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"Klein-Asien"

 

Nein, damit ist nicht Anatolien gemeint, sondern die Geschichte der asiatisch angehauchten Familie Tokio (ehemals Poorman) in Micville.

 

 

 

 

So sieht ihr Haus an der Landstraße heute aus. Aber bis dahin war es ein weiter Weg. Es begann wie so oft in grauer Vorzeit:

 

 

 

Jack und Hiroshima Poorman kommen nach Micville.

 

 

 

Sie bauen sich ein sehr einfaches Haus, dass zunächst nur mit dem Nötigsten eingerichtet werden kann. Für mehr reicht das Geld nicht.

 

 

 

Das junge Paar lernt - nach etwas Bettgymnastik - erst mal kochen.

 

 

 

Jack hat Frühstück gemacht. Unter seiner Mütze hat er glattes Haar, scheinbar ist er doch mehr Inder als Afrikaner...

 

 

 

Hiroshima ist sofort schwanger geworden. Ihr ist dauernd schlecht, drum sieht das WC auch so übel aus wie es ihr geht...

 

 

 

Die Schwangerschaft schreitet bald voran.

 

 

 

Jack hat die Faulenzerkarriere eingeschlagen und beginnt als Caddy. Kein Traumjob, aber es bringt wenigstens etwas Geld.

 

 

 

Sally, das erste Kind wird geboren.

 

 

 

Hiroshima spielt mit ihrem kleinen Liebling.

 

 

 

Sally ist bald ein Kleinkind.

 

 

 

Und kurze Zeit später schon alt genug für die Schule.

 

 

 

Hiroshima bekommt ihr zweites Kind. Dollys Geburt findet im Bad statt.

 

 

 

Sie ist viel dunkler als ihre Schwester Sally.

 

 

 

Der Vorgarten ist total verwildert.

 

 

 

Dolly als Kleinkind!

 

 

 

Hoffentlich zieht sich Klein-Dolly auf dem harten, alten Holzboden keinen Schiefer ein.

 

 

 

Sally futtert Chips.

 

 

 

Die Mädchen spielen auch zusammen. Das Puppenhaus ist dafür ideal.

 

 

 

Das dritte Kind ist ein Junge, der Billy genannt wird.

 

 

 

Die ganze Familie: Dolly, Sally, Hiroshima mit Billy, und Jack.

 

 

 

Sally gibt Dolly ein Küsschen.

 

 

 

Billy ist jetzt ein Kleinkind. Und Dolly ein Schulkind!

 

 

 

Die Familie lebt mehr oder weniger glücklich in einfachsten Verhältnissen.

 

 

 

Sally ist nun fast erwachsen

 

 

 

Jack füttert Mai Lin, das vierte Kind.

 

 

 

Billy ist bisher der einzige Junge.

 

 

 

Mai Lin wird größer.

 

 

 

Billy lässt sich von seiner erneut schwangeren Mutter Hiroshima bei den Hausaufgaben helfen, Mai Lin sitzt am Boden und genießt ihre Nuckelflasche, und Jack ist stolzer, gestresster Vater.

 

 

 

Whoppie, das fünfte Kind, ist ein wieder ein Mädchen.

 

 

 

Ihr erster Geburtstag.

 

 

 

Whoppie als Kleinkind.

 

 

 

Jack ist nicht mehr der Jüngste.

 

 

 

Die Kids haben Spaß am Dartspielen.

 

 

 

Billy ist inzwischen auch im Teenageralter.

 

 

 

Auch Hiroshima wird langsam alt.

 

 

 

Ein Einbrecher sorgt für allgemeine Aufregung.

 

 

 

Billy mit Julius Kohl, seinem besten Freund.

 

 

 

Mai Lin als Teenager.

 

 

 

Sally ist erwachsen geworden, aber ihre Laufbahnanzeige ist im Keller. Sie dreht durch...

 

 

 

Der herbeigeflogene Psychiater kümmert sich um sie.

 

 

 

Sally hat ihren Kollegen Dickmann mitgebracht. Die beiden arbeiten in der Gastronomie.

 

 

 

Jack ist mutig! Und erfolgreich bei diesem Versuch.

 

 

 

Auch Whoopie ist nun ein Teenager.

 

 

 

Sally zieht aus, um endlich alleine und unabhängig zu leben.

 

 

 

Sie verliebt sich in den NPC Armin Sims.

 

 

 

Was ihr bald Zwillinge beschert, die sie nun ganz alleine aufziehen muss.

 

 

 

Zurück zu den Poormans: Ein Feuer bedeutet immer, dass alle sich furchtbar aufregen.

 

 

 

Und dreckig werden. Jack muss sich am Waschbecken waschen, weil die Wanne belegt ist.

 

 

 

Dollys Auszug.

 

 

 

Sie wird Benjamin Lang heiraten und einen Sohn namens Leonhard bekommen. Aber das ist eine andere Geschichte.

 

 

 

Billys erster Kuss mit Hannes ist wohl mehr wie "nur eine Phase".

 

 

 

Jack und Hiroshima sind alt geworden, auch wenn sie das durch die schicken gefärbten Haare zu kaschieren versucht.

 

 

 

Billy zieht aus und lebt alleine in einer Mietwohnung.*

 

*lange vor dem Add On Apartment Leben

 

 

 

Sein Einzimmerapartment ist aber mit allem ausgestattet, was er braucht. Gelegentlich hat er gleichgeschlechtliche Affären. Später eröffnet er einen schlechtgehenden Friseursalon. Auch das ist eine ganz andere Geschichte.

 

 

 

Whoppie und Mai Lin beim gemeinsamen Training.

 

 

 

Als der Tod ihren Vater Jack ereilt, springt Whoppie splitternackt aus dem Bad herbei.

 

 

 

Jack wurde 76

 

 

 

Hiroshima dreht daraufhin total durch.

