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"Doppelhaushälfte - rechte Seite"

 

Endlich können die Sims auch in Wohnungen und Reihenhäusern zur Miete wohnen. Hier ist der Erfahrungsbericht der ersten Familie, die das ausprobieren durfte.

 

Erst noch kurz die Vorgeschichte:

 

 

 

Nach erfolgreich abgeschlossenem Studium hat Heinrich Gustafsson einen alten Trailer an der Landstraße gekauft.

 

 

 

Und ein paar Möbel reingestellt.

 

 

 

Da dieses Haus tiefer liegt als die Straße, kann man nicht sehr nah ranzoomen. Früher haben hier die Vorfahren der Campers gelebt, danach Edgar Maler und seine zweite Frau. Die sind hier auch gestorben und ihre Grabsteine stehen noch hier.

 

 

 

Heinrich beginnt seine berufliche Karriere als Auswahlspieler, denn er will mal Sportexperte werden wie sein Vater.

 

 

 

Er überzeugt seine Verlobte Prof. Linda Weigel, bei ihm einzuziehen. Sie ist die einzige Frau, die er halbwegs interessant fand, trotz der langen Zeit auf dem Campus. Toni Galan ist auch da, obwohl beide ihn kaum kennen. Kam wohl gerade die Straße runterspaziert.

 

 

 

Frau Professor gefiel die Bude gar nicht, also haben sie ein leeres Grundstück in der Ringstraße 15 erworben.

 

 

 

Und ein einfaches Holzhaus aufstellen lassen.

 

 

 

Eher simple Raumaufteilung.

 

 

 

Und simples altes Studentenauto. Mehr ist zur Zeit nicht drin.

 

 

 

Die Nachbarn Anja Walton, Lara Freak und James Brown heißen das junge Paar willkommen.

 

 

 

Linda hätte gern mal 6 Enkel. Und sie ist Hilfslehrerin.

 

 

 

Sie und Heinrich heiraten und heißen jetzt beide Weigel, denn Gustafssons gibt es schon mehr als genug in Micville.

 

 

 

Linda auf dem Weg zur Arbeit. Sie wünscht sich ein Baby. Und ihre Werte sind teilweise schon ziemlich rot! Aber sie hat noch Platin-Laune durch die Hochzeit.

 

 

 

Als sie zurückkommt, muss sie sich sofort hinlegen, nachdem sie noch schnell auf dem Klo war. Und sie stinkt zum Himmel. Trotzdem wurde sie heute zur Grundschullehrerin befördert.

 

 

 

"Prof. Linda" erholt sie aber schnell. In der Nacht wacht sie auf und bekommt einen kleinen Bauch. Sie ist also schwanger.

 

 

 

Eigentlich braucht sie gar nichts zu essen, aber...

 

 

 

Heinrich hat seinen freien Tag und lädt seine Eltern ein. Sie bringen ihren Hund Basti mit. Er bittet seine Mutter Petra, etwas zu essen zu machen. Linda schläft nämlich.

 

 

 

Heinrich gibt dem Hund was zu fressen. Seine Mutter der Familie.

 

 

 

Heinrich unterhält sich angeregt mit seinen Eltern Nils und Petra Gustafsson.

 

 

 

Linda ist ein bisschen eitel.

 

 

 

Ihre Schwangerschaft schreitet voran.

 

 

 

Irgendwie reicht das Geld hinten und vorne nicht, um diese Hütte gemütlich einzurichten.

 

 

 

Und wenn das Baby erst mal da ist, wird es wohl noch knapper.

 

 

 

Auch im Schlafzimmer nur das Nötigste.

 

 

 

Linda und Heinrich beschließen, das Aktionsangebot der Stadtverwaltung anzunehmen und gleich noch einmal umzuziehen.

 

 

 

In der Bettlergasse ist eine günstige Doppelhaushälfte frei. Die Vermieterin scheint ja auch sehr nett zu sein. Linda kann sich noch nicht so richtig freuen, denn sie hat die Grippe.

