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"Wieder Sunshine!"

 

Dies ist die Fortsetzung zu "Der Paradiesvogel": Sunshine startet also in einen neuen Tag...

 

 

 

Bis jetzt hat sie das geschmackvolle Geschenk von Heinz keines Blickes gewürdigt, denn zunächst stehen profanere Dinge auf ihrem Tagesprogramm: Futtern zum Beispiel.

 

 

 

Währenddessen hat Heinz seinen Schleichgang bis in die Kaserne durchgehalten. Denn es wäre ihm schon ein bisschen peinlich, wenn die Macho-Typen hier Wind von seiner Affäre mit der Drag Queen bekommen würden.

 

 

 

Allerdings ist ihm schon an seinem dümmlich grinsenden Gesicht anzusehen, dass er da irgendwas verheimlicht.

 

 

 

Ob General Penner gemerkt hat, was Heinz getrieben hat? Wohl doch nicht, sein sportbegeisterter Kamerad lenkt ihn ab.

 

 

 

Als Heinz sich tief in der Nacht bei der Lektüre eines Krimis entspannt, weil er nicht einschlafen kann, hat er sich schon längst von dem Gedanken verabschiedet, mit Sunshine eine monogame Dauerbeziehung zu führen. Denn was sie nicht weiß: er ist auch kein Kind von Traurigkeit. Sunshine ist seine dritte Liebelei. Und zwar gleichzeitig!

 

 

 

Nach dem Frühstück geht Sunshine kurz nach draußen, um sich ein wenig bei der Vermieterin einzuschleimen. Die ist dadurch gleich so irritiert, dass sie gar nicht merkt, wie ihr der Müll entglitten ist. Vielleicht liegt es aber auch an Sunshines Männer-Anorak.

 

 

 

Dieser Schneefall gefällt Sunshine gar nicht. Sie ruft ein Taxi, weil sie gehört hat, dass es in der Vorstadt Paradiso keinen Winter gibt.

 

 

 

Während sie also auf den Wagen wartet, hat sie plötzlich das Gefühl, dass dieser Rotzlöffel vom ersten Stock sie hinter ihrem Rücken verarscht. Aber sowas ist sie ja gewöhnt, da muss frau drüberstehen.

 

 

 

Außerdem stellt sich heraus, dass der Junge nur Schlambada tanzt. Die Gelegenheit für Sunshine, mit ihm mal über ihr Lieblingshobby zu reden. Sie unterstreicht dabei ihre wohlgewählten Worte mit etwas zu theatralischen Gesten.

 

 

 

Gerrit versteht das natürlich nicht, also gibt sie's auf und steigt in das inzwischen vorgefahrene Taxi.

 

 

 

Der völlig verstockte Taxifahrer hat während der endlosen Fahrt in die Via Internationale kein Wort herausgebracht.

 

 

 

Ist ja auch ein schreckliches Schicksal für einen Sim. Andere NPCs haben immerhin die Chance, von einem netten Mitbürger Asyl zu erhalten und so befreit zu werden. Diese Perspektive haben Chauffeure leider nicht.

 

 

 

"Hallöchen, ich bin Sunshine DeVille!"

 

 

 

Instinktiv greift Sunshine zu einem netten roten Kleidchen.

 

 

 

Und probiert noch eine andere Variante ihres Röckchens aus.

 

 

 

Theoretisch wären da noch mehr schicke Sachen zur Auswahl, nur leider ist der passende Mesh gerade nicht lieferbar.

 

 

 

Ja, wen haben wir denn da? Sunshine entdeckt ihre neue Bekannte Renata zwischen den Kleiderständern.

 

 

 

Die beiden reden schon wie gute alte Freundinnen miteinander.

 

 

 

Dann wendet sich Sunshine wieder dem eigentlichen Zweck ihres Besuchs hier zu. Ja, das Kleidchen ist genau das Richtige für die kalte Jahreszeit.

 

 

 

Gucken kann man ja mal. Auch wenn es die Stadtverwaltung so langsam mit leichtem Argwohn betrachtet, wenn zu viele Männer nur noch Männer lieben. Nicht aus Homophobie, sondern aus Sorge über die sinkende Geburtenrate.

 

 

 

Das wollte Sunshine ja schon immer mal probieren. Auch wenn niemand davon Notiz nimmt, wie sie auf dem Laufsteg posiert.