 

 

 

Auch der Psychiater richtet nicht viel aus.

 

 

 

Am nächsten Tag erleidet sie wieder ein Wahnanfall.

 

 

 

Hiroshima stirbt kurz nach ihrem Mann mit 77 und Mai Lin und Whoppie ziehen um in die Ringstraße.

 

 

 

Dort wird Whoppie erwachsen.

 

 

 

Das neue Haus im Überblick: im Erdgeschoss liegen Wohnzimmer, Küche und ein WC.

 

 

 

Im Keller hat sich Whoppie ihr Reich eingerichtet.

 

 

 

Im Obergeschoss wohnt Mai Lin. Hier liegt auch das Bad.

 

 

 

Mai Lin brennt das Frühstück an. Aber sie kann es löschen...

 

 

 

Whoppie arbeitet bei der Polizei, Mai Lin beim Militär. Das Dach über die Küche wurde wohl gerade repariert.

 

 

 

Sebastian Penner und Ursula Gustafsson zu Besuch in Whoppie Kellerraum.

 

 

 

Whoppie verliebt sich in Oliver Penner, Sebastians Bruder.

 

 

 

Schlechte Laune?

 

 

 

Whoppie und Oliver hängen viel gemeinsam ab.

 

 

 

Und entdecken die Freuden der Liebe.

 

 

 

Mai Lin beim Schachspielen mit John Boy Walton. Kein Witz.

 

 

 

Oliver wohnt schon fast hier.

 

 

 

Mai Lin freundet sich mit Florian Müller an. Sie geht dem stadtbekannten Herzensbrecher aber nicht auf den Leim.

 

 

 

Whoppie ist zu Oliver Penner gezogen.

 

 

 

Sie schenkt ihm viele Kinder. Doch auch das ist eine andere Geschichte...

 

 

 

Kaum ist Whoppie zu Oliver gezogen, kommt eine Einbrecherin ins Haus...

 

 

 

und klaut das Sofa im Keller. Die Polizei kommt leider zu spät.

 

 

 

Am nächsten Morgen bricht auch noch ein Feuer aus!

 

 

 

Aber Mai Lin kam es wieder löschen. Sie hat ja schon Übung.

 

 

 

Sally ist inzwischen alt geworden. Sie hat Laura und Larry ganz alleine großgezogen. Ihr Vater Armins Sims hat sich nie um seine Kinder gekümmert. Wie sollte er auch, als NPC.

 

 

 

Als ihre Kids erwachsen werden, löst sie ihren eigenen Haushalt wieder auf.

 

 

 

Larry heiratet Ursula Gustafsson und wird so Teil der Geschichte "Die Schweden kommen".

 

 

 

Sally zieht mit Laura zusammen zurück zu Mai Lin. Die beiden wohnen im leeren Kellergeschoss, Whoppie hat ja all ihre Sachen dagelassen. Laura wird wohl bald Marc Walton heiraten und zu ihm ziehen.

 

 

 

Das ist er.

 

 

 

Laura ist schwanger.

 

 

 

Von Marc. Das wird ihm hier wohl gerade klar. Er heiratet sie also und sie zieht zu ihm.

 

 

 

Sally (71) mit Nina Camper-Florenzo und ihrem Sohn Larry, der nun mit Nachnamen Gustafsson heißt.

 

 

 

Mai Lin hat sich in Tamahito Tokio verliebt. Ihre Mutter Hiroshima war ja auch Asiatin. Tamahito wohnt übrigens bei ihrem Bruder Billy, hat dort aber eine eigene kleine Wohnung. Warum die beiden sich in Sallys Zimmer vergnügen, weiß kein Sim.

 

 

 

Letztes Foto von Sally mit 73. Sie stirbt an Altersschwäche.

 

 

 

Nach Sallys Tod wird Mai Lin Krankenpflegerin. Doch nun hat sie selbst die Grippe.

 

 

 

Sie bittet Tamahito, bei ihr einzuziehen. Er scheint eine Vorliebe für auffällige Download-Kleidung zu haben.

 

 

 

Die beiden bringen rasch ihre Verlobung hinter sich.

 

 

 

Und auch gleich die Heirat...

 

 

 

Auch das "Baby machen" wird sofort erledigt. Von nun an heißen beide mit Nachnamen Tokio.

 

 

 

Ein Dieb klaut unbemerkt den Wohnzimmersessel und das Sofa und den Fernseher aus dem Keller! Das WC hat er dann doch dagelassen.

 

 

 

Tamahito kann gut reparieren.

 

 

 

Mai Lin ist wie geplant sofort schwanger.

 

 

 

Tamahito wurde Assistenzarzt.

 

 

 

Was ihn leider nicht gegen Erkältungen immun macht. Sein Kollege L.A. Freak ist heute mal mit zu ihm gekommen.

 

 

 

Die Strapazen der Geburt und eine Erkältung zusammen waren für Mai Lin zuviel! Sie stirbt mit 46. Dagegen konnte auch ihr Mann nichts machen.

 

 

 

Die kleine Tamila wird ihre Mutter also nie kennenlernen.

 

 

 

Das "Kindermädchen" Maja kümmert sich um Tamila, wenn Tamahito arbeitet.

 

 

 

Aber wenn er zuhause ist, macht er alles selbst.

 

 

 

Als Tamila heranwächst, zeigt sich, dass ihr Sternzeichen Waage ist. Sie ziemlich schlampig und extrovertiert, aber ansonsten recht ausgeglichen.

 

 

 

Die Kleine soll alles Wichtige lernen.

 

 

 

Benjamin Lang ist Tamilas Onkel, weil er der Mann ihrer Tante Dolly ist.

 

 

 

Tamila gedeiht auch ohne Mutter ganz gut.

 

 

 

Und geht zum Friseur, um ihrer Mutter ähnlicher zu sehen.