 

 

 

Es steht den beiden sogar ein altes Auto zur Verfügung. Heinrichs bunte Studentenkarre hat eh den Umzug nicht überstanden.

 

 

 

Nachdem das Haus schnell mit den alten und ein paar neuen Möbeln eingerichtet wurde, fährt Heinrich zur Arbeit. Linda inspiziert die neue Bleibe nun genauer und stellt fest, dass das Bad schon bessere Zeiten gesehen haben muss.

 

 

 

Der Wohnraum ist nicht gerade groß.

 

 

 

Ganz zu schweigen von der Küche, die ist winzig.

 

 

 

Immerhin sind diverse Einbauschränke vorhanden. Es gibt einen großen Keller und oben drei kleine Zimmer.

 

 

 

Wegen der Grippe hat sich Linda noch gar nicht der Nachbarin Sandra Franzen vorgestellt. Ob ihr dieses Schrottauto da hinten gehört?

 

 

 

Irgendwie seltsam ist die Dame wohl schon: Sie steht nun schon seit einer Stunde amüsiert vor dem Vogelhäuschen. Was ist denn daran so lustig?

 

 

 

Während Linda ein Nickerchen hält, schmeißt Mr. Humble sein Geschenk durch das Klofenster, weil draußen so wenig Platz ist. Das hatten wir doch schon mal.

 

 

 

Als Heinrich von der Arbeit kommt, macht er sich gleich mal mit der Nachbarin bekannt. (Die dicke Nase hat er übrigens von Ururgroßvater väterlicherseits, Eduard Dickmann, geerbt. Wie so viele andere auch aus dem weit verzweigten Familienclan.) Sicher erwähnt er Sandra gegenüber beiläufig, dass er bereits Wichtigster Spieler ist.

 

 

 

Man kann ja nie genug trainieren, wenn man als Sportler aufsteigen will.

 

 

 

Spät abends ruft er seinen alten Freund Marco Galan an, weil Frau Nachbarin schon im Bett liegt und nicht aufmacht.

 

 

 

Linda geht inzwischen ihrem neuen Lieblingshobby nach. Kochen ist übrigens auch Heinrichs ganze Leidenschaft.

 

 

 

Scheint zu helfen. Linda ist wieder gesund.

 

 

 

Früh morgens wird Thea Weigel geboren.

 

 

 

Ihr Vater konnte wohl den Anblick des schmerzverzerrten Gesichts seiner Frau nicht länger ertragen und hat, um wenigstens irgendetwas zu unternehmen, den Müll nach draußen gebracht. Als das Baby plötzlich da ist, lässt er ihn vor lauter Begeisterung im Vorgarten fallen. Wahrscheinlich hat er auch die Nachbarin auf dem Weg zu ihrer Arbeit nicht bemerkt, obwohl sie eine durchaus auffällige Berufsbekleidung trägt.

 

 

 

Kaum hat Linda sich von der Geburt erholt, da muss sie mit ihrem Heinrich mal was Neues probieren.

 

 

 

Die beiden machen also noch ein Baby. Im Schrank. Glücklich sehen sie danach ja nicht aus.

 

 

 

Am Abend stellt sich Linda endlich auch mal nebenan vor. Hübsch hat diese Sandra es hier. Toll, was ein paar Teppiche und eine freundliche Tapete ausmachen!

 

 

 

Besonders nachts ist die Gegend sehr ruhig.

 

 

 

Weniger ruhig benimmt sich Lindas Magen. Sie rast mal wieder zur Toilette.

 

 

 

Da er keine Lust hat, selber aufzuräumen, hat Heinrich seine Mutter Petra angerufen. Denn Linda liegt schon wieder total k.o. im Bett.

 

 

 

Allerdings scheint Petra krank zu sein. Besser, man lässt sie nicht zu nah ans Baby.

 

 

 

Heinrich bemerkt es sofort, Linda ist wieder schwanger.

 

 

 

Diese Typen von den sogenannten Geheimgrundstücken können ganz schön penetrant sein. Heinrich kann sich gerade noch schnell was überziehen, als er die Einladung für "das Spielfeld der Träume" bekommt. Wichtiger ist allerdings, dass er seinen Körper maximal trainiert hat und somit bald beruflich aufsteigen kann.