 

 

 

Eigentlich wollte sie schnell zu Fuß über Straße springen, um zu gucken, was es auf der anderen Straßenseite gibt. Aber auch das geht nur mit dem gelben Wagen. Zum Abschied erzählt sie Renata einen offenbar besonders guten Witz.

 

 

 

Irgendwie ist der Fahrer wohl mehrfach um den Block gefahren, denn als sie nach einer kleinen Ewigkeit auf der anderen Straßenseite ankommen, wird es gerade dunkel. Etwas finster wirken auch die Leute, die sich hier rumtreiben.

 

 

 

Besonders dieser hier. Sunshine versucht ihre Unsicherheit mit einer besonders coolen Geste zu überspielen, was von dem Freak aber gänzlich ignoriert wird.

 

 

 

Ein Herzenswunsch von Sunshine erfüllt sich, als sie sich erstmals die Rollschuhe unterschnallt.

 

 

 

Huch! Vorsicht! Gut, dass Sims bei sowas recht robust sind.

 

 

 

"Drehen" findet Sunshine ganz besonders schön.

 

 

 

Macht enorm hungrig und müde, so 'ne halbe Stunde Sport. Sehr umsichtig von den Behörden, überall Notfall-Grills aufzustellen. Inzwischen hat das Publikum hier gewechselt: Lauter ältere Herren, die alleine Schach spielen.

 

 

 

Tina Wandervogel kann nicht umhin, im Vorbeigehen ihre Bewunderung für Sunshine zum Ausdruck zu bringen.

 

 

 

Das rege Treiben auf der Rollbahn lockt ein paar zwielichtige Gestalten an.

 

 

 

Die erfahrenen Mitbürger verziehen sich daraufhin lieber nach Hause. Nur Juan Krafft kann den Blick nicht von Tina wenden. Auch Sunshine scheint ihm zu gefallen.

 

 

 

Er setzt sich zu ihr und versucht, ihrem Geplauder über Schuhe mit Absätzen zu folgen. Bis auf die zwei alten Schachspieler da hinten sind jetzt alle Sims geflüchtet.

 

 

 

Die krass böse Hexe ist heute nicht in Form - etwas Regen und ein paar harmlose Kakerlaken sind alles, was sie zustande bringt. Also schwingt sie sich auf ihren Besen und verschwindet. Auch der "hinterhältige Scharlatan" erweist sich hier als vollkommen ungefährlich.

 

 

 

Während Sunshine auf ihr Taxi wartet, bekämpft sie tapfer das nun doch recht lästige Ungeziefer. Und der unfähige Taschendieb zieht sein Showprogramm durch, ohne dass jemand zuguckt.

 

 

 

Diesmal hofft Sunshine, dass auch dieser Fahrer keine Lust auf Small Talk hat. Denn sie ist nun todmüde.

 

 

 

Schon von der Straße aus hört Sunshine den Lärm aus ihrer Nachbarwohnung. Also beschwert sie sich lieber gleich bei Frau Gärtner, die mittlerweile statt des Badeanzugs auch Winterkleidung trägt. Auch wenn sie nicht begeistert ist, sie macht die Musik sofort aus.

 

 

 

In ihrem neuen Nachthemd legt sich Sunshine jetzt schnell ins Bett, denn in ein paar Stunden muss sie wieder fit sein, um als DJ gute Laune zu verbreiten.

 

 

 

Gegen 17.00 Uhr kommt Jörg nach Hause gerannt mit direktem Kurs auf die Toilette. Die Lebensmittelvergiftung führt immer noch zu Magenproblemen. Ansonsten ist er wie immer top in Form.

 

 

 

Zunächst hat er die Wohnung aufgeräumt, danach kümmert er sich um das Müllproblem, mit dem die Vermieterin heute wohl überfordert war.

 

 

 

Gegen 20.00 Uhr hat Sunshine ausgeschlafen und ist bereit zu neuen Taten.

 

 

 

Für eine Beförderung braucht Sunshine mehr Freunde. Renata Jalowitz ist so nett und lädt sie zu sich ein. Und Sunshine ist so nett und bringt Flora Florenzo mit. Obwohl sie sie gar nicht kennt.

 

 

 

Renata hat tatsächlich die Wahrheit erzählt: Sie lebt mit ihrem Freund und einem waschechten Vampir in dieser ehrwürdigen alten Villa.