 

 

 

Als das Spiel langsam wurde, half nur noch neu einziehen*... Tamila malt gern.

 

* der rettende AKC war der Stadtverwaltung damals noch nicht bekannt. Siehe Tipps und Tricks.

 

 

 

Ein seltsamer Besucher.

 

 

 

Und eine noch seltsamere Besucherin.

 

 

 

Tamahito hat sich weniger jugendliche Kleidung gekauft. Die Download-Regeln wurden nämlich gerade verschärft, weil die Ursache gewisser Bugs nicht geklärt werden konnte.

 

 

 

Das seltsame Mädchen ist wie vom anderen Stern. Sie heißt Stella.

 

 

 

Tamahito hat als Mediziner großes Interesse an Bildung, vor allem an der Bildung seiner Tochter.

 

 

 

Natürlich darf die Kleine auch Schulkameraden mit nach Hause bringen.

 

 

 

Als Tamahito alt wird und das Haus erneut völlig verbuggt zu sein scheint, zieht er mit seiner Tochter um in das kleine Maxis-Starterhaus in der Waldstraße.

 

 

 

Ziemlich plötzlich gehen Tamahito die Haare aus.

 

 

 

Tamila wird ein junges Mädchen.

 

 

 

Sie hat keine Schwierigkeiten, neue Leute kennenzulernen.

 

 

 

Ihr Schulfreund Nikos Mykonos und Tamahitos Kollege L.A. Freak bleiben zum Essen.

 

 

 

Alexander Penner geht in die gleiche Klasse wie Tamila.

 

 

 

Die beiden haben sich ein wenig angefreundet.

 

 

 

Alexander ist zwar ein seltsamer Junge.

 

 

 

Aber Tamahito lässt die beiden gewähren. Solange es nur beim Kuscheln bleibt, sieht er keinen Grund, einzugreifen.

 

 

 

Das ist Tamahito jetzt fast ein bisschen peinlich. Denn eigentlich kann er gut kochen. Der Feuermelder verhindert Schlimmeres.

 

 

 

Die Schwestern Pamela und Diana Walton gehören auch zu Tamilas Freundeskreis. Die drei gehen bald darauf zusammen aufs College.

 

 

 

Tamahito ist nun ganz allein. Mit 60 wird er Spezialist.

 

 

 

Mit 62 hat er genug Geld zusammen und zieht um in ein größeres und traditionelleres Haus ...

 

 

 

... im asiatischen Stil. Allerdings noch mit Flachdach.

 

 

 

Die Raumeinteilung ist eigentlich nur für 1-2 Personen gedacht. Der als großes Bad gedachte Raum auf der Gartenseite könnte aber auch zum Schlaf- oder Kinderzimmer umgestaltet werden.

 

 

 

Tamahito lädt seine Tochter Tamila ein, die noch studiert. Ob sie später mit ihrem Verlobten Wong hier einzieht?

 

 

 

Tamila spielt gern mit der Konsole.

 

 

 

Aber auch Schach mit Papa auf der Terrasse.

 

 

 

Ein japanischer Kleinwagen darf nicht fehlen. Außerdem schützt seine Alarmanlage hoffentlich das ganze Haus mit seinen vielen Eingängen.

 

 

 

Wong ist Tamilas Auserwählter. Also muss Tamahito ihn besser kennenlernen.

 

 

 

Er hat sich schon mal einen Anbau fürs Alter bauen lassen, damit er sich von den jungen Leuten zurückziehen kann. Vielleicht schenken sie ihm ein Enkelkind.

 

 

 

Tamila und Wong ziehen tatsächlich nach dem Studium hier ein.

 

 

 

Die beiden heiraten ohne großes Aufsehen.

 

 

 

Denn bald gibt es Nachwuchs.

 

 

 

Ob Tamahito noch lange genug lebt, um Klinikleiter zu werden, wie er es sich immer gewünscht hat?

 

 

 

Tamila ist eine hübsche junge werdende Mutter.

 

 

 

Tamahito (69) hat eine Übungsstation mit heimgebracht.

 

 

 

Und er hat ein passenderes Outfit gekauft.

 

 

 

Tamila bekommt eine Tochter: Mitsubishi

 

 

 

Plopp! Tamila wird gleich wieder schwanger.

 

 

 

Mitsubishi ist extrem ordentlich und verspielt, aber sehr schüchtern und mürrisch.

 

 

 

Das schicke Kleidchen hat sie aber nur selten an, denn wie alle Sim-Kinder bleibt sie in dieser Phase ihres Lebens immer im Haus. Der Schlafanzug lässt sich auch leichter waschen.

 

 

 

Wong wird vom Einbrecher zum Geldfälscher befördert und kann nun tagsüber und in Zivil arbeiten.

 

 

 

Tamila versucht, Mitsubishi das Sprechen beizubringen. Sie hat inzwischen ihr zweites Baby bekommen, den kleinen Tacuma.

 

 

 

Das Haus von der Gartenseite aus gesehen. Die extreme Hanglage zwang zu einer gewagten baulichen Konstruktion.

 

 

 

Asiaten essen meist aus Schüsseln, also gibt es oft Nudeln mit Käsesoße. Sims haben eben nicht viel Abwechslung.

 

 

 

Tamila leidet wieder heftig an Übelkeit und Müdigkeit.

 

 

 

Sie ist vormittags allein mit Mitsubishi und Tacuma. Und ziemlich am Ende ihrer Kräfte.

 

 

 

Mit 73 wird Tamahito Forscher und bringt seine Kollegin Julie Dickmann mit.

 

 

 

Mitsubishi kommt in die Schule. Bisher hat sie laufen, sprechen und aufs Töpfchen gehen gelernt, und außerdem sehr viele Kreativpunkte erworben, weil sie fast nur mit dem Xylophon gespielt hat. Jetzt malt sie am liebsten.