 

 

 

Nebenan sind neue Nachbarn eingezogen: Marlon und Conny Huber sind Geschwister. Das Mädel gefällt Heinrich ziemlich gut. Und er ihr wohl auch.

 

 

 

Bei Billardspiel im Huberschen Keller schließen Conny und Heinrich schnell Freundschaft. Linda hat sich inzwischen wieder hingelegt.

 

 

 

Die Hubers haben eine Untermieterin namens Bettina. Die einzige mit einem Job in diesem Haus.

 

 

 

Als sich Heinrich an die Reste im Kühlschrank der Hubers macht, findet er einen durchsichtigen Käsetoast und nimmt ihn mit in seine eigene Küche.

 

 

 

Am Abend kocht sich jeder selbst was, weil beide ihrem Hobby nachgehen wollen. Bei Linda ist es wohl bald soweit. Plötzlich löst sich Heinrichs Salatteller in Luft auf und er will nur noch ins Bett.

 

 

 

Thea ist schon überfällig. Sie will einfach nicht größer werden.

 

 

 

Schließlich hat es doch noch - ohne Torte - geklappt. Das arme Mädel scheint die dicke Knubbelnase auch geerbt zu haben. Ebenso den sehr netten, extrovertierten Charakter und leider auch die Faulheit des Vaters.

 

 

 

Frau Professorin hat eine kleine Krise.

 

 

 

Als Heinrich zu dem Sportlerbus geht, der ihn zur Arbeit bringt, fällt ihm mal wieder auf, dass die Gartentürchen immer offen stehen. Ist halt alles recht platzsparend gebaut hier.

 

 

 

Probleme mit dem Gebiss in diesem Alter!?

 

 

 

So klein und schon so viele Probleme. Der Vater ist bei der Arbeit, die Mutter schläft mit dem Gesicht im Frühstück auf dem Küchentisch (und macht sich außerdem bald ins Nachthemd) und Thea kann weder aus dem Bettchen raus noch wieder einschlafen, weil die Nachbarn so viel Lärm veranstalten.

 

 

 

Eigentlich saß sie doch schon drauf!?

 

 

 

Jetzt wird es schwierig: Linda legt sich ins Bett, steht aber gleich wieder auf, weil sie wohl aus Depression über das kleine Missgeschick im Bad nicht einschlafen kann. Dabei sollte sie sich eigentlich mal um ihre Tochter kümmern, die hat bald auch die Windeln voll.

 

 

 

Plötzlicher Stimmungswechsel. Dreht sie jetzt völlig durch? Wird Zeit, dass ihr zweites Baby kommt, das sie sich so sehr wünscht.

 

 

 

Wenn die Vermieterin Frau Lennertz wüsste, was bei den Weigels los ist, sie würde bestimmt helfen. Denn Linda kann sich einfach nicht entscheiden, ob sie schlafen oder duschen will. Beides muss sie super dringend.

 

 

 

Als Heinrich - zum Superstar befördert - am Nachmittag nach Hause kommt, ahnt er noch nicht, dass es "seinen Frauen" nicht besonders gut geht, und zahlt erst mal die überfällige Rechnung in Höhe von 92 §.

 

 

 

Dann erkennt er die Lage und badet Klein-Thea ausgiebig....

 

 

 

während bei Linda die Wehen einsetzen.

 

 

 

Nach dem Würfeln* stellt sich heraus, dass Linda gleich zwei Babys bekommen hat - ganz ohne Käsekuchen.

 

(* zur Vermeidung von "Klon-Kindern", siehe auch Tipps & Tricks)

 

 

 

Die beiden Mädchen werden Margot und Roswitha genannt.

 

 

 

Nachdem die Zwillinge versorgt sind, kann Heinrich Thea endlich mal auf das neue Schaukelpferd setzen. Scheint ihr Spaß zu machen.