 

 

 

"Ach, Sie sind dann also eher ein Nacht-Typ?" - Roland Penner war ein sehr erfolgreicher Arzt, bevor auf eigenen Wunsch zum Blutsauger wurde.

 

 

 

Flora hat sich sofort auf dieses eigenartige Gerät im Keller gestürzt und kommt für ihr Alter erstaunlich gut damit zurecht.

 

 

 

Die "Damen" intensivieren ihre Beziehung mit kleinen Witzchen und Geschichtchen über Kunst und Ruhm und andere furchtbar wichtige Dinge.

 

 

 

Von Malerei hat Renata eigentlich gar nicht so viel Ahnung, wie sie vorgibt. Die Gemälde sind allersamt käuflich erworben und nicht selbst gemalt.

 

 

 

Noch vor dem Essen hält es die Gastgeberin für angebracht, Sunshine und Flora miteinander bekannt zu machen.

 

 

 

Roland gibt den Butler, den die ungewöhnliche WG bisher noch gar engagiert hat. Gut, um diese späte Abendstunde hätte der sich eh in den Feierabend verabschiedet.

 

 

 

Leicht verspätet erscheint auch Renatas Freund Raimund Jahn beim Essen. Auch er war Mediziner und lebt schon seit Jahrzehnten mit Roland zusammen. Inzwischen hat er eine sehr hoffnungsvolle zweite Karriere als Sportler begonnen.

 

 

 

Nach dem Essen will Roland Sunshine noch den Garten zeigen (die vielen anderen Räume sind bisher nämlich noch nicht vollständig eingerichtet).

 

 

 

"Diese Statue hab ich auch daheim", verkündet Sunshine, was Roland - steinreich wie er inzwischen nun mal ist - nicht wirklich beeindruckt.

 

 

 

Sunshine hat keine Lust, den etwas unheimlichen alten Mann alleine in den Garten zu folgen, und tanzt stattdessen lieber zu Renatas kunstvollem Klavierspiel. Denn das kann die richtig gut.

 

 

 

Schließlich nutzt Sunshine dann doch die Gelegenheit, erstmals in ihrem Leben in einen wohltemperierten Whirlpool zu steigen - und ganz nebenbei ihre knappe Download-Badehose vorzuführen. Roland dagegen hat gerade Probleme mit einem nächtlichen Bienenschwarm, der seine Insekten-Sammelei wohl nicht so witzig findet.

 

 

 

Das gesellige Beisammensein in einem Pool ist eine alte Tradition in Micville und nur von Vorteil für alle Beteiligten. Zumindest, wenn man nicht zu lange drin sitzen bleibt.

 

 

 

Roland führt mal eben vor, dass er sich in eine Fledermaus verwandeln kann. Leider bekommt es keiner mit.

 

 

 

Renata ist nahezu unermüdlich, wenn es ums Klavierspielen geht. Es fördert ja auch ihre Kreativität, die sie als Einbrecherin gut brauchen kann.

 

 

 

Nach einem langen, interessanten Abend wird es Zeit für Sunshine, sich auf den Heimweg zu machen.

 

 

 

Sie hätte doch ein Taxi rufen sollen, die Parkstraße ist nachts besonders unheimlich und schlecht beleuchtet.

 

 

 

Da zuhause praktischerweise keine Sekunde Zeit verstrichen ist, kann Sunshine auch noch ein ausgehntes Pläuschchen mit Pablo halten, und gewinnt so einen neuen Freund. Dass man offenkundig nicht immer einer Meinung ist, tut der Sache aber keinen Abbruch.

 

 

 

Derweil beseitigt Jörg mal wieder vollkommen freiwillig die deutlich sichtbaren Folgeschäden seiner hartnäckigen Magenerkrankung.

 

 

 

Nachdem er sich beim Schachspiel den gewünschten weiteren Logikpunkt erworben hat, erscheint endlich die erlösende Meldung, dass er wieder gesund ist. Hoffentlich hat er daraus gelernt.

 

 

 

Auch Sunshine hat sich einen weiteren Skillpunkt verdient, als ihre Fahrgemeinschaft vor der Tür hält.

 

 

 

Während sie also in einem uns nicht näher bekannten Club Platten auflegt, wird ihre Belohnung - ein Hydrogarten - "geliefert" und auf dem eh noch ungenutzten Balkon platziert. Sofort geht Jörg mal gucken, scheint aber nur wenig begeistert zu sein.

