig vor.

 

 

 

Die Gäste machen dabei einen durchaus ausgelassenen Eindruck.

 

 

 

Dick und Joe haben extra Freigang bekommen, um diesem Moment auch beizuwohnen zu können.

 

 

 

Jack serviert eine Runde Gratisdrinks, die die Gäste interessanter finden als die alberne Torte. Bimbo hat sich beim Alterswechsel wohl versehentlich ein recht braves Outfit ausgesucht. So alt wie er jetzt aussieht, ist er ja nun auch wieder nicht.

 

 

 

Als Jack den Raum sondiert, hält er ausgerechnet Julius Kohl für den interessantesten Sim hier. Gut, der Mann hat über zwanzig Techtelmechtelpartner in seinem Leben gehabt, mehr Erfahrung hat hier keiner. Daher sein Spitzname: "Julius, der Verführer"

 

 

 

Christian Goeppel will sich über irgendwas beschweren, während Julius noch ganz beglückt über das Interesse des jungen Manns aus der Wäsche schaut.

 

 

 

Sunshine gibt alles, um die immer noch schnarchlangweilige Party irgendwie zu retten, und sich selbst und alle anderen von diesen nervigen Dauerbeschweren abzuhalten. Dabei ist nicht mal ganz klar, was den Gästen so missfällt.

 

 

 

Beate versucht Dick mit einem Witzchen abzulenken. Er dankt es ihr, indem er sie mit seiner Erkältung ansteckt. Nicht gut, in ihrem Zustand.

 

 

 

Sie nimmt das jedenfalls als willkommene Ausrede, um sich nun zu entschuldigen.

 

 

 

Es hat alles nichts genützt, die Party war leider nicht besonders und die ganze Truppe zieht wieder ab.

 

 

 

Kaum ist eine halbe Woche rum, da ist das Futter von Max II auch schon leer. Gut, dass Jack das rechtzeitig merkt, als er kurz nach oben auf die Toilette geht.

 

 

 

L.A. bleibt auch nach der Party wohl aus alter Verbundenheit mit dieser WG noch da.

 

 

 

Leicht frustriert über das misslungene Fest schaltet Bimbo den Ticketautomaten wieder ein und öffnet den Laden.

 

 

 

Julius ist gleich noch mal zurückgekommen. Dass Jack ihn nun beim Kuchenessen so vertraut umarmt, ist natürlich völlig unbeabsichtigt. Ehrlich.

 

 

 

Als es Beate tief in der Nacht aus dem Bett treibt, ist die Bar noch immer geöffnet. Nach dem altbekannten Schmerzgeschrei...

 

 

 

ist sie stolze Mutter eines kleinen Sohnes, den sie gleich mal Bimbo in die Hand drückt, weil sie gerade husten muss. Jack ist ebenfalls herbeigeeilt, will aber dann die Geburt doch nicht mit ansehen und lenkt sich mit ein paar Dehnungsübungen ab.

 

 

 

Als er dann merkt, dass der unangenehme Teil schon vorbei ist, will er aber auch den kleinen Till willkommen heißen.

 

 

 

Die Gäste hätten ja auch gern Anteil genommen, aber die Absperrungen verhindern dies, worüber sie sich klar und deutlich aufregen. Ein weiterer Grund, die Bar für heute lieber schnell zu schließen.

 

 

 

Besonders lange lässt Till Schneider seine Mutter nicht gerade schlafen, denn er hat im Nu seine ersten Windeln voll.

 

Wie der Junge wohl in dieser wenig kindgerechten Umgebung aufwachsen wird?

Ob Beate tatsächlich eines Tages eine Weltklasse-Balletttänzerin wird?

Und ob aus Jack Daniels noch ein echter Starkoch wird?

 

Wir werden sehen. Irgendwann.