 

 

 

Später springt Heinrich noch kurz bei Conny vorbei, um sie besser kennen zu lernen.

 

 

 

Aus einem Gefühl heraus zieht es Linda vor, das "AA" ihrer Tochter bei den Nachbarn zu entsorgen. "Hier steckst du also, wir haben das Haus voller Babys und du haust einfach ab?" sagt sie wohl zu ihrem Mann, der (noch) mit Anstandsabstand mit Conny auf dem Sofa sitzt und eine Kochsendung mit ihr schaut.

 

 

 

Linda hat beim Spielen mit Thea offenbar auch romantische Gedanken für einen anderen, dabei kennt sie den alten Herrn Kochmann noch nicht mal persönlich.

 

 

 

Schön, dass Heinrich - und auch alle anderen Sims - sich endlich mal die Zähne putzen können.

 

 

 

Wenn die Kinder größer werden, wird das Haus wohl kaum genug Platz bieten. Aber bis dahin ist ja noch Zeit.

 

 

 

Wenn Thea eh nicht durchschläft, kann sie auch nachts was lernen. An der Wand hängt ein Automatenfoto aus Heinrichs Studienzeit.

 

(Die Stadtverwaltung hat in dieser Nacht übrigens noch ein "unsichtbares Feuer" gelöscht.)

 

 

 

Nach einem etwas seltsamen Abend mit den Nachbarn erntet Linda die Äpfel in deren Garten. Kann man ja vielleicht mal brauchen, wenn die Kinder später Hausaufgaben machen müssen.

 

 

 

Die Vermieterin lässt Samstagmittag verlauten, sie veranstalte eine kleine Party mit interessanten Gästen. Man fragt sich, wo auf diesem kleinen Grundstück?

 

 

 

Sie lässt eine Pizza kommen, die sie dann einfach an den Straßenrand legt. Kein Wunder, dass niemand kommt. Die Hubers nicht und Linda auch nicht, weil sie mal wieder dringend schlafen muss.

 

 

 

Dass Heinrich inzwischen eine Affäre mit Conny pflegt, soll an dieser Stelle nicht verschwiegen werden. Nur seiner Frau gegenüber. Allein schon der Kinder wegen.

 

 

 

Linda ist mit den drei Kindern überfordert und schläft schlecht. Dass ihr Mann inzwischen Assistenztrainer geworden ist und sie keine finanziellen Sorgen haben, beruhigt sie leider auch nicht wirklich.

 

 

 

Die Zwillinge haben die Windeln immer gleichzeitig voll.

 

 

 

Gut, dass das Spielen mit dem Wackelohrhasen Mutter und Kind so viel Spaß macht. Sonst würde Linda wohl bald durchdrehen. Und für Thea kann so viel Charisma später nur nützlich sein.

 

 

 

Der Kühlschrank ist leer, seine Frau schläft mal wieder, also bittet Heinrich seine Nachbarin Conny, auf die Kinder aufzupassen.

 

 

 

Sie macht sich sofort an die Arbeit.

 

 

 

Und Heinrich fährt zur Mall.

 

 

 

Er kauft sich eine Armbanduhr und einen vollen Korb Lebensmittel.

 

 

 

Als er zurück kommt hat er ein Problem: Er kommt nicht an den Kühlschrank, weil der Babysitter wie so manche Kindermädchen die Babys mit immer neuen Fläschchen füttert, anstatt ihnen endlich die Windeln zu wechseln. Leider werden die teuer erkauften Lebensmittel einfach gelöscht, statt dass Heinrich den Korb irgendwo hinstellt.

 

 

 

Am Abend schafft es Margot als Erste in den neuen Lebensabschnitt.

 

 

 

Auch Roswitha wird größer. Sie hat wohl noch mehr Dickmann-Gene.

 

 

 

Zu zweit geht es halt besser.

 

 

 

Und zu dritt erst mal!

 

 

 

"Die Bären sind los!" Drei Kleinkinder bedeuten Stress pur.

 

 

 

Nanu? Die Nachbarin ist ja schwanger, denkt Linda, als sie aus dem Fenster sieht. Von wem, eigentlich? Ist doch nie Herrenbesuch nebenan.