 

 

 

Tacuma ist genauso schüchtern, aber viel netter wie seine große Schwester.

 

 

 

Tatsächlich, die dritte Schwangerschaft war der Grund für Tamilas ständiges Unwohlsein.

 

 

 

Tamahito ist jetzt 75. Zeit für ihn, sein Inventar aufzulösen. Er schenkt seinem Schwiegersohn einen Spielzeugroboter, den er irgendwo gekauft hat.

 

 

 

Auch Tacuma soll laufen lernen.

 

 

 

Wong zeigt seiner Tochter, wie die Metzelstation funktioniert und sie bekommt ihren ersten Mechanikpunkt nur vom Zusehen.

 

 

 

In seinem für Sim-Verhältnisse fast schon biblischen Alter von 76 braucht Tamahito gelegentlich ein Nickerchen.

 

 

 

Auch das dritte Kind ist ein Junge: Osaka

 

 

 

Er hat sehr dunkle Augen.

 

 

 

Wong hat sich freigenommen und versucht, Tacuma das Sprechen beizubringen. Tamila hat gerade Barsch gekocht. Der macht pappsatt.

 

 

 

Mitsubishi hat Heinz Lang aus der Schule mitgebracht. Sie kann ihm merkwürdigerweise keinen Witz erzählen. Dass sie entfernt verwandt sind, ist ihnen nicht bewusst.

 

 

 

Tamahito wollte gerade Mitsubishi bei den Hausaufgaben helfen, da ...

 

 

 

... wird er vom Tod abgeholt. Er wurde 77. Leider hat er sein Lebensziel, Klinikleiter zu werden, knapp verfehlt. Die Familie ist voller Trauer.

 

 

 

Osaka und Tacuma in ihrem Kinderzimmer.

 

 

 

Tacuma hat alles gelernt und kommt jetzt in die Schule. Auch ein paar Logik-Punkte hat er schon.

 

 

 

Er ist diese Nacht nicht müde, drum schreibt er in sein Tagebuch. Schreiben kann er also auch schon.

 

 

 

Mit Ende 30 hat Wong ein paar Politiker geschmiert und wurde zum Schmuggler befördert.

 

 

 

Mitsubishi und Tacuma spielen nach der Schule erst mal, während Wong Yoga macht. Tamila pflanzt derweil Gemüse im Gewächshaus an. Und Baby Osaka schläft friedlich.

 

 

 

Als er größer wird, zeigt sich sein Charakter: Osaka ist extrem ordentlich und verspielt, aber sehr schüchtern und mürrisch.

 

 

 

Die Kleinen beim Frühstück.

 

 

 

Tacuma beim Ballspiel mit einem Schulfreund.

 

 

 

Wong hat sich andere Klamotten gekauft.

 

 

 

Mitsubishi ärgert ihren kleinen Bruder Osaka

 

 

 

Wong hat viel Geld verdient, jetzt gibt es mehr Bäume...

 

 

 

Und ein schöneres Kinderbettchen aus dem Internet. Die Download-Bestimmungen von Micville wurden nämlich wieder etwas gelockert.

 

 

 

Mitsubishi wird ein Teenager. Da sie so schüchtern und mürrisch ist, wählt sie die Wissenslaufbahn. Am nächsten Morgen will sie - wie ihr Vater - Kriminelles Superhirn werden.

 

 

 

Wong hat fast alle Mechanikpunkte und repariert auch Elektrogeräte ohne allzu großes Risiko.

 

 

 

Es ist Frühling, Zeit zum Fischen.

 

 

 

Osaka wartet auf sein Essen. Sein Opa steht hinten auf dem Beistelltisch. Bis jetzt spukt er aber nicht.

 

 

 

Das Add On Gute Reise bietet den Tokios endlich die Möglichkeit, ihr Haus auf traditionelle Weise umzubauen.

 

 

 

Auch neue Klamotten im asiatischen Stil sind jetzt verfügbar.

 

 

 

Wong ist ein bisschen gealtert. Hier spielt er mit seinem Jüngsten.

 

 

 

Osaka darf mit den Großen speisen und wartet schon aufs Essen.

 

 

 

Bald wächst er heran, was ihn wohl sehr überrascht.

 

 

 

Er steht (noch?) nicht so auf die Tradition und zeigt sich als moderner Japaner.

 

 

 

Inzwischen gibt es immer selbst angebautes, nahrhafteres Essen. Glitzert ja auch so schön.

 

 

 

Tamila und Wong sind gegen Mitternacht ungestört in der neuen Sauna. Denn Tamahitos ehemaliges Altenhaus wurde zu einem Bad-Haus umgebaut.

 

 

 

Opas Geist hat Osaka so erschreckt, dass der sich in die Hosen gemacht hat und jetzt ein Bad nehmen muss.

 

 

 

Wong ist ein Pascha. Obwohl es seiner Frau heute nicht recht wohl ist, will er massiert werden.

 

 

 

Wenigstens hat er Franziska Kramer eingeladen und gebeten, das Haus aufzuräumen. Das ist seine Art, seine Frau zu unterstützen.

 

 

 

Wong wirft eine Münze in den Schrein und bekommt dann Juckreiz. Ein Bad hat geholfen.

 

 

 

Osaka lernt, seine Hausaufgaben zu machen.

 

 

 

Auch Tacuma macht brav Hausaufgaben.

 

 

 

Tamila ist ständig müde und hungrig.

 

 

 

Mitsubishi hat Bobby Brown kennengelernt.

 

 

 

Es gibt einen Extraraum zum Teetrinken.

 

 

 

Weit nach Mitternacht fängt Wong Fische. Bei strömendem Regen. Ob sie da tatsächlich besser anbeißen?

 

 

 

Tamila ist noch einmal schwanger geworden. Dabei ist sie schon Mitte vierzig!