 

 

 

Der Junge ist tatsächlich lernfähig. Frische Spaghetti sind erheblich gesünder wie gammliges Sushi. Jetzt muss er nur noch lernen, dass man erst ein paar E-Mails schreiben muss, bevor man welche erhalten kann. Er schaut nämlich einmal pro Stunde nach, ob er eine neue Nachricht hat.

 

 

 

Zu früh gelobt! Der Trottel stellt den Teller einfach ab, um im Wohnzimmer ein wenig zu tanzen.

 

 

 

Dann stört ihn der Lärm aus der Nachbarwohnung.

 

 

 

Während seine Nudeln in der Küche zu vergammeln drohen, mixt Jörg ein neues Tablett voll Drinks, obwohl da ja noch genug alte rumstehen. Und die verderben bekanntlich nie.

 

 

 

Schließlich geht er hungrig zu Bett, der Idiot.

 

 

 

Sunshine rettet die Spaghetti vor dem Verfall - und bewahrt damit auch Jörg vor der nächsten Vergiftung. Sie ist befördert worden - zum Filmvorführer! So hatte sie sich das aber nicht vorgestellt, in der dunklen Kammer am Projektor zu stehen ist doch eher was für introvertierte Sims.

 

 

 

Also muss sie wohl, auch wenn's schwer fällt, noch einmal die Nase tief ins Mechanikbuch stecken, um bald wieder eine passendere Beschäftigung zugewiesen zu bekommen.

 

 

 

Nanu? Wo kommt der kleine Guido Neumann denn jetzt her? Seine Schwester Greta folgt ihm auf den Fuß. Haben wohl aushäusig - oder gar nicht - geschlafen, die jungen Leute. Es ist kurz nach 6.00 Uhr morgens!

 

 

 

Gut, dass Sunshine nicht weiß, dass ihr Untermieter offenbar auch von Joe träumt, wenn auch vermutlich nicht in sexueller Hinsicht.

 

 

 

Nachdem sie ihre Mechanikkenntnisse vertieft hat, ist ihr nach einem weiteren Plauderstündchen mit Pablo. Freundschaften muss man pflegen, insbesondere, wenn man beruflich weiterkommen will.

 

 

 

Danach legt sie sich noch mal hin, um abends fit zu sein. Gegen 9.00 Uhr steht Jörg auf. Es ist Sonntagmorgen und er hat heute frei. Die Zähne putzt er sich selbstverständlich trotzdem.

 

 

 

Natürlich hat er wieder keine neuen E-Mails.

 

 

 

Gegen Mittag steht Sunshine auf und entscheidet sich bei der Wahl ihres Outfits für einen Kompromiss zwischen weiblicher Eleganz und jugendlicher Subkultur. Denn an Sonntagen soll in Mietshäusern ja eine Hausparty steigen, da will sie passend angezogen sein. (Nachtrag: Falsch! Nicht sonntags, sondern samstags! Da hat Sunshine wohl was verwechselt.)

 

 

 

Von wegen Party! Frau Lennertz geht einfach nach Hause. (Logisch!) Dabei hat Sunshine gerade Joe Black eingeladen.

 

 

 

Der bekommt inzwischen problemlos Freigang. Dummerweise hat er seinen Geliebten mitgebracht: Marlon Huber.

 

 

 

Und der beobachtet sie sofort recht argwöhnisch.

 

 

 

Na endlich: Jörg isst mal was Gesundes.

 

 

 

Sunshine will zumindest vorläufig jedes Konfliktpotential vermeiden und redet erst mal über Musik und Tanz. Außerdem findet sie den Jungen auch recht süß.

 

 

 

Gut, wenn die Hausparty heute ausfällt, dann macht Sunshine eben ihre eigene Party. Die Jungs sind eh schon voll in Stimmung. Hoffentlich schneit es nicht gleich.

 

 

 

Nachdem sie die Hog Dogs serviert hat, ist es ihr wohl draußen doch zu kühl und sie nimmt ihren Teller mit rein.

 

 

 

Joe folgt ihr und eigentlich stünde jetzt der geplanten Intensivierung der Beziehung nichts mehr entgegen, würde da nicht schon ihre Fahrgemeinschaft auf sie warten. Tja, schlechtes Timing. Sie muss jetzt los, wenn sie ihren Job behalten will.