 

 

 

Und wieso zahlen die ihre Miete alle einzeln?

 

 

 

Naja, im Grunde interessiert es Linda gar nicht wirklich. Sie hat eigene Probleme, sie kann einfach ihre Werte nicht mehr in den grünen Bereich bringen. Und vernachlässigt die Kinder. Hoffentlich hat das nicht bald Konsequenzen!

 

 

 

Gut, dass Heinrich endlich heimkommt. Als erstes zahlt er brav die 2.413 $ Miete. Danach versorgt er die Kinder.

 

 

 

Er leert das Töpfchen und sieht seine Nachbarn draußen beim Ball spielen. Ob seine Frau was ahnt? Irgendwie hat Conny in letzter Zeit ganz schon zugelegt, denkt er. Aber sie ist trotzdem süß. Und so unbeschwert. Linda dagegen wirkt völlig ausgezerrt.

 

 

 

Nachdem er die drei Kinder endlich gefüttert, aufs Töpfchen gesetzt und ins Bettchen gebracht hat und die ganzen Fläschchen entsorgt hat, ist auch Heinrich total k.o.

 

 

 

Irgendwie hat Thea nichts gelernt, außer aufs Töpfchen zu gehen. Gut, sie hat zwei Logikpunkte und recht viel Charisma entwickelt. Aber sie kann nicht laufen, sprechen, singen...

 

 

 

Ein paar Sekunden später kann sie das alles doch, denn sie ist jetzt ein Schulkind. Das Leben kann ganz einfach sein, wenn man ein Sim ist.

 

 

 

Ihr kleines Zimmer wird ruckzuck "mädchengerecht" ausgestattet. Hoffentlich mag sie rosa.

 

 

 

Nach wie vor läuft nicht alles rund im Hause Weigel.

 

 

 

Immerhin ist Linda aufgestanden und kümmert sich nachts um die Zwillinge.

 

 

 

Und Thea versucht, Margot ein Kinderlied beizubringen, auch wenn sie es selber nie gelernt hat.

 

 

 

Linda musste jetzt einfach mal was essen, sonst wäre sie glatt verhungert.

 

 

 

Margot hat inzwischen in die Windeln gemacht und Heinrich so mit ihrem Geschrei um den wohlverdienten Schlaf gebracht. Gut, dass er ein paar Tage frei hat.

 

 

 

Linda wünscht sich allen Ernstes noch ein Baby!

 

 

 

Natürlich könnte Heinrich der Vermieterin sagen, sie solle Klo und Dusche reparieren. Aber bei diesem Zustand des Haushalts lässt er sie lieber nicht rein. Außerdem kann er so Mechanik üben, was er eh für seine Karriere brauchen kann.

 

 

 

Spontan entscheidet sich Linda, doch mal einen Tag zur Arbeit zu fahren, obwohl sie das noch nicht müsste. Aber vielleicht hilft es ihr ja, ihre Scheinschwangerschaft oder Krankheit oder was auch immer zu überwinden.

 

 

 

Endlich benutzt mal jemand dieses Teil.

 

 

 

In Micville kommt der Schulbus auch in den sozialen Brennpunkten vor jedes Haus.

 

 

 

Die Zwillinge müssen auch mal eine Weile alleine klarkommen, denn ihr Vater muss jetzt endlich schlafen. Linda hätte echt nicht zur Arbeit fahren sollen.

 

 

 

Es war wirklich keine gute Idee.

 

 

 

Thea muss ihre ersten Hausaufgaben ohne Hilfe machen, weil ihre Eltern nun beide erschöpft im Bett liegen. Die Zwillinge werden eh gleich wieder aufwachen.

 

 

 

Ob Roswitha hier drin wirklich sauber wird?

 

Ob die Weigels überhaupt mal aus ihrer Krise rauskommen?

Ob sie eine größere Wohnung finden?

Wir werden sehen. Irgendwann.

 

Vielleicht in der Fortsetzung "Krisenzeiten".