 

 

 

Wong hat die Poormans eingeladen, entfernte Verwandte von Tamila. Nina, Boris und ihre älteste (schon erwachsene) Tochter Betty sind gekommen.

 

 

 

Tamila bittet Mitsubishi, das Haus aufzuräumen, weil sie todmüde ist.

 

 

 

Wong kann die Früchte ernten. Er hat an seinen freien Tagen eh nichts mehr zu tun, denn er hat alle Voraussetzungen, um zur Spitze der Verbrecher-Karriere befördert zu werden.

 

 

 

Tamila hätte Erfolg in der Karriere, wenn sie denn einen Job hätte. Sagt jedenfalls der Schrein.

 

 

 

Tacuma als Schulkind mit Teddy.

 

 

 

Und Tacuma als Teenager. Auch er ist ein Wissens-Sim. Er mag Make-Up und Kreativität, aber keinen grauen Haare.

 

 

 

Er sieht tatsächlich recht asiatisch aus.

 

 

 

Da er sich ein Handheld wünscht und der Kühlschrank fast leer ist, fährt er zur Mall ein Stück die Straße runter. Dort wird ihm klar, was er im Leben erreichen will: alle 7 Fähigkeiten maximieren. Ein ehrgeiziges Ziel!

 

 

 

Morgens um 5.00 - Wong ist noch in der Arbeit - bekommt Tamila Wehen. Hoffentlich geht es gut, sie ist schon 46!

 

 

 

Sie bekommt wieder einen Jungen und nennt ihn Yahama.

 

 

 

Die anderen Kinder haben an diesen Morgen nur Blödsinn im Kopf. Tacuma gibt seiner ungeliebten Schwester eine Kopfnuss.

 

 

 

Ein guter Tag für Wong: er hat sein Lebensziel erreicht und ist Kriminelles Superhirn geworden. Und noch mal Vater. Jetzt interessiert er sich für Medizin. Und er will nach Asien reisen.

 

 

 

Schon vor einiger Zeit wurde das Haus um- und ausgebaut: vier Wohnräume im Erdgeschoss.

 

 

 

Und oben vier große Schlafräume mit Papierfenstern.

 

 

 

Das Badehaus ist fast schon ein Wellness-Center.

 

 

 

Yamaha hat geschrien, weil er die Windeln voll hatte, und damit seinen Vater geweckt. Der legt sich aber gleich wieder hin.

 

 

 

Was für ein Outfit!

 

 

 

Nesthäkchen Yamaha wird von allen geliebt.

 

 

 

Der Direktor der Privatschule kommt, um die Tokios zu prüfen.

 

 

 

Es gibt gefüllte Regenbogenforelle. Macht schon die Hälfte der Punkte. Erstaunlicherweise war die Konversation mit 20 Punkten auch ok, und der Rundgang war schon mit dem Esszimmer zuende, weil er dann schon zufrieden war.

 

 

 

Gut, dass Tamila ihn nicht in Osakas Zimmer geführt hat. Der Vogel Tuku ist gerade gestorben und schimmelt vor sich hin (dabei war der noch gar nicht alt).

 

 

 

Nach der Arbeit angelt Wong oft mitten in der Nacht, um den Kühlschrank für den Winter zu füllen.

 

 

 

Alle anderen schlafen: Tacumas Zimmer ist noch sehr kindgerecht.

 

 

 

Mitsubishi hat sich die Metzelstation und den PC ihres Großvaters gesichert.

 

 

 

Osaka hat ein eher leeres Zimmer. Er muss eh bald zu seinem älteren Bruder ziehen, wenn das Baby hier reinkommt. Der kleine Yamaha weckt sonst alle ständig.

 

 

 

Noch schläft er im gleichen Zimmer wie seine Mami.

 

 

 

Wong ist zwar schon 48, aber er sucht eine neue Herausforderung und wird Krankenpfleger.

 

 

 

Neuerdings gibt es Nudelsüppchen...

 

 

 

und Bienenattacken.

 

 

 

Wong wird gleich am ersten Tag zum Assistenzarzt befördert.

 

 

 

Yamaha als Kleinkind. Er hat den gleichen extremen Charakter wie sein Bruder Osaka.

 

 

 

Mitsubishi wollte einen Geist sehen. Und Tamahito tat ihr den Gefallen.

 

 

 

Mitsubishi mit Ray Poorman, den sie leider nicht attraktiv findet. Dass sie gemeinsame Vorfahren haben, hat damit aber nichts zu tun.

 

 

 

Sie wird wohl bald aufs College gehen.

 

 

 

Wong wurde zum Notarzt befördert.

 

 

 

Mitsubishi hat einen Platz im Mädchenförderhaus auf dem Campus bekommen. Hier wohnt sie während des Studiums zusammen mit Tina Wandervogel und Gertrud Lang, einer entfernten Cousine. Nachzulesen bei "Das Mädchen-Förderhaus".

 

 

 

Tacuma in der Sauna.

 

 

 

Und auf dem Weg in die Schule.

 

 

 

Auch Osaka steigt in den Bus. Seine Begeisterung hält sich sichtbar in Grenzen.

 

 

 

Während Tamila schläft, kümmert Wong sich um den Jüngsten.

 

 

 

Gartenarbeit soll ja entspannend sein.

 

 

 

Osaka ist ein Teenager geworden. Er mag Sims mit Hüten, die gut putzen können. Sportliche Sims mag er nicht. Da er so introvertiert und mürrisch ist, nimmt auch er die Laufbahn Wissen. Wie die meisten in seiner Familie.

 

 

 

Die Brüder haben nur wenig Ähnlichkeiten, haben aber beide den Lebenstraum, alle 7 Fähigkeiten zu maximieren.

 

 

 

Wong wird nach einer richtigen Entscheidung mit 52 vorzeitig Allgemeinmediziner und kommt früher heim.

 

 

 

Osaka geht zu Fuß zum Einkaufszentrum, um sich mit der gewünschten Klein-Elektronik "auszustatten".