 

 

 

Jörg und Marlon lernen sich inzwischen bei einem Gespräch über die Vorzüge von Dosenlimonade besser kennen.

 

 

 

Obwohl er schon völlig durchgefroren ist, will Jörg der kleinen Georgia offenbar unbedingt zeigen, wie man den Modellhubschrauber am besten lenkt.

 

 

 

Joe und Marlon sind nicht einfach nach Hause gegangen, als Sunshine zur Arbeit musste. Sie machen es sich aber lieber drinnen gemütlich.

 

 

 

Doch gegen 22.00 Uhr geht Joe brav zurück in seine Gefängniszelle, während sein Freund tapfer gegen seinen eigenen Gestank und den der Teller antrinkt. Als Jörg eine Stunde später in sein Bett geht, haut aber auch Marlon ab.

 

 

 

Als Sunshine gegen 1.30 Uhr nach Hause kommt, steht ihr der Sinn nach einem Date und nach einem Techtelmechtel. Da sie außerdem zur nächsten Beförderung noch einen Freund braucht, lädt sie Joe einfach noch einmal ein.

 

 

 

Damit er Jörg nicht weckt, fängt sie ihn auf der Straße ab und startet ihr übliches Flirtprogramm.

 

 

 

Die beiden sind so miteinander beschäftigt, dass sie die erneut in Badekleidung schlafwandelnde Nachbarin gar nicht bemerken.

 

 

 

Dann zieht Sunshine alle Register und führt ihr neues Nachthemd vor.

 

 

 

Schließlich hat sie den jungen Romantiker genau da, wo sie ihn haben will. Auch wenn es für ein Techtelmechtel am Ende noch nicht ganz reicht.

 

 

 

Am Montag schläft sich Sunshine erst mal aus und übt dann ganz freiwillig und stundenlang am Synthesizer.

 

 

 

Das bringt ihr die Eintrittskarte zu einem geheimen Club für Musikbegeisterte. Tolles Kleid hat die Dame an, findet Sunshine. Sowas hätte sie auch gerne.

 

 

 

Jörg zahlt abends brav seinen Mietanteil, ohne dazu ermahnt werden zu müssen. Die zweite Hälfte von 924 § entfällt auf Sunshine.

 

 

 

Joe will ihr gerade ein Geschenk vor die Tür stellen, als Sunshine von der Arbeit heimkommt. Sie ist nun Cutter, also wieder so ein Job im dunklen Kämmerlein.

 

 

 

Joe hat sich mit dem Teleskop selbst eingesperrt. Glücklicherweise kann man es problemlos versetzen und er somit nach Hause schleichen. Er muss einen geheimen Nachschlüssel zu seiner Zelle und zum Haupttor haben, anders ist es nicht zu erklären, wie ein Häftling derart oft in Freiheit rumlaufen kann.

 

(Anmerkung: Da das Spiel kurz darauf beim Speichern abgestürzt ist, hat Sunshine doch kein Teleskop bekommen.)

 

 

 

Nachdem sie an diesem Abend lange und vergeblich darauf gewartet hat, dass ihr neuer Lover ihr ein neues Geschenk vorbei bringt, isst sie die Spaghetti aus dem Kühlschrank und geht zu Bett. Bis jetzt ist Sunshine ohne einen einzigen Kochpunkt gut zurecht gekommen.

 

 

 

Sie hat nun drei Tage frei und steigt am Morgen zunächst recht gelaunt aus den Federn. Aber Jörg ist echt 'ne Spaßbremse, sie wollte doch nur mit jemandem tanzen.

 

 

 

Die beiden haben wirklich nicht viel gemeinsam, selbst ein Gespräch über Musik und Tanz lehnt Jörg einfach ab.

 

 

 

Auch das wohlgemeinte Geplauder mit Frau Lennertz endet eher frustrierend. Tresore sind offenbar kein sonderlich spannendes Thema. Sunshine findet das einfach nur zum Gähnen, dabei hat sie doch mit dem Unsinn angefangen.

 

 

 

Erst als sie mit ihren Dates prahlt, zeigt die Hausverwalterin reges Interesse. Leider hält dies nur recht kurz an.