 

 

 

Er kauft sich die ganzen Sachen am Automaten, dann muss er nicht mit einem Verkäufer reden...

 

 

 

Wieder daheim, machen die beiden Jungs ihre Schularbeiten, während Tamila versucht, dem kleinen Yamaha das Sprechen beizubringen.

 

 

 

An diesem Abend gibt es Lachs. Osaka und seine Eltern werden bald altern.

 

 

 

Cynthia Blender ist einfach so ins Haus gekommen, wahrscheinlich weil einer der Jungs mit ihrem Sohn Janosch telefoniert hat.

 

 

 

Tamila bleibt vormittags allein zuhause. Sie wünscht sich was am Wunschbrunnen...

 

 

 

und 1.000 § fallen vom Himmel. Dabei hat die Familie eigentlich genug Geld.

 

 

 

Osaka und Tacuma kommen aus der Schule.

 

 

 

Osaka geht erst mal in die Sauna.

 

 

 

Tamila wird 54 und bekommt graue Haare.

 

 

 

Auch Nesthäkchen Yamaha wächst heran.

 

 

 

Es geht Schlag auf Schlag: auch Wong gehört jetzt zur älteren Generation.

 

 

 

Hoffentlich findet der kleine Yamaha Freunde in der Schule, auch wenn er so schüchtern und mürrisch ist.

 

 

 

Zur Feier des Tages gibt es heute selbstgefangenen Fisch.

 

 

 

Am nächsten Abend geht Tacuma aufs College. Im Haus Science ist ein Platz für ihn reserviert.

 

 

 

Das Taxi kommt so schnell, dass seine Familie kaum Abschied nehmen kann.

 

 

 

Auch Yamaha bekommt bei den ersten Hausaufgaben Hilfe von seiner Mutter.

 

 

 

Osaka übt fleißig, weil es ihm Spaß macht.

 

 

 

Tamila mit ihrem alten Freund Walter Penner. Sie findet ihn auch sehr attraktiv. Jedenfalls mehr wie ihren Mann.

 

 

 

Es kommt, wie es kommen musste.

 

 

 

Und dann gehen sie auch noch in die Sauna. Gleich zweimal hintereinander haben sie "es" getan! Und Tamila kann gar nicht genug davon kriegen.

 

 

 

Aber sie ist weiterhin auch die brave Ehefrau und massiert ihren Mann nach der Arbeit, weil er sich das wünscht.

 

 

 

Danach nimmt Wong noch ein Sprudelbad, während seine Frau schon wieder in der Sauna sitzt. Diesmal natürlich allein.

 

 

 

Osaka hat Heinz Lang auf der Straße angesprochen und sicherheitshalber mal abgecheckt: nein, auf diese Schwuchtel steht er gar nicht! Trotzdem kann man ja zusammen musizieren...

 

 

 

Tamila hatte nach einer Bienenschwarmattacke ein erhöhtes soziales Bedürfnis und lädt ihre studierenden Kinder ein: Tacuma wirkt heute recht ernst.

 

 

 

Und Mitsubishi ausgelassen.

 

 

 

Sie hat Angelo Florenzo mitgebracht. Einfach so. Sie hat nichts mit ihm.

 

 

 

Yamaha bittet seinen großen Bruder, ihm in die Geheimnisse der Mechanik einzuführen.

 

 

 

Heinz und Tamila bedienen sich selbst.

 

 

 

Dass diese blöden Vögel immer gleich draufgehen, wenn der Käfig nicht sofort gereinigt oder das Futter nicht gleich nachgefüllt wird. Dabei hatte Osaka ihm gerade das Sprechen beigebracht und damit sein eigenes Charisma verstärkt.

 

 

 

Die Familie beim Tee.

 

 

 

Die älteren Kinder beim Videospiel.

 

 

 

Also neuer Vogel, wieder Sprechen beibringen...

 

 

 

Bienen! Im Winter! Scheiß-Wunschbrunnen!

 

 

 

Der etwas übergewichtige Osaka bringt also auch dem neuen Vogel das Sprechen bei.

 

 

 

Und dann brennt ihm die Nudelsuppe in der Mikrowelle an. Wie kann denn sowas passieren?

 

 

 

Die Feuerwehr ist gleich zur Stelle und löscht den Brand.

 

 

 

Die Brüder spielen öfter mal zusammen.

 

 

 

Vormittags, wenn alle anderen außer Haus sind, kümmert sich Tamila um die Pflanzen im Gewächshaus.

 

 

 

Yamaha ist wirklich gut in der Schule.

 

 

 

Mit 59 ist Wong zum Spezialisten befördert worden.

 

 

 

Osaka in seiner Schuluniform.

 

 

 

Ein hübscher Junge, der Osaka. Nur, mit der Liebe will er wohl noch warten. Er hatte bisher noch keinerlei romantische Wünsche. Aber diesbezügliche Ängste...

 

 

 

Yannis Mykonos spaziert vorbei. Gebräunt. Es ist halt recht warm in Paradiso.

 

 

 

Er darf auf einen Tee mit reinkommen.

 

 

 

Osaka geht nun auch aufs College.

 

 

 

Während Mitsubishi schon bald fertig ist mit dem Studium.

 

 

 

Sie wohnt auf dem Campus immer noch im Mädchenhaus des Eltern-Fördervereins zusammen mit Gertrud Lang und Tina Wandervogel.

 

 

 

Und sie verliebt sich in den Mitbewohner ihrer Brüder: Kamasutra Sato. Der ist wirklich sehr traditionell asiatisch drauf.

 

 

 

Hier links im Bild mit Tacuma und Osaka. Und mit Peggy Camper.

 

 

 

Mitsubishi kommt nach dem Studium nicht allein zurück nach Hause. Sie hat sich mit Kamasutra Sato verlobt und er zieht gleich mit ein. Irgendwie hat er kürzlich einige Haare verloren.