 

 

 

Es wird allerhöchste Zeit, sich einen eleganteren Wintermantel zu kaufen. Von Renata hat Sunshine den Tipp bekommen, mal zu Anitas Mottenkiste in Blauseidigheide zu fahren.

 

 

 

Sieht tatsächlich irgendwie alt aus, die "Mottenkiste."

 

 

 

Nein, das ist nicht Anita, sondern eine sehr kontaktfreudige junge Dame namens Beatrix, die Sunshine schon nach wenigen Sätzen verspricht, dass sie bald befördert wird, weil ihr Chef usw. blabla.

 

 

 

Als sie die penetrante Wichtigtuerin abgeschüttelt hat, kann sie endlich ungestört ein wenig durch die reiche Auswahl stöbern.

 

 

 

Eigenartiger Laden, die Umkleidekabinen liegen oben auf einer Galerie. Wie mühsam. Einen hilfsbereiten Verkäufer gibt es auch nicht.

 

 

 

Renata hat nicht zu viel versprochen. Dieser Mantel ist genau das richtige für eine Dame von Welt.

 

 

 

Und wenn wir schon mal da sind, können wir auch gleich noch dieses reizende Arrangement aus den Siebzigern mitnehmen, denkt sich Sunshine.

 

 

 

So jetzt schnell zahlen und nicht weiter an das schwer verdiente Geld denken.

 

 

 

Im Geldbeutel findet Sunshine die Visitenkarte von diesem geheimen Musik- und Tanzclub wieder. Beflügelt durch das neu erstandene Outfit beschließt sie, einen kleinen Abstecher dorthin zu machen.

 

 

 

Liegt ja wirklich in der Pampa, der Schuppen.

 

 

 

Als Allererstes muss sie sich mal schnell "die Nase pudern". Der freche Knabe entgeht ihrem geübten Auge aber trotzdem nicht.

 

 

 

Der ins Kleid eingearbeiteten Plastikbusen verfehlt seine Wirkung nicht. Edith bemerkt bestimmt nicht, dass unter all der Maskerade doch ein Kerl steckt.

 

 

 

Jetzt wird der Kleine aber doch recht aufdringlich.

 

 

 

Man kann aber gut mit ihm über Musik und Tanz plaudern, für alles andere ist er jedoch noch viel zu jung.

 

 

 

Aus eigenem Antrieb verscheucht Sunshine dann den DJ von seinem Arbeitsplatz und spielt so einen kleinen Teil der Ausgaben für die sündhaft teuren Klamotten wieder ein.

 

 

 

Irgendwie muss Sunshine erst noch herausfinden, wie sie Edith dazu bringen kann, ihr bei ihrem Hobby behilflich zu sein.

 

 

 

Ein paar Übungen an der Stange können sicher nicht schaden. - Oh, schon wieder dieses Bubi.

 

 

 

Sunshine bleibt aber voll konzentriert und lässt sich nicht ablenken.

 

 

 

Dann stellt sie mit großem Erstaunen fest, dass man hier einfach ein Nickerchen halten darf. Nutzt sie natürlich sofort aus.

 

 

 

Danach bemerkt sie, dass sie am Verhungern ist. Da ist es günstig, dass man sich hier ein paar Hog Dog grillen kann. Und zwar völlig kostenfrei.

 

 

 

Nach zwei Portionen fühlt sich die angehende Tänzerin genug gestärkt. War gar nicht mal schlecht, dafür dass sie immer noch nicht kochen kann.

 

 

 

Auch das ist bitter nötig, sonst wird sie noch des Hauses verwiesen. EA hat bei der Einrichtung durchaus mitgedacht.

 

 

 

Endlich merkt sie, dass man Edith einfach nur nach einer Unterweisung fragen muss. Die findet gleich auf halben Weg auf dem Treppenabsatz statt.

 

 

 

Völlig übermüdet, aber um einige Erfahrungen, ein paar Klamotten und ein paar neue Telefonnummern reicher, kehrt Sunshine wieder zurück in ihre Wohnung.

 

 

 

So schön der neue Fummel auch ist, sie ist froh, den unbequemen Plastikbusen mit dem Kleid zusammen in den Schrank hängen zu können. Von den Stöckelschuhen ganz zu schweigen. Jetzt muss sie sich erst mal richtig ausschlafen.

 

Wie es wohl weiter geht?

 

Nun, wir werden sehen. Irgendwann.

 

Nämlich hier in "Sunshine der Partyknaller"