 

 

 

Die beiden führen schon lange eine sehr harmonische Partnerschaft.

 

 

 

Und sie haben oft Spaß.

 

 

 

Schon wieder ist ein neuer Vogel fällig.

 

 

 

Der Spaß blieb scheinbar nicht ohne Folgen.

 

 

 

Bald wird das auch optisch sichtbar.

 

 

 

Höchste Zeit zu heiraten. Die beiden laden Mitsubishis Brüder und ihre besten Freunde ein.

 

 

 

Und man hat ein Büffet organisiert.

 

 

 

So kann jeder essen, wozu er Lust hat.

 

 

 

Alle haben ein zum Anlass passendes Outfit angezogen. Tina Wandervogel (links) ist kaum wiederzuerkennen.

 

 

 

Schließlich geben sich Mitsubishi und Kamasutra das Ja-Wort.

 

 

 

Und ihre Eltern sind sehr stolz.

 

 

 

Ein Kuss besiegelt den Bund. Die Party war der totale Hammer.

 

 

 

Während der Hochzeitsfeier ist aus Yamaha ein Teenager geworden. Er steht auf fitte und grauhaarige (!?) Sims, und mag keine Köche (!?). Seltsamer Junge. Und schon jetzt zu dick. Wie alle in seiner Familie wählt er die Wissenslaufbahn.

 

 

 

Beim obligatorischen Einkauf der üblichen Elektronikgeräte und neuer Klamotten wird ihm klar, dass er mal Poseidons rechte Hand werden will. Wie gesagt, ein merkwürdiger Junge.

 

 

 

Ein Mitglied der Familie hat den alten Köter Bill gekauft und darf ihn - natürlich - behalten. War wohl Kamasutra. Und nein, der Hund wird nicht gegessen. Sowas tun Sims nicht.

 

 

 

Zu den eher witzigen vorübergehenden Bugs gehört wohl das Schnarchen im Stehen. Es kommt wohl zustande, wenn gespeichert wurde, als die Sims noch schliefen, und dann ein neues Add On installiert wird. Nach der nächsten Bettruhe verschwinden die Z-Zeichen von alleine.

 

 

 

Bisher benimmt sich Bill recht brav.

 

 

 

Im Gegensatz zum Vogel, der ist noch nicht mal zwei Sims-Stunden nach der letzten Fütterung schon wieder hinüber.

 

 

 

Die Frauen erzählen sich in der Küche schmutzige Witze.

 

 

 

Ob Kamasutra irgendwann das Würfelrätsel löst? Egal, er will wie seine Schwiegereltern auch endlich mal nach Fernost reisen. Jetzt ist die letzte Gelegenheit, bevor Mitsubishis Kind da ist.

 

 

 

Diese erfahrene Dame soll derweil auf den neuerworbenen Hund aufpassen.

 

 

 

Aufbruch nach Takemizu Village. Yamaha geht wohl davon aus, dass seine Mutter sich ums Gepäck kümmert, denn er selbst nimmt keinen Koffer mit.

 

 

 

Die Jade-Villa besteht aus kleinen freistehenden Häuschen. Zwei davon genügen für die fünfköpfige Familie.

 

 

 

Mitsubishi war ja schon als Studentin mal hier, also beginnt sie unverzüglich mit Tai Chi. Kamasutra und Tamila machen sofort mit, während sich Familienoberhaupt Wong um die Formalitäten kümmert. Yamaha denkt schon ans College, aber das hat noch viel Zeit.

 

 

 

Er will gleich seine Lektion in Sachen Höflichkeit bekommen. Geht ja recht schnell.

 

 

 

Die Familie hält sich gar nicht erst lang mit Auspacken auf, sondern besucht schon kurz nach der Ankunft die große Pagode. Hier findet sich das, was den Tokios zuhause aus Platzgründen noch fehlt: ein Zengarten.

 

 

 

Das ist so entspannend, dass man sich sofort ganz leicht fühlt. Als würde man schweben. Tut man ja auch.

 

 

 

Tamila und Wong haben lange nicht mehr so viel Zeit zusammen verbracht.

 

 

 

Dass man mit diesem Typen vorsichtig sein sollte, erkennt Yamaha sofort.

 

 

 

Spät abends geht es wieder zurück zur Jade-Villa, wo als besondere Attraktion immerhin eine heiße Quelle geboten wird. So lernt man schnell neue Leute kennen. Yamaha sollte mal über seine Ernährungsgewohnheiten nachdenken. Oder Sumo-Ringer werden.

 

 

 

Für die hochschwangere Mitsubishi ist diese Reise recht anstrengend. Aber ihr Gatte versucht sein Bestes, ihr das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Gut, dass es keine strenge Kleiderordnung in dieser preiswerten Herberge gibt.

 

 

 

Die sehr einfach ausgestatteten Häuschen verfügen über separate Schlafzimmer. Hier schlafen Tamila und Wong sowie ihr jüngster Spross Yamaha.

 

 

 

Das junge Paar hat eine eigene Hütte, da hört die Familie nicht alles mit.

 

 

 

Ältere Sims brauchen zwar oft, aber wenig Schlaf. So bleibt oft Zeit für ein wenig Romantik. Auch wenn es gerade 4.30 Uhr morgens ist.

 

 

 

Das Essen im Hotel wird zwar im Zimmer serviert, aber abspülen muss man hier selbst. Die zuständige junge Dame bleibt lieber wie angewurzelt in der Hotel-Lobby stehen.

 

 

 

Überhaupt benimmt sich das Personal mittlerweile in allen Urlaubsorten recht eigenartig. Hier hat sich das Zimmermädchen doch noch in Bewegung gesetzt.

 

 

 

Allerdings bleibt sie dann stundenlang in dieser Position auf der Treppe stehen. Vermutlich wird sie ganz mies bezahlt, anders ist diese mangelhafte Arbeitsmoral ja wohl kaum zu erklären.

 

 

 

Familie Haaz-Hermann hat ihren Bungalow nicht richtig abgeschlossen, was Wong und Tamila so verwirrt, dass sie ihre Mahlzeiten schon mal im falschen Zimmer nehmen. Allein für den Weg hierhin brauchen die beiden Alten etwa eineinhalb Stunden.

 

 

 

Obwohl die Nahrungsaufnahme also fast mehr Energie verbraucht als sie einbringt, schaffen es die Urlauber doch noch irgendwann, wieder einen Abstecher ins Dorf zu machen. Wong wünscht sich was und wird vom Geldregen fast erschlagen. Als ob er das nötig hätte, der Kontostand ist eh hoch genug.

 

 

 

Am nächsten Morgen entschließt sich Karla Gärtner überraschenderweise doch noch, wenigstens die Betten zu machen.

 

 

 

Dann hat sie allerdings gleich wieder eine "Ladehemmung". Oder erwartet sie ein Trinkgeld? Jedenfalls lässt sie überhaupt nicht mit sich reden, sie reagiert auf rein gar nichts.

 

 

 

Gut, dass Mitsubishi die alte Karte zu diesem geheimen Ort in ihrem Inventar aufgehoben hat.

 

 

 

So kann sie ihre Familie hierher führen. Teenager Yamaha hat aber gerade mit dem vorletzen Level zu kämpfen und zeigt zunächst keinerlei Interesse an dem altem Tattergreis, der hier (ohne Toilette!) lebt.

 

 

 

Dieser erkennt sofort, dass Tamila Tai Chi bereits beherrscht und drückt ihr seine alberne Drachenlegende rein. Höflich setzen sich auch die anderen dazu.

 

 

 

Danach gehen die Tokios zu den heißen Quellen, um etwas zu essen und vielleicht eine Massage zu erlernen. Mitsubishi ist empört, dass ihr auf dem Weg zum dringend benötigten Klo ein Sim entgegen kommt. Dass eigentlich massenhaft Platz zum Ausweichen da gewesen wäre, bemerkt sie in ihrer Wut gar nicht. Sie vergisst sogar, wo sie hin wollte.

 

 

 

Diese Spezialitäten sind zwar deutlich überteuert, aber etwas sättigender als das gehaltlose Essen im Hotel. Kein Vergleich jedenfalls zum leckeren Futter mit selbstangebauten Zutaten daheim.

 

 

 

Yamaha und sein Vater Wong machen eine Bootstour.

 

 

 

In der Zwischenzeit versucht die todmüde Mitsubishi verzweifelt, endlich etwas zu finden, was Spaß macht. Auch in Asien wird neuerdings Hula getanzt. Ihr bleibt nichts anderes übrig, denn Massagebank und heiße Quelle sind für sie nicht nutzbar.

 

 

 

Jetzt muss Wong aber ganz dringend aufs Klo. Auf der Flussfahrt haben sie einen abgestorbenen Baum aus dem Weg geräumt und dabei einen seltenen Vogel entdeckt. Die Fotos von dem Federvieh bringen schlappe 500 Simoleons.

 

 

 

In der Damentoilette findet gerade eine Schlambada-Party statt. Andere Länder, andere Sitten.

 

 

 

Als die Tokios abends wieder in ihrer Unterkunft ankommen, muss Mitsubishi sofort ins Bett. Das Zimmermädchen hält dort eh immer noch Wache. Zuhause wäre die werdende Mutter in diesem Zustand einfach umgefallen. Auch der Reiseleiter macht heute mal früher Schluss und geht lieber schnell nach Hause, bevor noch einer auf die blöde Idee kommt, einen Ausflug zu buchen.

 

 

 

Da sie nach der Massage noch topfit sind, begeben sich alle anderen zu diesem entzückenden kleinen Zengarten in der Nähe. Sie haben von einem Ninjameister gehört, der sich manchmal zeigen soll, und hoffen auf ein Wunder.

 

 

 

Doch es hilft alles nichts, so sehr sich alle auch bemühen. Wenigstens taut das festgefrorene Zimmermädchen wieder auf, als sie gegen 5.00 Uhr morgens zurückkehren.

 

 

 

Der Tag der Abreise. Gut, dass es nur ein Kurztrip war. Ist doch alles ziemlich anstrengend.

 

 

 

Mitsubishi und Kamasutra nehmen noch ein ausgiebiges Frühstück, bevor sie wortwörtlich aus dem Zimmer fliegen, weil Tamila pflichtbewusst vor 12 .00 Uhr ausgecheckt hat.

 

 

 

Dummerweise war sie trotzdem um Sekunden zu spät. Kostet die Familie schlappe 1.385 §. Wenigstens können sie nun doch noch die ganzen Hamburger aufessen, bevor ihr Shuttle kommt.

 

 

 

Also so geschwächt scheint Mitsubishi nun auch wieder nicht zu sein, wenn sie den Koffer so lässig als Sonnenschutz hochwuchten kann.

 

 

 

Kaum sind die Tokios wieder zuhause, schnarchen sie auch wieder. Und Maja Lawson macht keinerlei Anstalten, zu erkennen, dass ihr Job nun getan ist. Sie muss erst weggeschickt werden.

 

 

 

Am nächsten Morgen sind die Z-Zeichen verschwunden und die Familie startet in einen neuen Tag.

 

Wird aus Yamaha mal ein halbwegs normaler und glücklicher Sim werden?

Wird er bald seine erste Liebe kennenlernen? Oder wenigstens sein Lieblingshobby entdecken?

Werden Wong und Tamila so alt, dass sie ihren Enkel aufwachsen sehen?

Wird Kamasutra endlich einen Abenteurer-Job finden?

 

Wir werden sehen. Irgendwann.